Freitag, 24. September 2021

Die faulen Tricks um die häusliche Gewalt

vom 8.4.2015 mit Aktualisierungen
Die Schlacht um den Prozentrang
der politische Missbrauch
die unlauteren Journalisten und Presse

     wie viel Lügen werden die noch los?

Aktualisierung 24.9.21 und beängstigend daran ist längst, dass es nicht lediglich um persönliche oder private Auseinandersetzungen geht sondern das Unrecht in der Gesellschaft und gerade mit der Politik und dem Recht ausgebreitet hat und insofern jeder davon betroffen ist bzw. sein kann. Nicht jeder ist, wie deutlich wird, vor dem Gesetz gleich, sondern es wird mit völlig verschiedenem Maßstab gemessen:

November 2023. Aktualisierung zum womöglich, wie unten hingewiesen, bei UNRIC nicht mehr auffindbaren Gewaltreport 28685--neue-un-studie-durch-mord-verlieren-weit-mehr-menschen-ihr-leben-als-durch-bewaffnete-konflikte. beim Spiegel vom August 2019, der die Zahlen ganz nennt und ohne die Extra-Überschrift "Frauen". Uno-Verbrechensbericht. Was tödliche Gewalt fördert. Durch Mord und Totschlag kommen weltweit mehr Menschen ums Leben als durch Terrorismus oder Kriege. Besonders schlimm ist die Situation in Mittelamerika - warum? Hier als pdf Download
https://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/gsh/Booklet1.pdf

Wohlgemerkt geht es hierin nicht um Kriegstote, Gefallene oder durch kriegerische Auseinandersetzung ums Leben gekommene Opfer.

Global study on homicide (unodc.org), der Überblick ist mit Bildern und Graphiken. Die Mordrate bei Männern ist in Amerika fast zehnmal höher als bei Frauen-Fast 80 Prozent aller weltweit registrierten Tötungsopfer sind Männer

Deutlich wird die Lügenpresse gerade anhand der TAZ, die auf höchst unredliche Weise Stimmungsmache betreibt in Deutschland und für den Geschlechterdisput hierzulande. Das ist bereits eine Form des Missbrauchs, der dabei betrieben wird.

29.4.23: andere Posts dazu: Säureattentate und Täterinnen
Frauen und GewaltWomen are more violent, says study. Im Mirror, acid-attacks , wird nicht nur von betroffenen Frauen berichtet sonder auch von Frauen als Täter, die ihren „Ex „malträtiert haben. Falsche Aufklärung oder Lügenpresse

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Quelle: Genderama
"Alles Männliche wird heute verteufelt: Das Leiden der Männer" – News vom 22. September 2021 
Es ist ein Tabu-Thema: Männer, die sich aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt fühlen.
Kaum einer traut sich, darüber zu sprechen. Zu gross ist die Angst, falsch verstanden zu werden. In der Sendung "Rundschau" wagen mehrere Männer den Schritt. Zwar teilen sie die Anliegen der Frauenbewegung im Grundsatz. Doch es sei an der Zeit, über die Schattenseiten zu reden – das Leiden der Männer.


.. und ich empfehle mich nun damit, denn

Lesenswert ebenso die Ungleichbehandlung durch den Rechtsstaat nicht lediglich das Fühlen ist von Relevanz. 

Einer meiner Leser schreibt mir heute weiter zur Situation in der Schweiz:
Hallo Arne, gerne möchte ich Dir kurz aufzeigen wie es in der Schweiz mit der Witwer- und Witwen-Rente aussieht:
Verheiratete Männer erhalten nur Witwerrente, wenn sie mindestens ein minderjähriges Kind haben, sobald das jüngste Kind 18 wird erlöscht der Anspruch, auch wenn das Kind noch studiert oder in Ausbildung ist.
Verheiratete Frauen erhalten Witwenrente, wenn sie mindestens ein Kind haben, egal wie alt dies ist, oder wenn sie insgesamt 5 Jahre verheiratet waren und mindesten 45 Jahre alt sind.


Der Europäische Gerichtshof für Menschrechte hat das bereits kritisiert, die Politik bleibt untätig. Stattdessen sollen künftig verwitwete Lesben diese Rechte ebenfalls erhalten, verwitweten Schwulen bleibt dieses Recht natürlich ebenfalls vorenthalten. Zusammengefasst kann man sagen, dass verwitwete Männer praktisch immer in der Lage sein müssen, finanziell für sich selbst zu sorgen, Frauen eigentlich nie. Wenn die (Haus-)Frau kein Einkommen hatte, bekommt der Mann sowieso nichts.

Quelle: Genderama  und etwas nach unten scrollen


aktualisierung, Hinweis hier ManndatApril 2020
Frauenpolitik missbraucht Corona-Krise zur Spaltung der Gesellschaft

denn in manchen Kaufhäusern sind derzeit Plakate aufgehängt zur häuslichen Gewalt und sind vom BMFSFJ, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Häufiger habe Kritiker bereits gefragt, wo hier die Sorge und Schicksal der Männer geblieben ist. Wieso sie vertuscht, verschwiegen werden. Wieso nur für Frauen und Jugend?

Die Damen und Herren der Politik wollen von den Tatsachen ja nichts hören, basteln hierzu Nachfakten, wie es Präsident Trump, USA vorgeworfen wurde. Was will die Politik, besser gesagt vereinzelte Politiker, noch alles erfinden? 

Richtig ist , dass nur die Beteiligten wissen und kennen, was geschehen ist!

Vor Jahren noch betonten einige der Politiker, den Pflegekräften doch mehr Gehör zu schenken aber das sind eh nur schöne Worte gewesen. Muss den erst betont werden, dass auch in den Altenheimen Fachkräfte sind? Überhaupt wird heute ja am Zeug geflickt, dass es nicht feierlich mehr ist.

Und wer zweifelt, dass es auch Lügenjournalisten gibt, braucht nur die Gewaltstudie aus dem letzten Jahr lesen und dazu die Zeitungen, die Qualitätsmedien. Eine nach der anderen hatte fast die gleichen Schlagzeilen und Überschriften. Natürlich, wie kann es anders sein, wurden die Artikel fast nur den Frauen gewidmet. Am Rande noch die Männer und Kinder. Den Lügenjournalisten war es nur wert, das Leid der Frauen zu erwähnen. Der Rest, ohnehin das Übermaß ums Leben gekommene Männer und Kinder, wurde wie beiläufig als Zahl noch genannt. Also bitte mal lesen.  falsche Aufklarung oder Lügenjurnalisten

Erstaunlich war auch daran, dass von Kindern geschrieben wurde, nicht Jungen oder Mädchen.



Tatsächlich geht es in der Studie um ... 
460.000 Menschen auf der 
ganzen Welt, die Opfer mörderischer 
Gewalt geworden sind
Wer sind denn Menschen? 373.000 Männer und Kinder machen den anderen und weitaus größeren Anteil aus, der nicht überschriftet war. Ist das denn noch redliche Pressearbeit? Das doch weniger.
 



Hier links fast durchgängig die Zeitungen und rechts Bildschirmfoto der Originalseite Unric.org, Vereinte Nationen. In dieser Studie ist zu lesen, dass der erhebliche Teil der Statistik von afrikanischen Ländern handelt und nicht Europa.
aktuell scheint die Seite  https://unric.org/de/uno-schlagzeilen/28685--neue-un-studie-durch-mord-verlieren-weit-mehr-menschen-ihr-leben-als-durch-bewaffnete-konflikte nicht mehr vorhanden zu sein oder ist verschoben, umbenannt etc. worden.

Ebenso schreibt der Deutschlandfunk lediglich von Frauen und Mädchen 
 zehntausende-frauen-und-maedchen-sterben-durch häusliche Gewalt, Quelle: deutschlandfunknova  

Die Studie scheint eher eine Ausnahme gewesen zu sein, denn Gegenwärtig wird auf dem Portal rundweg nur die Frauenwelt erwähnt
.

Was Journalismus da betreibt ist doch Betrug!

Wo ist ein Familienminister: 1953 wurde das Familienministerium gegründet und durchlief einige Änderungen: für Jugend, für Senioren, für Frauen. Und seit dieser Zeit hat es 18 Minister gegeben von denen 15 Frauen waren.
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Wenn der Feind in die Familie reingeholt wird

ist das der pure Unsinn. Schlimm genug allemal, wenn Gewalt in der Familie stattfindet, nur ist die hassvolle Grundhaltung oder Angst vor dem anderen, den man ja lieben möchte und liebt, schon der schlechte Anfang. Verbale Gewalt, Diskreditierungen, Handgreiflichkeiten, Verwendung von Gegenständen als Hilfsmittel, Sexualisierungen bis sexuelle Übergriffe, Pädophilie. Tassen oder das Geschirr schmeißen ist ja erneut und fast wie gewohnt üblich im Film oder die dezent sein wollende Ohrfeige der Frau ebenso. Gänzlich ist in der Tat manches nicht vermeidbar und wer bestimmt etwa Äußerungen als das, was sie sind? Uhu, Deppen oder Zicke sagen ist das eine, vom F*..ken oder Bullshit, Motherf*... reden oder mehr, ist wieder eine andere Sache. Und Familien unterscheiden sich oft enorm, aber auch im Binnenbereich ist nicht alles erlaubt. Asozial ist asozial auch wenn das Schema kaum mehr im Gebrauch ist.

Die Sache häusliche Gewalt ist insgesamt hoch tabuisiert. Und bei Männern kommen noch höhere Schamgefühle hinzu, da es nicht der männlichen Rolle entspricht, geschlagen zu werden", sagt Psychotherapeutin Christa Roth-Sackenheim aus Andernach.
Alternativ vom 30.9. haeusliche-gewalt-gegen-maenner, 2014, Der Artikel der Psychologin scheint nicht mehr vorhanden zu sein.

Michael Fuhl hat sich vor zwei Jahren von seiner Ehefrau getrennt und sich einem Psychotherapeuten anvertraut. Mittlerweile kann er offen über seine Erlebnisse sprechen. Er hatte seine Frau im Jahr 2005 kennengelernt, bereits kurz darauf wurde geheiratet. Von Anfang an griff sie ihn immer wieder an – zunächst verbal. Beim ersten gemeinsamen Weihnachtsfest des jungen Ehepaares wurde sie ihm gegenüber gewalttätig. „Ich dachte, es bleibt bei dem einen Mal."  

Doch nur einmalige Übergriffe sind sehr selten – wer das erste Mal zuschlägt, überschreitet eine Grenze und geht meist nicht mehr dahinter zurück. Die Opfer sind oft Männer, die sich fair verhalten wollen. Viele von ihnen nehmen die Schuld für das Verhalten ihrer Partnerin auf sich. „Dieses Phänomen findet man auch bei geschlagenen Frauen", erklärt Roth-Sackenheim. Die Frau von Michael Fuhl wurde im Laufe der Ehe gewalttätiger. Immer wieder ging sie ihn an, schlug ihn sogar mit einem Hammer auf den Kopf. An Karneval 2011 hieb sie mit einem Holzgriff auf ihren am Boden liegenden Mann ein. Dabei wurde sein Jochbein angebrochen und sein Auge verletzt, er musste ins Krankenhaus.  

Die Gewaltausbrüche seiner Frau taten ihm nicht nur körperlich und seelisch weh, auch die Auswirkungen auf sein sonstiges Leben waren enorm. Michael Fuhl berichtet, wie er mit niemanden über seine Erlebnisse sprach, sich von seiner Familie zurückzog und seine Freunde verlor.

Im Januar 2012 schafft er endlich den mühsamen Absprung. Seine Frau versteckte noch sein Geld und seine Papiere vor ihm, so dass er nicht ausziehen konnte."   

Liebe-Flirt-Partnerschaft vom Februar 2014, Schweriner Volkszeitung

das Frauenbild:
Gewalt ist auch weiblich,
HUNDERTE STUDIEN UND FACHPUBLIKATIONEN LÜGEN NICHT
http://frauengewalt.wordpress.com/


Von der Ehefrau geschlagen - Beaten by their wives

Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.  Gender Research in Norway > ist zurzeit nicht verfügbar. > Updowntoday com > forskningsradet.no
KILDEN - Informationszentrum für Geschlechterforschung in Norwegen
Zeitschrift für Geschlechterforschung. National Research School in Gender Research, Norwegen. > statistische Hinweise


Die ungleiche Gleichheit
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Aktualisierung April 2020. Was hier natürlich Schätzungen sind, öffentliche Zahlen oder Dunkelziffer, ist mir natürlich ebenso nicht bekannt. Dunkelziffer ist natürlich im Trüben fischen. auf alle fälle, so die Mutmaßungen, muss es, feminin-infantil ausgedrückt viel, viel schlimmer sein. Wer hierbei beleidigt sein sollte, darf die eigenen Nase nehmen und mal Texte heute lesen, welcher Couleur diese zu oft sind. Obendrein sind Menschen nicht dumm, nur weil sie abstrakte Texte und kopflastiges nicht mehr verstehen können. Da nützten auch "einfache Texte" und Darstellungen nichts, denn die gibt es ja neuderdings, erinnern aber mehr an Schulleseübungen der ersten und zweiten Schulklassen! Mit solchen Texten werden Kinder und Behinderte beleidigt und diskriminiert. 

Und generell fällt immer wieder auf, kaum bis nichts über Männer und Jungens, die ums Leben kommen: auch Buben sind Kinder ihrer Eltern und Eltern sind Mutter und Väter oder Vater und Mutter, Männer sind auch Väter, Väter sind Männer. Und ohne Männer gibt es keine Kinder mehr, nicht nur ohne Frauen. Und die Beschneidung von Jungen wurde urplötzlich in Deutschland auf religiöser Basis abgehandelt, um den Rechtsstaat auszutricksen. Gott Sei Dank betrifft es mich und viele andere als Katholiken und Christen z.Bsp. nicht, generell schon nicht. In den USA soll es hingegen für viele generell modern sein.

"Das ist ein Schaubild. Aus diesem kann man viel ablesen, Im Süden Afrikas sind viele große Flecken, Sie stellen häusliche Gewalt dar. Auch in Mittelamerika sind große Kreise zu sehen In Europa aber nicht. Die großen Flecken sind viel häusliche Gewalt, kleinen Kreise nicht so viel häusliche Gewalt."







Beim Vergleich der Kontinente fällt auf, dass sich die meisten Fälle tödlicher häuslicher Gewalt in Asien abspielen heißt es beim MDR.


  

Warum keine Überschrift von 460.000 Menschen, Mord- und gewaltopfer auf der ganzen Welt?


erstveröffentlicht  9.4.2015


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