Hier soll der Psychiater zu Wort kommen und Psychiatrisches abschaffen wollen, ist Unsinn und geht nicht, wohl sich doch Menschen sträuben und was in den Köpfen vorgeht, ist eine eigene Sache. Persönlich finde ich allemal schade, daß die Zeiten und Gespräch dazu schlechter geworden sind. Wohl sind Plagen mit beiseite wischen auch nicht gelindert und wer Zahnweh hat, geht ja nicht zum Sportarzt. Psychologie und Psychiatrie, klinische Psychologie gehören auch zu meinen Qualifikationen, insofern mich dazu auch nichts beschäftig,
Corona Aufarbeitung: Diese schreckliche Zeit dürfen wir nie vergessen sagt Raphael Bonelli.
Der in Wien ansässige Psychiater hat zu Corona viel Zulauf erhalten und hat bis heute, wie es aussieht, mit Geduld auch durchgehalten. Somit das Video und Interview.
DDr. Raphael Bonelli spricht im Interview über die psychischen Folgen der Coronazeit und die bis heute fehlende Aufarbeitung. Anhand von bewegenden Patientengeschichten zeigt er auf, mit welchen Herausforderungen die Menschen damals konfrontiert waren und wie diese Belastungen bis heute nachwirken.
Psychiatrische Auffälligkeiten konnte er zuerst nicht feststellen, doch die Ängste nahmen dann zu aufgrund des Lockdowns. Die Menschen waren eingesperrt. Mehr dann entstand durch die Impfung Polarisierung und Druck.
Das Ausmaß der Diskriminierungen an den Ungeimpften sei enorm gewesen, wie er sie in seiner Laufbahn als Psychiater so noch nie wahrgenommen hat. Die Flucht in die sozialen Medien hat mit dem betreuten Denken auch zu tun, das die Medien mit der Art und weise der Nachrichten an den Tag legten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen