Freitag, 10. September 2021

Impfpropaganda, unlautere Impfwerbung

 Standpunkte.

Die Verfassung eines Staates sollte so sein, daß sie die Verfassung des Bürgers nicht ruiniere. Stanislaw Jerzy Lec

Es war angenehm dem zuzuhören, da ich mich vor Jahren, es sind Jahrzehnten ja bereits her, im Rahmen der Diplomarbeit zur bzw. für die außerschulischen Jugendarbeit mit den Werbemodellen und Werbestrategien befasst habe. Insofern war es was die §§§ betrifft, sehr auffrischend. Hier nun vom Coronaauschuß das große Problem der werblichen Auftritte zur Coronaimpfung, die ja medizinische Werbung ist.

 

Im Gespräch mit Björn Pirrwitz (Jurist, Tech-Investor und Venture Capitalist)

Werbung als solches gibt es immer und hängt natürlich auch ab davon, wie sie definiert wird. Im Vordergrund steht jahrelang ohnehin fast ausschließlich die Marktwerbung der Produkte und des Warenmarktes. Oft sind ja Merkmale offenkundig die mit Erotik zu tun haben, mit Abenteuer und den Mann- und Frau-Stereotypien bei Alkohol, Getränken oder dem Rauchen, Bekleidung, Kosmetik. Politik hat sich jahrelang bemüht und zu Verboten durchgerungen und zu allerhand hässlichen Aufdrucken bei Tabak und Zigaretten. Über die positive Wirkung kann man sich eventuell noch streiten aber sie ist eine Form der Schockstrategie, ist Arbeit mit Angst gekoppelt mit Krankheit und Tod, die vermeintlich oder tatsächlich durch Rauchen und Alkoholkonsum verursacht werden. 

Es ist keine Werbung die Information und Aufklärung beinhaltet und ebenso nicht auf Vernunft und Einsicht aufbaut, damit en mündigen Menschen ad acta gelegt hat. Diese Strategie beinhaltet zudem die krankmachenden (kann) Elemente Angst und (Di-)Streß und soll wirken wie der Elektroschock oder die erzieherischen Prügel zu Hause. Mutter und Vater Staat hauen mit dem Prügel nun drein und verpassen den Staatsbürgern da ja fast weltweit Stubenarrest.

Andere oft schon angeprangerte Strategien, unlauterer Methoden sind Täuschungen durch Werbung, Mogelpackungen die mehr Inhalte andeuten als wirklich vorhanden sind oder Modifizierungen der Verpackungen, die weniger Inhalte haben als vorher aber selben Inhalt suggerieren. 

Hier gibt es Gebirgshonig nicht aus Bayern, Gebirgshonig aus nicht EU-Ländern ist auf dem Etikett zu lesen.

Eine verbraucherkritische  Zwischenphase die Konsequenzen deutlich machen wollte pries "Noname" an und "die Weißen" oder zuletzt noch Ja!-Artikel. Kurios war es doch, dass nicht einmal Waschmich drauf stand oder einfach nur Waschpulver. (etwa hier) Noname heißt ja bekanntlich namenlos.

Den Tiger im Tank um 1970 haben doch gewiss nur wenige wirklich gesucht? Das HB-Männchen war allemal doch amüsant und für eine Camel geht jeder meilenweit. Wer kennt noch das Plakat mit dem Mann und seinen durchgelaufenen Schuhen?

Also wir müssen etwas tun, wenn doch derzeit so vieles im Eimer ist. Das Lied von Heinrich mit dem Loch im Eimer, nicht immer war es jedoch zum Lachen und mit Humor ist wohl kaum gegen die politischen Strategien anzukommen. Oder doch? Der Kaiser ist nackt war häufig mit der Kritik gegen die Maßnahmen zu lesen.

Gesetz über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz - HWG)
§ 11
Nur ein Satz daraus der lautet: 
(1) Außerhalb der Fachkreise darf für Arzneimittel, Verfahren, Behandlungen, Gegenstände oder andere Mittel nicht geworben werden.

3.  mit der Wiedergabe von Krankengeschichten sowie mit Hinweisen darauf, wenn diese in missbräuchlicher, abstoßender oder irreführender Weise erfolgt oder durch eine ausführliche Beschreibung oder Darstellung zu einer falschen Selbstdiagnose verleiten kann,
7.  mit Werbeaussagen, die nahelegen, dass die Gesundheit durch die Nichtverwendung des Arzneimittels beeinträchtigt oder durch die Verwendung verbessert werden könnte,
8.  durch Werbevorträge, mit denen ein Feilbieten oder eine Entgegennahme von Anschriften verbunden ist,

aus: Gesetze-im-internet, Hervorhebungen von mir. Als PDF mit Wikipedia, das HWG 
Heilmittelwerbegesetz, oder hier ein weniger akademisch gehaltener Text einer Rechtsanwaltskanzlei

Hier ist ein Blog SCA Schweiz die einen Überblick zu den Sitzungen und Videos der Stiftung des Coronaauschuß zusammengestellt haben.

Stiftung Corona-Ausschuss Info.

Die Stiftung Corona-Ausschuss wurde am 30.06.20 in Berlin u.a. von RA Dr. Reiner Fuellmich gegründet. Der Ausschuss wird von folgenden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten geleitet:
–– Rechtsanwältin Antonia Fischer
–– Rechtsanwältin/Volkswirtin Viviane Fischer
–– Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich
–– Rechtsanwalt Dr. Justus P. Hoffmann

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Vier-funftel-der-geimpften-kinder klagen über Nebenwirkungen

Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die Stricke sind schon da. Stanislaw Jerzy  Lec


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