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Freitag, 12. Mai 2023

Studie widerlegt These von Diskriminierung

Vor einigen Tagen hat Hoffmann auf seinem Genderama einen interessanten Artikel zu einer Studie publiziert (eingerückter Text in purple), den ich hier aufgreifend poste. Er ist lesenswert mit den Kommentierungen dazu und man kann sich dem längst nicht mehr verschießen, dass die Medienlandschaft gehörige Portion mit verursachend war, was an Zerrbilder zur Gegenwart, zum Geschlechterkrieg usw. präsentiert wird und erheblich mit Lüge und Ideologie
gearbeitet wird. 

Ich habe das nette Clipart extra noch eingefügt 
um zu zeigen, es wird viel Wind 
gemacht und Wirbel um Nichts und 
der Rest sind Einbildungen. Nocebo mit 
Self-Fulfilling Prophecie.
Und wie sind die wahren Bedürfnisse 
und Wünsche?
Die Studien, auf die Hoffmann auf Genderama Bezug nimmt und zitiert, machten es ja konkret, wie es um die Wünsche und Bedürfnisse bestellt ist.Nur die Genderisten wollen es nicht wahrhaben, vermutlich können sie es nicht.

Updates 2.7. mit ergänzenden Nachworten ebenda.

MONTAG, MAI 22, 2023

Väterforscherin widerlegt beliebte Vorurteile

1. Das Magazin "Men's Health" hat die Wiener Väterforscherin und Professorin für Psychologie Lieselotte Ahnert interviewt. Ein Auszug:

Wir haben mit unseren Beobachtungen auch eine bislang unwidersprochene Behauptung widerlegen können. Danach ist es keineswegs so, dass Väter zumeist den unterhaltenden Teil der Kinderbetreuung übernehmen, während die unangenehmen Dinge des Alltags und die Routine an den Müttern hängen bleiben. Unserer Studien zeigen, welche vielfältigen Betreuungsaufgaben die heutigen Väter übernehmen. Sie bekommen dadurch eine große Sicherheit darin, ihr Vaterbild individuell zu entwickeln. Und das zahlt sich für die Väter auch aus: Sie werden mit einer guten Beziehung zu ihren Kindern belohnt und sind mit ihren Leben zufriedener. Diese Väter erleben sich selbstwirksam – und das nicht nur in ihrem Beruf, sondern eben auch in ihren Familien." 

 vom 19.Mai, 3. Die Soziologin Professorin Katja Rost ist eine der Leiterinnen einer Studie, die zeigte, dass Studentinnen auch heute noch eher auf einen gut verdienenden Mann als auf eine eigene Karriere aus sind. (Genderama berichtete ausführlich.) Auch "Die Zeit" hat Rost jetzt dazu interviewt (Bezahlschranke). Ein Auszug: 
https://genderama.blogspot.com/2023/05/neue-zurcher-zeitung-die-militanz-mit.html

Der Artikel in der NZZ hat offenbar heftige Abwehrreaktion zur Folge und er hat einiges auf dem Blog zusammengefasst. Es ist schon erstaunlich. Könnte lediglich von einer gewissen Blase noch gesagt werden, wäre eine Lösung, möglichst wenig Wirbel und wind veranstalten und Aufmerksamkeit meiden. Allerdings hat es längst in der Politik Einzug gehalten und die Leitmedien turteln ja mit inzwischen doch auch leiser Kritik, eifrig hassvoll mit. 

Vor Jahren war beim DIE, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung eine Abhandlung zu den RAF-Jahren zu lesen und mit der Replik Kritik äußerten an den Medien und ihrem Umgang mit der Sache. Ob von Prof.Dr.Poeggeler oder Professor Dr. Horst Siebert publiziert, die ja die renommierten Größen der EB waren (beide sind verstorben), will ich mir die Suche heute aber nicht mehr antun. Sie waren der Auffassung, dass nie der Erfolg der RAF so groß gewesen wäre, wären die Medien zurückhaltender gewesen. Nicht ist die Rede aber davon, Jegliches nur zu verschweigen, so wie es die vergangenen Jahre stattfindet zur Klimakrise, zur Flüchtlingswelle oder zuletzt zu Covid und den Impfschäden.

Deutlich kann aber doch meines Wissens gesagt werde, dass damals politisch doch auch rasch gehandelt wurde im Gegensatz heute. Man denke nur an die Landshut-Entführung und die GSG9, die damals erst bekannt wurde. Um am Rande noch hinzuweisen, bin ich dazu keinesfalls oder gar rundweg fit. Das ist auch ein Generationenproblem mit Dilemma und findet natürlich auch Mitläufer und Sympathisanten aller Altersstufen so wie das Sprichwort sagt, dass Gelegenheit auch die Diebe macht und dann wird mit los gedroschen. Es ist jedoch nicht so, dass gleich das ganze Volk am Rad drehen will. Lobbyismus, Pressure Groups, V-Männer waren immer wieder mit im Gespräch, die das Geschehen mit steuern oder gar inszenieren oder für sich instrumentalisieren.

Nun jedoch weiter mit dem Ursprünglichen.

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Vor Jahrzehnten war doch schon die Rede von den karrieregeilen Biestern. Ist das denn vergessen?

Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet? 

Dieser Satz kann getrost gleich vorangestellt werden.

Was durch die Leitmedien dargestellt wird ist kein Spiegel der Gegenwart und der Gesellschaft oder gar der Geschlechter zueinander. Zu dem Beitrag hat er mehrere Lesermeldungen erhalten, die ebenso wichtig dazu sind. 

Ein Gasthof um 2000: in der Küche sind nur mehr Männer, Frauen wollen dort nicht mehr arbeiten und abspülen. Er habe oft zu tun, noch jemanden zu bekommen. Die sind verwöhnt bis geht nicht mehr. Ich bin jedoch eher auch zurückhaltend mit Schablonen der Gegenwart, denn es ist in der Regel zunächst ungewiss, wovon eine Person infiltriert, beeinflusst ist oder sich hat beeinflussen lassen und was alles aus Gesprächen, sozialen Bezugsgruppen, Schule, Arbeitsleben, den Massenmedien von einem abgeprallt ist und sich jemand davon nicht hat beeindrucken lassen. 

Hingegen war mir der zunehmende Einfluss der Erotikwelle durch die Medien und das Netz oder die lügenhaften Parolen zur Singlewelt sehr deutlich beim weiblichen Geschlecht geworden. Hinzu leider dann die seltsame Vorstellung und gar fixe Idee, das sei doch Übliches oder gar typisch für die Männer, verleitete einige nur zum Kopfschütteln und macht aber die Dummheit deutlich.

Das Lebensalter spielt wohl die Rolle dabei und die offenbar naive Konsumhaltung jüngerer Naturen im Gegensatz zu Menschen um die 50 oder darüber. Von Projektion muss ebenso gesagt werden, denn die derzeitige Unsitte über den weißen alten Mann herzuziehen, zeugen eh nur von Hass und Zwietracht säenden Geistern.

Aus der Zeitung NZZ: Soziologieprofessorin Katja Rost: «So wie eine Frau auch ohne Kinder glücklich sein kann, kann sie auch ohne Karriere glücklich sein» 

Blick, Studie über Studentinnen an Uni und ETH Zürich

Avoiceformen, Falsche Anschuldigungen und die Leugnung des emotionalen Schmerzes von Männern. Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe es echten Vergewaltigungsopfern schwerer machen. Wirklich? In dieser Idee mag ein Körnchen Wahrheit stecken, sie ignoriert jedoch völlig das Trauma und den Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird. Die meisten Menschen reagieren reflexartig darauf, sich um die Frau zu sorgen und den Schmerz des Mannes zu ignorieren.

Studie widerlegt These von Diskriminierung: Studentinnen wollen statt Karriere lieber erfolgreichen Mann

1. Eine ganze Reihe Schweizer Zeitungen, darunter der "Blick", berichten über eine Aufsehen erregende Umfrage:

Zwei Professorinnen sind der mangelnden Vertretung von Frauen in Professuren nachgegangen. Ihre breit angelegte Studie in Zürich sagt: Die Frauen würden nicht benachteiligt, sondern hätten schlicht weniger berufliche Ambitionen. Sie sprechen sich auch gegen Quoten aus.

Näheres erfährt man aus dem Artikel:

Wie in vielen Bereichen der Wirtschaft sind auch unter den Professuren Frauen stark untervertreten. Warum? Zwei renommierte deutsche Professorinnen, die Ökonomin Margit Osterloh (79) und die Soziologin Katja Rost (47), versuchten mit einer Studie in der Schweiz die Antwort zu finden.

Für ihre Studie (…) befragten sie fast 10.000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr Familienbild, die Partnerwahl und weitere Themen.

Das Resultat überrascht: Der Grund, weshalb Frauen kaum in Führungspositionen anzutreffen sind, ist nicht etwa Benachteiligung – dafür gebe es keinerlei Hinweise –, sondern dass Frauen dies viel weniger anstrebten als Männer.

Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet? Wir Männerrechtler weisen seit Jahren darauf hin. Seit Jahren. Die einzige Resonanz waren Beschimpfungen, wir seien "Antifeministen" und damit indiskutabel, und wenn wir auf die Wirklichkeit hinweisen, kommen wir damit nicht in den Medien vor, sondern werden bei einer staatlichen Meldestelle registriert.

Weiter heißt es in dem Artikel:

So wünschten sich die meisten Studentinnen einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie. Sind Kinder da, soll er für das Haupteinkommen sorgen, sie will Teilzeit arbeiten. Für die Studienautorinnen ist deshalb klar: Die Untervertretung ist selbstgewollt.

Ja. Das ist keine neue Erkenntnis. Sie ist heute nur deshalb eine Spitzenmeldung in diesem Blog wert, weil sie jetzt offenbar auch in den Schweizer Leitmedien angekommen ist – weil sie von Frauen mit feministischem Hintergrund vorgelegt wurde, statt von Maskulisten und "alten weißen Männern", denen man angeblich sowieso nicht zuzuhören braucht.

Eine weitere Passage des Artikels halte ich für sogar noch wichtiger:

Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit "Ja". Margit Osterloh: "Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert." Sie hätten dies verinnerlicht, auch wenn sie das selber nie so erlebt hätten.

Schön, dass das endlich einmal so klar formuliert wird. Die Erkenntnisse des Soziologen Professor Martin Schröder über die hohe Zufriedenheit der Frauen in unserer Gesellschaft widerlegten die These, es gäbe ein Frauen unterdrückendes Patriarchat, genauso stark. (Genderama berichtete ausführlich.) Es gibt eine kleine Gruppe von Ideologinnen, die das anders sehen, allerdings sind eben diese wortführend in unseren Medien.

Aber der Artikel geht noch weiter.

Auch zum Thema Quoten nehmen die Autorinnen Stellung: "Quoten und andere Vorzugsbehandlung von Frauen führen nicht zu mehr Lebenszufriedenheit, dafür zu einer Diskriminierung von ambitionierten Männern."

Besonders pikant ist, dass mindestens eine der Wissenschaftlerinnen, die die Studie durchführten, aus dem feministischen Spektrum kommt:

Es habe sie "schlichtweg umgehauen", als sie das Resultat der Studie gesehen habe, sagt Margit Osterloh gegenüber der "Sonntagszeitung". Osterloh ist die ehemalige Präsidentin der Gleichstellungskommission der Uni Zürich.

In welchem Wolkenkuckucksheim lebt ihr eigentlich?

Man muss es noch einmal ganz klar sagen: Wir Männerrechtler haben wesentlich besser erkannt, was Frauen wirklich möchten, als ein Großteil des feministischen Lagers. Das ständige Geplapper, dass erfolgreiche Männer Frauen im Weg stünden und deshalb von ihnen abglehnt würden, ist nichts anderes als Hirnwichserei. Man hätte sich die ganze jetzt demonstrativ zur Schau gestellte Verblüffung sparen können, wenn man in der Geschlechterdebatte von Anfang an einen offenen Diskurs – eben auch mit Menschen, die feministische Scheinwahrheiten hinterfragen – geführt hätte, statt nur in der eigenen Blase zu verharren.

Natürlich werden im feministischen Lager die Erkenntnisse dieser Studie vergessen gehen, und die Gebetstrommel macht weiter im gewohnten Takt.

https://genderama.blogspot.com/2023/05/studie-widerlegt-these-von.html


Wovon ist man betroffen und was macht einen betroffen 

sind zweierlei Dinge.

Wen meine persönliche Feststellung interessiert, aber es war mir schon längst ein Rätsel, wie es sich in den Medien und folgend dem Mainstream, also bei den Leuten, derart durchsetzen konnte, dass Frauen vermeintlich weniger Geld verdienen oder haben als Männer. 

Zu keiner Zeit habe ich das in meinem Tätigkeitsfeld bestätigen können. Relevant daran sind ja sind ja erst mal und zunächst die Qualifikation. Fortbildungstätigkeit, Seminarleitung, Kurse Metall, Technik, Hotel, Gaststätten, Jugend, oder später dann die Altenpflege. 

 Exakte Pfennig/Cent-Beträge sind mir zwar nicht genannt geworden, aber einhellige Aussagen von Frauen, die sich zueinander ja ebenso nicht nur hold sind. Da wird durchaus konkurriert und gegeifert! Diese Tatsache wird beileibe ja ebenso meist ausgeblendet. Nennenswerte Differenzen zwischen Mann und Frau zu den Gehältern bei gleicher Qualifikation? Eben nicht.

Auch beklagten Frauen, dass sie den Zusammenhalt, die Solidarität in der Frauendomäne Pflege, Seniorenarbeit, dem humanen Tätigkeitsfeld, schlimmer und übler erleben als sie es in der Männerwelt erlebt haben. Anzumerken dazu ist ebenso, dass es nicht die Welt der Führungsetagen war, von denen bislang zumeist suggeriert wird. Vorgesetzte betrachte ich dabei nicht als Menschen in Führungsetagen. Wer von Standesdünkel jedoch redet, dem ist das vermutlich dann näher.

Zur Diskriminierung der Männer gäbe es eher manches Klagelied längst, doch auch das erscheint als Irrwitz, konsumiert man übliche Medien. Zitiert: Ach, der hat ja nichts dran oder mit dem hätte die gern geschlafen, hat sie gesagt und wieder eine andere sagte, sie pflege keine Deutschen. 

Eine völlig unzulässige Aussage und Kündigungsgrund. Wohl aber schnappten Kolleginnen nach Luft.

Gerade dazu ist ebenso am 11.5. von ihm ein Beitrag zu finden 

Falschbeschuldigungen und das Verleugnen des emotionalem Leids von Männern

Auf der Website A Voice for Men beschäftigt sich der Psychotherapeut Tom Golden mit Falschbeschuldigungen sexueller Gewalt. Ich habe den Beitrag für Genderama ins Deutsche übersetzt.

Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe die Situation für echte Vergewaltigungsopfer schwieriger machen. Wirklich? Daran mag ein Körnchen Wahrheit sein, aber das Trauma und der Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird, werden dabei völlig außer Acht gelassen. Die meisten Menschen reagieren reflexartig, indem sie sich um die Frau sorgen und den Schmerz des Mannes ignorieren.

Dieses Muster, sich auf Frauen mit emotionalem Schmerz zu konzentrieren und Hilfe anzubieten, während der emotionale Schmerz von Männern und Jungen ignoriert wird, ist der Standard in den Vereinigten Staaten. Dies führt nicht nur dazu, dass unsere Männer und Jungen keine Hilfe erhalten, sondern auch dazu, dass wir von ihrem emotionalen Schmerz nichts wissen.

mehr dazu bitte dort nachsehen.


Sexuelle Belästigen durch Frauen werden m.E, massiv unterschätzt und viel zu sehr bagatellisiert nebst ebenso verbalen Ausfällungen, die sich gewaschen haben und die unter Männern selten vernommen habe. Es ist keine Studie aber mehr als nur Eindruck. Selten leider war mal eine Kommentierung wie die einer Ausbilderin im Bollwerk der Pflege, die sagte, Vorsicht vor uteral frustrierten Frauen

Schade nur, das sie sich nicht mehr auch dem Thema gewidmet hat mit dazu den weiblichen Aggressionen und ihren Äußerungsformen hysterische Reaktionen, Suiziddrohungen, aggressive und brutale Rede, wahnhaftes Betroffenheitswahn. Das Video von Dr.Bonelli zuletzt von der ihm nicht bekannten Frau die sich von einem seiner Videos angegriffen fühlte, ist ein ähnliches Beispiel. Wenn sich Frauen vom Psychiater beleidigt fühlen


   Film ist Film

Vor Jahren stellte ich mehrmals die Frage und wollte dazu einmal aufmerksam machen, ob ihnen eigentlich klar ist, dass der große Teil der Fernsehdarbietungen aus Hollywood stammt, Warner Broth., also die USA. Auch sind nebst den neuen Serien und Soaps Filme mit kuriosem Rollenbildern aus längst vergangener Zeit und diese hatten mich schon in Jugendjahren abgestoßen. So amüsant sie sind, gehört dazu die Serie mit der Farm und den Ingalls, in Deutschland seit 1976, dann die Serie der Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft im Wilden Westen 1993, Inspektor Columbo um 1970, Hart aber Herzlich 1983.

Gut, Kitsch ist Kitsch und schließlich ist zu Hause die Wahlmöglichkeit, sich nichts anzutun, das einem gegen den Strich doch geht.

Konsumiert wird immer etwas nur paßt zu den Beiträgen kein Humor mit falschem Hals wie dieser mehr: konsumieren ist auch aufbrauchen, verbrauchen, verspeisen, aufzehren, verzehren, verkonsumieren, verputzen, verschmausen. Um es exakter zu sagen, Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, also Texte werden ja gelesen und Filme werden angeschaut. Aufgebraucht wird manchmal mehr die Geduld oder seine psychische Energie, statt es Erholsamem dient.



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Dienstag, 28. März 2023

Das ungewöhnliche Verhalten der Feministinnen

 



???

Salz auf der Haut und brennende Seele? Oder die Füßchen im Sand und am Palmenstrand? Nichts davon. Die Gesellschaft ist voller Verblödung und Gier mit allerhand Varianten. Infantil, naiv, kreischend gebildet. 

Warum mag sie nur keine?

Wehe ich kriege keine guten Noten! 

Eigentlich sollte ich ja nur Feministen schreiben und nicht Feministinnen, denn das mit dem -innen ist doch Unsinn.

Und was doch auffällt, sogar ohne Ökopullover und keine Zöpfe in den Haaren. Die Bluse ist bestimmt von der Stange.

 Wieso bemerken denn manche Frauen nicht, dass sie nur für dumm gehalten werden aber wähnen sich im Gerechtigkeitskampf? Sie werden ja nicht einmal bezahlt, oder bezahlt sie jemand?

Natürlich ist das nur ein Spaß-Clip, obwohl er doch soooo echt ausschaut und wirkt?

Könnte doch sein.


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Samstag, 12. November 2022

Frauenrechte bedrohen Männer und Jungen

Viele junge Männer stehen der Gleichstellung der Geschlechter kritisch gegenüber. Das zeigt eine neue Studie. 

Aktuelles vom 24.11.2023, da Verzerrungen, das Verbreiten von Halbwahrheiten leider immer wieder auftreten und gerade die Medien damit nicht zurückhaltend wurden. Ermordete Männer sind "Tagesschau" und Vereinten Nationen herzlich egal Genderama, mit verlinktem kritischem Text der Autorin Janice Fiamengo 
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Männer ohne großes Aufsehen. Und die sanktionierte Gleichgültigkeit ist erschreckend

Hier die Tagesschau , weiters im Spiegel

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Hier gibt es die Studie (33 Seiten als PDF): Who perceives women's rights as threatening to men and boys? Explaining modern sexism among young men in Europe

Was hat der Befund zu bedeuten?

  • heute wird Männlichkeit als pathologisch beschrieben . «Dieselben Eigenschaften, die einen Mann ehemals zu einem richtigen Mann gemacht haben – logisch, diszipliniert, kontrolliert, rational, aggressiv –, werden jetzt als Stigmata unerwünschten und potenziell pathologischen Verhaltens gesehen.»
  • Frauen profitieren von Sonderbehandlung (Frauenförderung, Quoten, Aufstiegsprogramme). In Schulen und Universitäten werden Zugangsbedingungen und Prüfungen für Frauen erleichtert, für Männer erschwert. 
  • Das führt nicht selten zu grotesken Praktiken, etwa dann, wenn im Sportunterricht den Buben ein Arm auf den Rücken gebunden wird, um so den Mädchen einen Vorteil zu verschaffen.

Walter Hollstein, ein NZZ Artikel, betrachtet die Studie mit den Ergebnissen kritisch und was für Schlüsse gezogen werden. Die Schablone und das Narrativ sind das Problem.

  • Die Bedenken der jungen Männer werden gänzlich ungeprüft im vorgefertigten Kästchen «Sexismus» versenkt. Dabei wäre vieles, was die Männer monieren, durchaus bedenkenswert.
Aus der Studie die Definition zu Sexismus mit Übersetzung (Hervorhebung Autor)  wie sie ja jahrelang bereits gebetsmühlenartig im feministischen Leierkasten verbreitet wird: 
  • Laut Manne (2017, 79) ist „Sexismus in erster Linie als der ‚rechtfertigende‘ Zweig einer patriarchalischen Ordnung zu verstehen, der in einer Ideologie besteht, die die Gesamtfunktion hat, patriarchalische Gesellschaftsverhältnisse zu rationalisieren und zu rechtfertigen“, wobei die patriarchalische Ordnung charakterisiert wird dadurch, dass Frauen „in Bezug auf einen Mann oder Männer als untergeordnet positioniert sind […], wobei letztere dadurch […] auf der Grundlage ihres Geschlechts (neben anderen relevanten sich überschneidenden Faktoren) über erstere dominieren“
  • Defining sexism
  • According to Manne (2017, 79), “sexism should be understood primarily as the ‘justificatory’ branch of a patriarchal order, which consists in ideology that has the overall function of rationalizing and justifying patriarchal social relations”, where the patriarchal order is characterized by women being “positioned as subordinate in relation to some man or men […], the latter of whom are thereby […] dominant over the former, on the basis of their genders (among other relevant intersecting factors)” (45)

Bonusunkte, Quotenmenschen oder Chancengleichheit, Qualifikation und Eignungen? Was ist denn wichtiger! 

Oder am Beispiel Frau Baerbock und ihr immer wieder verschönerter Lebenslauf dann im Gegensatz dazu: Nach Uni-Überprüfung. CSU-Generalsekretär Huber verzichtet freiwillig auf Doktortitel und es handelt ich nicht einmal um eine Täuschungsabsicht. Natürlich gab es längst auch Negativbeispiele bei den Männern in der Politik wie etwa Herr zu Guttenberg mit seinen Urheberrechtsverletzungen.

Frauen flunkern unschuldslammartig weiter? "Sollte in Sack und Asche gehen": Plagiatsjäger findet pikante Stelle in Baerbock-Buch. Männer ziehen freiwillig auch wenn ungern Konsequenzen. Vom Fußvolk redet auch da niemand.

Alte weisse Männer haben seit langem einen schlechten Ruf, einen sehr schlechten. Sie sind mittlerweile an allem schuld: an Klima, Umweltkrise, Krieg, Ungerechtigkeit oder an Abstimmungsresultaten, die – wie im Falle des AHV-Urnengangs – nicht so aussehen, wie zum Beispiel Frau Funiciello das gewollt hätte. Insofern ist es überraschend, wenn diese alten weissen Männer nun wissenschaftlich rehabilitiert werden: Nicht sie sind die Bremser von Fortschritt und Gleichstellung, sondern die 18- bis 29-Jährigen.

Zu diesem Schluss kommt jedenfalls das Department of Political Science an der Universität Göteborg in seiner Untersuchung «Who perceives women’s rights as threatening to men and boys?». Die Forscherinnen haben in einer Studie mit 32 469 Probanden in 27 europäischen Ländern feststellen müssen, dass viele junge Männer eine kritische und zum Teil ablehnende Haltung gegenüber der Gleichstellungspolitik zeigen. Sie fühlen sich ungerecht behandelt, in ihrem Mannsein diffamiert, gegenüber jungen Frauen zurückgesetzt und in ihren Berufs- und Lebensplänen behindert.

Diese jungen Männer «nehmen die Konkurrenz von Frauen als potenzielle Bedrohung ihrer Lebensentwürfe wahr». Deutlich häufiger als ältere Männer bewerten sie «die Fortschritte bei Frauenrechten als Bedrohung ihrer eigenen Chancen». Öffentliche Institutionen erleben sie «als unfair» in Bezug auf ihre eigenen Chancen. Diese Haltungen verstärken sich in Regionen, in denen Arbeitslosigkeit und materielle Probleme höher liegen als in anderen Gebieten.

Sexismus: die einfachste Erklärung

Die Studie interpretiert diese Ergebnisse als Rückschritt (Backlash) in der Geschlechterfrage und damit als reaktionär. Nun ist unbestritten, dass es in den vergangenen Jahren Widerstand gegen eine feministisch ausgerichtete Gleichstellungspolitik gegeben hat – zum Beispiel von Rechtspopulisten, christlichen Fundamentalisten oder Agitatoren im Internet (ein aktuelles Beispiel ist der Life-Coach Andrew Tate). Aber gleichzeitig hat sich der Anteil von Männern, die sich für Gleichstellung und Emanzipation einsetzen, signifikant erhöht.

Zur theoretischen Erklärung ihrer Ergebnisse rekurrieren die schwedischen Autorinnen auf das Konzept des Sexismus, der, wie sie anmerken, dazu dient, «die patriarchalen sozialen Beziehungen struktureller Männerdominanz über Frauen zu rechtfertigen». Angesichts der vorgelegten Daten ist das eine sehr dramatische Interpretation – ebenso wie das Diktum vom Backlash. Und vor allem ist sie ideologisch. Die Bedenken der jungen Männer werden gänzlich ungeprüft im vorgefertigten Kästchen «Sexismus» versenkt. Dabei wäre vieles, was die Männer monieren, durchaus bedenkenswert.

Dass sich Politik und Öffentlichkeit ausschliesslich mit der Frauenfrage beschäftigen und alle Problembereiche von Emanzipation, Befreiung und neuer Identität exklusiv auf das weibliche Geschlecht beziehen, bedeutet gleichzeitig, dass es niemand für wert erachtet, auch eine Männerfrage zu stellen. Historisch mag das nach der langen Prädominanz des männlichen Geschlechts verständlich sein, im konkreten Lebenszusammenhang heutiger Knaben und Männer ist es das nicht.

Anfällig für Populismus

Der irische Psychiater Anthony Clare («On Men») merkt an, dass heute Männlichkeit als pathologisch beschrieben wird. «Dieselben Eigenschaften, die einen Mann ehemals zu einem richtigen Mann gemacht haben – logisch, diszipliniert, kontrolliert, rational, aggressiv –, werden jetzt als Stigmata unerwünschten und potenziell pathologischen Verhaltens gesehen.»

Frauen profitieren von Sonderbehandlung (Frauenförderung, Quoten, Aufstiegsprogramme). In Schulen und Universitäten werden Zugangsbedingungen und Prüfungen für Frauen erleichtert, für Männer erschwert. Das führt nicht selten zu grotesken Praktiken, etwa dann, wenn im Sportunterricht den Buben ein Arm auf den Rücken gebunden wird, um so den Mädchen einen Vorteil zu verschaffen.

Dabei weist die soziale Wirklichkeit schon seit drei Jahrzehnten den Abstieg des männlichen Geschlechts aus. Der Wirtschaftswissenschafter Nicholas Eberstadt belegt in seiner Untersuchung «Men without Work: America’s Invisible Crisis», wie sehr den amerikanischen Männern die Arbeit ausgeht und sie damit immer mehr zum sozialen Problem werden.

Auch im deutschsprachigen Raum gibt es viele junge «Abgehängte». Die Jugendstudie «Generation What» hat vor kurzem eine grosse Gruppe junger Männer ausgemacht, «die sich extrem benachteiligt und orientierungslos fühlt» und so zunehmend «anfällig für Populismus» ist. Davor haben weitsichtige Soziologen wie Ralf Dahrendorf schon vor langem gewarnt, ohne gehört worden zu sein. Hatte Dahrendorf noch überschaubare Gruppierungen von «angry young men» in Grossbritannien beschrieben, gibt es inzwischen ganze Stadtviertel, die von diesen «Aussteigern» geprägt werden, wie zum Beispiel das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in seiner Studie «Not am Mann» festgestellt hat.

Alternative Wege zeigen

Verunsicherte Männer wagen sich auch immer später in die Welt hinaus. Die Hälfte der 25-Jährigen wohnt noch zu Hause; bei den über 30-Jährigen leben noch 14 Prozent im «Hotel Mama». In der deutschen Sinus-Studie über die Lebensentwürfe, Rollenbilder und Haltungen zur Gleichstellung 20-jähriger Frauen und Männer steht: «Die Männer leiden in ihrer subjektiven Befindlichkeit und sehen sich in der Defensive.»

Bedenkenswert wäre wohl – wie die amerikanische Feministin Susan Faludi in ihrem Buch «Stiffed» (auf Deutsch «Männer. Das betrogene Geschlecht») angemerkt hat –, Männern alternative Wege zu zeigen, so wie der Staat das seit den 1970er Jahren für Frauen tut. Faludi weist dabei auf eine grundsätzliche Widersprüchlichkeit hin: Einerseits wurden Männer in den vergangenen Jahren verbal ermutigt, neue Lebensformen zu erkunden, etwa fürsorgliche Väter oder geschlechterdemokratische Partner zu sein. Aber andererseits sind die objektiven Lebensverhältnisse von den politischen Entscheidungsinstanzen nicht so arrangiert worden, dass die Männer diese Entwürfe auch hätten umsetzen können.

Walter Hollstein ist emeritierter Professor für politische Soziologie.


      Mehr zum Thema

Die Engstirnigkeit der jungen Generation; wer sind Generation Y und Z, wer waren die Babyboomer. Schuld ist nicht "die Jugend".
Big Sister is watching; sind Frauen denn anders? Nein.
Ahriman, der Herr des Intellekts. Teuflische Ergänzungen, Musikwelt, Darkworld, obszöne Frauen, die schwarze Seele,
Das Spiel mit der häuslichen Gewalt und den fehlenden Hinweisen, Weglassungen, Unterschlagungen zu 460.000 Menschen, die Mord- und Gewaltopfer weltweit sind. Kriegstote sind nicht mitgezählt.
Grüne wollen keine Kinder mehr; stimmt nicht ganz aber fast. Der ehemalige grüne Abgeordnete Yves Cochet, Frankreich, will 'unsere Geburten begrenzen, um Migranten besser unterbringen zu können'; Disparaitre pour laisser la place aux autres est la forme ultime du MASOCHISME SUICIDAIRE
-Twitter. Aktuelles: Französische Eliten schicken ihre Kinder nicht mehr auf die öffentliche Schule/Les élites françaises ne mettent plus leurs enfants à l’école publique;Quelle raison pourrait pousser ...?


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Montag, 25. Juli 2022

Frauen führen mehr Kriege als die Männer

 QUEENS ON ATTACK

Diese leidigen Debatten ziehen sich nun lange schon hin und leider hält sich die Überzeugung hartnäckiger als noch in meinen Jugendjahren feststellbar gewesen, dass Frauen die besseren Menschen sind, daß sie empathischer sind wie die Männer und friedfertig. 

Und das ist schlichtweg falsch. Dass die Meinungen dazu auseinander gehen ist das eine, was aber sagen die Tatsachen? Ein nächster wunder Punkt dazu ist ja die andere Bewertung der selben Sache oder Handlungen.

Update 25.1.2023: Studie: Wäre eine von Frauen beherrschte Welt friedlicher? Führen Regentinnen weniger Kriege? Ein Blick in die Geschichte zeigt: Nein, im Gegenteil. Zwei Politikwissenschaftler aus Chicago und Montreal analysierten 193 europäische Regierungen aus den Jahren 1480 bis 1913, davon wurden 34 von Frauen geführt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Königinnen in Kriege zwischen Staaten verwickelt waren, war 27-fach höher als bei Königen. Besonders hoch war der Anteil bei verheirateten Monarchinnen. aus GeoMagazin 1)

Frauen im Krieg - sie töten nicht, sie lassen töten war in der Welt 2013 2) zu lesen.

In vielen Armeen tun Frauen mittlerweile Dienst. Dennoch rührt der Plan der US-Army, Frauen in Kampfeinheiten einzusetzen, an uralten Rollen-Mustern. Dabei waren sie nie das friedfertige Geschlecht.

Illusionen sind es den Studien nach, Wunschdenken nur deutlich, dass Frauen ... keine Kriege vom Zaun (brechen).4)

Frauen an der Front. Ukraine macht es möglich. Mehr als 50.000 Frauen sind beim ukrainischen Militär.

IS-Frauen foltern mit dem "Beißer". Instrument gleicht einer Bärenfalle.

Bildung und Ungleichheit: ...dass es seit über einem viertel Jahrhundert regelmäßig Studien gibt, die zeigen, dass Jungen bei gleichen schulischen Leistungen schlechtere Noten erhalten als Mädchen.6) aus Manndat, Was der Bildungsbericht verschweigt.

Symbol der Feigheit zur Diffamierung:

Psychologische Kriegs-Mobilmachung. "Diese idiotischen jungen Frauen"

Junge Britinnen überreichten ab 1914 fremden Männern weiße Federn und brandmarkten sie so öffentlich als vermeintliche Kriegsverweigerer und Feiglinge. Etliche der Gedemütigten trieb die Schmach zur Front - direkt in den Tod. 7)   Das Symbol ist seit dem 18. Jahrhundert besonders in der britischen Armee und im gesamten britischen Empire bekannt. Während des Ersten Weltkrieges wurde die Vergabe der „Weißen Feder“ an nicht kriegsfähige oder kriegsunwillige Männer, im Besonderen aber auch an Studenten, durch junge Frauen zu einer öffentlichen Diffamierungskampagne. 8) 

Die prominente Autorin Mary Augusta Ward und auch Suffragetten wie Emmeline Pankhurst und ihre Tochter Christabel unterstützten diese Organisation ... Order of the White Feather des Admirals Charles Cooper Penrose Fitzgerald 8) Sogar Invalide waren davon nicht verschont und die Diffamierungskampagne breitete sich im gesamten Commonwealth aus! 

Ist das nicht gehörig boshaft? Das ist nur boshaft. Es gibt boshafte Männer, gewiss und es gibt ebenso boshafte Frauen. Dran dürfen keine Zweifel bestehen.

Die Quäker sollen sie um 1775 aus Ehrfurcht vor einem Indianerhäuptling, der ihnen den Frieden erklärt hat, als Friedenssymbol genommen haben.

 ☁

Frauen gelten immer noch als wehrlos, sie leiden, dulden, verzeihen. Doch wenn die Psychopathie in ihrer Seele sich Bahn bricht, töten sie ebenso grausam wie Männer - und häufig eiskalt geplant, um es mit Lydia Benecke zu sagen. DIE PSYCHOLOGIE DES WEIBLICHEN BÖSEN.

Natürlich sind sie das, lauten die Stereotype. Im romantischen Film mit Ohrfeige etwa? Oder im erotischen Romanheftchen? ... und sein Rücken war zerkratzt von ihren scharfen Fingernägeln, die sich in seine Haut eingegraben hatten, als sie in Ekstase fiel und ihre Verzückung nahm kein Ende ....Sie wollte doch nur....

Solche Zeilen sind in Erotikliteratur Standard. Keine Sorge, sie gehört nicht zu meinem privaten Konsum, sondern habe notgedrungen eine kurze Sichtung und Textanalyse vorgenommen, die bereits Jahre zurück liegt. Aber was soll es, das ist kein Thema, eher werde ich aufmerksam bei so manch Tonlagen in Gesprächen. Es war im Zusammenhang, dass Frauen sich haben einwickeln lassen, verursachend waren obendrein nicht mal Männer. Das Gemengelage zu Beratungen bis Psychologie ist für mich ohnehin manchmal zweifelhaft.

Vielleicht wäre es eher Aufgabe, die Besonderheiten, die Eigenheiten herauszuarbeiten und warum dies so ist. Wieso kommt es zu Stereotypen bis Stereotypie-hier im Sinne des Leierkastens, des Automatismus, die meist eindeutig Frauen als bemitleidenswerte Opfer sehen, hilfsbedürftig, harmlose Naturen zu sein, die keiner Fliege, aber Menschen, was zuleide tun könnten und alles wie nur edel zu sein hat?

Wie Menschen von Grund auf sind, wie der Mann, wie die Frau, wird wohl kaum je gänzlich geklärt werden können, so es denn überhaupt sinnvoll ist, aber es ist immer die Handlungsebene, die sichtbar ist und nur um sie kann es zunächst doch gehen. Natürlich die Triebebene dann, die Motivation, Hass, Neid, Wut, Wahn, Kontrollverlust und ....böse Männer, Männer sind böse, Dämonenjagd?

Der Mensch unterliegt gerne dem Irrtum zu denken, dass die Tierwelt ja auch so ist, herrisch, spontan, brutal und wild, zerfleischt und übereinander herfällt. Und das hier? Als sich Raubtiere mit der falschen Beute angelegt haben. Die Leitmedien haben es in den vergangenen Jahren sehr hervorgehoben, als ob sie verschleierte Botschaften senden mochte. eher sind auf Youtube Videoclips zu finden, welche die nette und niedliche Seite der Tierwelt zeigen. Menschen suchen auch Romantik, Geborgenheit, Harmonie und
Ruhepole und manche Tiere tun nicht das, was sie sollen. Was ist nur vorherbestimmt?

Das ist ebenso falsch, wenn von derselben Art bzw. Gattung die Rede ist. Dort kommt es selten zum tödlichen Kampf, es sind Ausnahmen und nicht die Regel. Man kann es Ringkämpfe nennen, doch wird seit längerem die Ausschließlichkeit mit schon extremer Fokussierung in mancher Sendung betont, es handle sich um brutale Revierkämpfe und ein Platzhirsch macht dem anderen den Garaus.

Den Alphatier-pseudo-psychologen war das gewiss ein großer Gewinn und genehme Debatte. Da spielt es für mich keine Rolle, ob Phallokraten abgesetzt sind oder Vulva- mit Vaginakratinnen nun ein Revier beherrschen wollen, die Debatten lenken und steuern; da ist eines wie das andere derselbe Mist, nicht mehr oder weniger sexualisierend. Nur war bisher doch die Auffassung vorhanden, dass ein gewisses Maß an Anstand und Taktregeln gelten soll. 

Ist genug über den Kamm geschoren?

Warum von einer Schuld der Männer reden? Eva hat mindestens Mitschuld. Diese Sicht wird jedoch meist marginalisiert. 

Es war Eva, die sich von der Schlange Satan hat verführen lassen und Adam hat sich von ihr einwickeln lassen. Johannes der Täufer wurde geköpft auf Wunsch einer Frau. Von begeisterten Islamkämpferinnen war die letzten Jahre ebenso nicht gar wenig zu lesen. Und hat nicht Jesus hingewiesen, dass ihr sie an den Werken erkennen sollt? Ungeachtet dessen ist es heute ja so, dass Sünde zum Fremdwort geworden ist, als ob es sie nicht mehr gibt.

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?  Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte.

So bei 1 Johannes 2, Matthäus 7

Hier nun geht es um die Herrinnen, um die Herrscherebene, die Königinnen und es ist beeindruckend, für manche ist es wohl erschreckend, ja gar unvorstellbar, was da zutage gebracht wird. 

Die mangelnde Selbstkritik bei Frauen hat nicht nur mich vor Jahren schon unangenehm überrascht, sehr auffallend wenige Jahre nach der Wiedervereinigung. Dort ist es jedoch Sache gewesen auf arbeitskollegialer Ebene oder betrifft das Feld von Ehe (oder Partnerschaften wem das lieber ist) und Familie.

Emanzipation heißt nicht Narrenfreiheit.

Genderei heute will ja Närrinnenfreiheit ebenso nicht hören, denn das weibliche Geschlecht will in den Augen jener keine Närrinnen kennen. Nein, die gibt es nicht, wenn ich mal spekuliere und das trotz Gleichstellungswünschen?

Und fälschlich wurde dazu dann gerne argumentiert, dass Frauen heute halt emanzipiert sind und sich nicht mehr so unterdrücken lassen. Hier sind bereits zwei Punkte miteinander verknüpft, die es an sich erst zu eruieren gilt. Ein Extrembeispiel dazu ist sicher nicht nur für mich Charlotte Roche mit ihren sexualisierenden Schmutzbüchern, die ja Begeisterung bei den Lesern ausgelöst hat. Sie haben so nur den Charakter der feministischen Propagandaparole.

Aus fachlicher Sicht ist es nichts anderes als die Pervertierung menschlicher Sexualität und Erotik und hat pathologischen Charakter. Ihren Anspruch, die "Emanzeninfiltriertheit" 
loszubekommen hat sie ohnehin verwirkt, so sie den Anspruch gehabt haben sollte, da ihr die eigene Selbstdarstellung ja narzisstisch gefallen und sie sich darin ja geaalt hat; 

sich damit gesuhlt trifft es besser.

 Fernsehauftritte wurden ihr ja reichlich gewährt. Anstand und Moral haben Grenzen und die gibt es und sind zu beachten statt eine anrüchige Nivellierungsabsicht in der Bevölkerung bewirken zu wollen. Und wer es anderen nicht mehr gestatten will, sich der Nötigung zu entziehen handelt schon falsch und ist fremdgefährdend, zumindest andere ehrverletzend. Und das ist und bleibt taktlos.

Somit also nun die Herrscherinnenebene

Dube und Harish verbrachten zweieinhalb Jahre damit, Daten über Könige, Königinnen und Kriege in Europa zwischen 1480 und 1913 zu sammeln, die 184 Monarchen - 28 von ihnen Königinnen - in 17 verschiedenen Gemeinwesen abdeckten. Entgegen der landläufigen Meinung war die Wahrscheinlichkeit, dass Königinnen in Kriege verwickelt wurden, um 27 Prozent höher. 

Tatsächlich war es wahrscheinlicher als bei Königen, dass sie entweder Kriege begannen oder die ihrer Vorgänger fortsetzten, ...

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Königinnen im Angriff

Würde es zu weniger Krieg führen, mehr Frauen an die Macht zu bringen? Zumindest für Königinnen ist die Antwort nein.

Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn Frauen das Sagen hätten – oder zumindest ein Ort mit weniger bewaffneten Konflikten. Der Psychologe Steven Pinker sagte dies, ebenso wie Francis Fukuyama 1998 in einem Artikel für Foreign Affairs. Es gibt nur ein Problem mit diesen Argumenten: Vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts begannen Königinnen eher Kriege als ihre männlichen Kollegen.

"Die Menschen haben diese vorgefasste Meinung, dass Staaten, die von Frauen geführt werden, weniger Konflikte führen", sagt Oeindrila Dube, Assistenzprofessorin für Politik und Wirtschaft an der New York University. Aber historisch gesehen stimmt das einfach nicht. Königinnen führten nicht nur mehr Kriege als Könige, sie begannen sie auch eher, wie Dube und der NYU-Doktorand S.P. Harish in der Forschung zeigen, die am Samstag auf der Jahrestagung 2015 der American Political Science Association in San Francisco vorgestellt wurde.

KÖNIGINNEN FÜHRTEN NICHT NUR MEHR KRIEGE ALS KÖNIGE, SIE BEGANNEN SIE AUCH EHER.

Insgesamt sind Frauen weniger gewalttätig als Männer - sie begehen weniger als 1/10 der Morde in den Vereinigten Staaten - und wenn sie auf lokaler Ebene in ein Amt gewählt werden, erlassen sie andere Richtlinien als ihre männlichen Kollegen. Aber auf der globalen Bühne können Frauen vielleicht aggressiver sein - Margaret Thatcher und Indira Gandhi waren es sicherlich. Aber waren Thatcher und Gandhi nur besonders aggressive Frauen, die sich an die Macht und dann in den Krieg kämpften? Oder würden viele andere Frauen an der Macht dasselbe tun?

Um durch die Fragen zu waten, konzentrierten sich Dube und Harish auf eine Gruppe von Frauen, die nicht durch harte Arbeit oder sogar durch Wahl, sondern durch Geburt an die Macht kamen: Königinnen. Wenn Königinnen weniger wahrscheinlich als Könige in den Krieg verwickelt würden, so die Forscher, dann würde es vielleicht globale Konflikte reduzieren, heute mehr Frauen in Führungspositionen zu bekommen.

Dube und Harish verbrachten zweieinhalb Jahre damit, Daten über Könige, Königinnen und Kriege in Europa zwischen 1480 und 1913 zu sammeln, die 184 Monarchen - 28 von ihnen Königinnen - in 17 verschiedenen Gemeinwesen abdeckten. Entgegen der landläufigen Meinung war die Wahrscheinlichkeit, dass Königinnen in Kriege verwickelt wurden, um 27 Prozent höher. Tatsächlich war es wahrscheinlicher als bei Königen, dass sie entweder Kriege begannen oder die ihrer Vorgänger fortsetzten, aber nicht eher in Bürgerkriege verwickelt waren, was darauf hindeutet, dass sie nicht darum kämpften, externe oder innere Wahrnehmungen von Schwäche zu zerstreuen.

Warum also wurden Königinnen in mehr militärische Konflikte verwickelt? Dube schlägt vor, dass regierende Königinnen möglicherweise eine besondere Ressource hatten, die den regierenden Königen nicht so leicht zur Verfügung stand: Ehemänner, die oft königliche Führungsaufgaben auf eine Weise übernahmen, die eine Königingemahlin nicht übernehmen würde. Es gibt jedoch andere mögliche Erklärungen, und die Forschung befindet sich noch in der Phase des "Arbeitspapiers", was bedeutet, dass Dube und Harish ihre Schlussfolgerungen noch nicht abgeschlossen haben.

Was auch immer der Grund ist, der Hauptpunkt bleibt klar: Nur weil Frauen weniger wahrscheinlich einen Schlag werfen, bedeutet das nicht, dass sie weniger wahrscheinlich einen Krieg beginnen.

Quick Studies ist eine preisgekrönte Serie, die neue Forschungen und Entdeckungen beleuchtet, die die Art und Weise, wie wir die Welt betrachten, verändern.

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Der Artikel ist aus https://psmag.com/news/queens-on-attack von NATHAN COLLINS, AKTUALISIERTE:3. MAI 2017

1) https://www.geo.de/magazine/geo-magazin/17490-rtkl-studie-waere-eine-von-frauen-beherrschte-welt-friedlicher

2) https://www.welt.de/geschichte/article113179003/Frauen-im-Krieg-sie-toeten-nicht-sie-lassen-toeten.html

3) Foto aus https://www.n-tv.de/leute/buecher/Die-Plaudereien-der-Wehrmachtssoldaten-article3624951.html - beim Judenschießen

4) https://www.welt.de/debatte/kommentare/article237374339/Weibliche-Aussenpolitik-Frauen-brechen-keine-Kriege-vom-Zaun.html

https://www.blick.ch/life/geschlecht-und-aggression-gaebe-es-ohne-maenner-keinen-krieg-id17329204.html

6) https://manndat.de/jungen/bildung/was-der-bildungsbericht-verschweigt-teil-5-1-schlechtere-benotung-bei-gleichen-leistungen.html

7) https://www.spiegel.de/geschichte/erster-weltkrieg-weisse-federn-fuer-kriegsverweigerer-a-1129666.html

8) wikipedia, white feather


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Dienstag, 7. April 2015

Gut verdienende indische Männer

Über Indien
war bei The Pro Anti zu lesen vor gut 2 Jahren, mit neuem Hinweis 10.2019 am Schluss:
  • „… Überwiegend gut verdienende indische Männer werden Opfer der pro-feministischen Gesetzgebung. Sadhana Ramachandran, ehemalige Frauenanwältin, wechselte die Front, nachdem sich Fälle von Falschbeschuldigungen häuften: "Ich habe unschuldige Männer gesehen, die von ihren Ehefrauen ins Gefängnis gebracht wurden, weil die das Sorgerecht für die Kinder oder das gemeinsame Haus im Auge hatten."
  • …. Alle neun Minuten begeht in Indien ein verheirateter Mann Selbstmord -doppelt so häufig als Frauen.
  • … zumal es für Frauen keinerlei Hinderungsgründe mehr gibt, Männer aus Profit, Ehrgeiz, oder einer Laune heraus zu zerstören. Tragischerweise werden Vorteile, dort wo sie Individuen offen stehen, auch wahrgenommen. Unsere Gesellschaft bietet Frauen derzeit schreckliche Privilegien, Macht und die Befreiung von jeder Verantwortung. Aus diesem Grund, und weil das Klima in unserer Gesellschaft auf die Herabwürdigung von Männern zielt, Frauen dagegen Schutz und Ermächtigung bietet, können Männer den Frauen vernünftigerweise nicht trauen.
 
sharîravângmanobhir yat karma prârabhate narah
nyâyyam vâ viparîtam vâ pañcaite tasya hetavah
Welches Werk mit Körper, Rede und Gedanken der Mensch beginnt,
Sei es nun richtig, sei's verkehrt, die fünf Prinzipien sind dabei.
Bhagavad-Gita /gita.htm, Mâhâbhârata, Buch 6 (Bhîshmaparva), Der Yoga der Erlösung
, 18 Kapitel
dambho darpo 'timânash ca krodhah pârushyam eva ca
ajñânam câbhijâtasya Pârtha sampadam âsurim
Heuchelei und Stolz und Hochmut, ein rauhes Wesen, Zornigkeit,
Nichtwissen auch – bei dem, der zu Dämonenlos geboren ist. 

daivî sampad vimokshâya nibandhâyâsurî matâ
mâ shucah sampadam daivîm abhijâto 'si Pândava
Götterlos führt zur Erlösung, Dämonenlos Zur Fesselung!
Nicht traure, denn zum Götterlos bist du geboren, Pându-Sohn!
 
pravrttim ca nivrttim ca janâ na vidur âsurâh
na shaucam nâpi câcâro na satyam teshu vidyate
Weder Handeln noch Nichthandeln verstehn dämonische Menschen recht;
Guter Wandel, Reinheit, Wahrheit – die finden sich bei ihnen nicht.

asatyam apratishtham te jagad âhur anîshvaram

aparasparasambhûtam kim anyat kâmahaitukam

Die Welt ist unwahr, ohne Halt und ohne Herrn, – so sagen sie;
Nicht folgerecht entstand die Welt, Begierde nur rief sie hervor.


9. etâm drshtim avastabhya nastârmâno 'lpabuddhayah

prabhavanty ugrakarmânah kshayâya jagato 'hitâh



In diese Ansicht ganz verbohrt, törichten Sinnes und verderbt,
Richten durch Freveltaten sie die Welt zugrund, – unsel'ges Volk!

10. kâmam âshritya duspûram dambhamânamadânvitâh
mohâd grhîtvâsadgrâhân pravartante shucivratâh

Von unstillbarer Gier erfüllt, voll Trug und Stolz und Übermut,
Töricht, böse Dinge wählend, führen ein schmutz'ges Leben sie.

11. cintâm aparimeyâm ca pralayântâm upâshritâh
kâmopabhogaparamâ etâvad iti nishcitâh

Ihr Denken schweift ganz unbeschränkt, meint: mit dem Tod ist alles aus!
Genießen ist ihr höchstes Gut! »Es gibt nichts weiter«, denken sie.

12. âshâpâshashatair baddhâh kâmakrodhaparâyanâh
îhante kâmabhogârtham anyâyenârthasamcayân

In hundert Hoffnungen verstrickt, der Gier verfallen und dem Zorn,
Häufen sie, ihrer Lust zulieb, sich unrechtmäßig Schätze auf.

13. idam adya mayâ labdham imam prâpsye manoratham
idam astîdam api me bhavishyati punar dhanam

Nun hab' ich dieses schon erlangt und jenen Wunsch erreich' ich noch,
Dies hab' ich schon, und jener Schatz, der wird in Zukunft mir Zuteil;

14. asau mayâ hatah shatrur hanishye câparân api
ishvaro 'ham aham bhogî siddho 'ham balavân sukhî

Dieser Feind ist schon getötet, die andern werd' ich töten noch,
Ich bin Herr, ich bin Genießer, bin erfolgreich, glücklich und stark!

15. âdhyo 'bhijanavân asmi ko 'nyo 'sti sadrsho mayâ
yakshye dâsyâmi modishya ity ajñânavimohitâh

Ich bin reich, ich bin von Adel! welcher andre ist mir wohl ii gleich?
Opfern, schenken, froh sein will ich! so denken sie, verblendet ganz.

16. anekacittavibhrântâ mohajâlasamâvrtâh
prasaktâhkâmabhogeshu patanti narake 'shucau

Wirr durch allerhand Gedanken, gefangen in des Irrtums Netz,
Ergeben völlig dem Genuß, in schmutz'ge Hölle stürzen sie.

17. âtmasambhâvitâh stabdhâ dhanamânamadânvitâh
yajante nâmayajñais te dambhenâvidhipûrvakam

Selbst sich ehrend, aufgeblasen, voll Stolz, voll Hochmut auf ihr Geld,
Bringen sie heuchelnd Opfer dar, die dieses Namens gar nicht wert.

18. ahamkâram balam darpam kâmam krodham ca samshritâh
mâm âtmaparadeheshu pradvishanto 'bhyasuyakâh

Ichsucht, Gewalt, Begierde, Stolz und Zorn – dem sind ergeben sie;
Mich hassen sie im eignen Leib wie auch in andern, grimmerfüllt.

19. tân aham dvishatah krûrân samsâreshu narâdhamân
kshipâmy ajasram ashubhân âsurîsv eva yonishu
Diese Hasser, die greulichen, die schlechtsten Menschen in der Welt,
Die argen, schleudr' ich fort und fort in dämönischen Mutterschoß.

20. âsurîm yonim âpannâ mûdhâ janmani janmani
mâm aprâpyaiva Kaunteya tato yânty adhamâm gatim
Durch dämonischen Mutterschoß betört in jeglicher Geburt,
Erreichen sie mich nimmermehr und wandeln so die tiefste Bahn. 

21. trividham narakasyedam dvâram nâshanam âtmanah
kâmah krodhas tathâ lobhas tasmâd etat trayam tyajet
Dreifältig ist das Höllentor, wodurch die Seele geht zugrund:
Begierde, Zorn und Habsucht sind's – darum laß fahren diese drei!

22. etair vimuktah Kaunteya tamodvârais tribhir narah
âcaraty âtmanah shreyas tato yâti parâm gatim
Befreit von diesen, Kunti-Sohn, den drei Pforten der Finsternis,
Wirket der Mensch sein Seelenheil und wandelt so die höchste Bahn.
 




Daivâsura-Sampad-Vibhâga-Yoga  
die Unterscheidung göttlicher und dämonischer Anlagen, Kapitel 16


neue Hinweise 10.2019. Mit Quellen ist es manchmal schwierig, da manches aus dem Netz verschwindet, Blogs auch mal gelöscht werden. Persönlich geht es mir weniger (nur) darum herauszufinden, wie das jeweilige Geschlecht ist: typisch Männer oder typisch Frauen, sondern um das konkrete. 

Bei Kommentaren auf Presseartikel ist dies häufig der Fall, dass auf Zahlen Bezug genommen wird, dass Männer immer noch nicht verstehen können und somit Verallgemeinerungen. Männern wird meist vorgeworfen, sie seien nur blind, verhielten sich immer nur daneben oder wären Weichlinge, wenn sie ihren Missbrauch schildern oder darauf hinweisen. Zeitungen sind leider daran mit beteiligt, wenn sie Unrecht und Unausgewogenheiten wiederholend reproduzieren, wenn sie Auslassungen zu Statistiken etwa vornehmen oder aus manchmal fragwürdigen Beweggründen heraus nur gewisse Punkte thematisieren wollen.





Quelle: https://wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=85245