Was wäre das Leben ohne Humor und doch ist ist es kein Witz, was hier als Übersetzung bei der NASA zu lesen ist. Denn dass zum Klimawandel nicht alle einige sind, selbst das darf ja kaum mehr erwähnt werden. Wir aber tun es dennoch nicht, nichts sagen. Es gibt viel zu sagen. Wir haben schon traurige Jahre.
Die Übersetzung ist mit Deepl.Translator. Wer also bereits gelesen hat, sieht hier nun deutlich klarer. Original ist der Text ohnehin in Englisch vorhanden.
14.Mai 2024 Auch auf sciencefiles.de ist immer mal wieder etwas dazu zu finden und sie versuchen, klarstellend zu sein, zu publizieren, was nicht im Mainstream ankommen soll. Aktuell hier, Es wird kälter – Rekordkälte in der Antarktis
Wer noch dazu im Längsschnitt arbeitet und vorgeht, kommt auf ebenso manche Überraschung und erkennt dabei Widersprüche zu dem, was wie publiziert ist und was die Veränderungen ausmacht, worin sie bestehen und ob diese Wandlungen denn tatsächlich so schädigend sind für Mensch und Natur, wie es dann behauptet wird. Wohl ist die Frage, von wem wird was behauptend gesagt und wem nützt es eventuell.
Auch sollte nicht übersehen sein, dass es naturwissenschaftlicher Sachverhalt und auch Sichtweise ist, der vor Jahrhunderten auf diese Weise noch nicht bekannt war. All die Wirkmechanismen, die heute in Biologie, Physik, Chemie Gestalt bekommen haben, hingegen waren längst vorher und immer schon existent.
Es ersetzt nicht Psychologie, Psyche und Geist und aus dem Grund wird auch von Klimasekte und Klimareligion gesagt, wer den Horizont nicht mehr im Blick behalten hat.
Und immer wieder beachten, dass jeder auch ein Recht auf Nichtwissen hat.
Das Recht auf Nichtwissen, gelegentlich auch als Recht auf Unwissenheit bezeichnet, schützt den Einzelnen davor, Informationen zu erhalten, die er nicht zu erhalten wünscht, weil ihre Kenntnis ihn in seiner Lebensführung beeinträchtigen könnte. Unter anderem hier LudwigMaximilianUniversität und Recht auf Unwissenheit, Patientenrecht Barmer
Mit Neil Postman am Beispiel. Das Technopol vergöttlicht die Technik und sieht in Informationen die Lösung aller Probleme und das ist nur unsinnig.
Abgesehen davon, warum sollte das Klima sich denn nicht immer mal wieder ändern? Wird nicht in der Schule längst schon gelernt und so steht es in Schulbücher, dass der Globus vor Millionen, ja Milliarden Jahren, so es denn so war, ganz anders ausgesehen hat als heute. Rechts ist ein Bild, das üblich in Lexikas zu sehen ist.Selbst darin zolle ich der vergangenen heidnischen und Götterwelt der Kelten und Germanen manchmal mehr Respekt, Bedeutung und Relevanz, die immerhin nebst mystischem Denken empirisch, aus dem Leben heraus, gedacht und gehandelt haben. Kräuter, Tees und Salben sind doch längst den Menschen als Heilmittel und sonstige Hilfen bekannt und nutzbar gemacht worden.
Der Mensch hat es ja selber geschaffen mit Idee, Denken und Logik und gewiss auch manchmal mit Gottes Hilfe.
Sogar von guten Feen ist in alten Märchen mitunter zu lesen.
Als Neuheidnisch läßt sich das Mutter-Erde-Denken, das um 1980 Hochsaison hatte, betrachten und das mit dem Sonnengesang des Heiligen Franz von Assisi, Cantico delle Creature, ohnehin nichts gemein hat. In ihm geht es um Herrn Bruder Sonne, Schwester Mond und die Sterne, Bruder Wind und Luft und Wolken, Schwester Wasser. Übrigens hat Bruder Sonne nichts mit Neudeutsch und Gendern zu tun, sondern ist aus dem Italienischen. Die Sonne ist il sole, ist im italienischen männlich, daher also der Sonne und ist nicht der Genitiv im Deutschen: die Corona der Sonne ist heller wie üblich.
Wer noch mehr dazu rätseln will, darf hier lesen. Kein Wunder, dass Sie zweifeln, denn beides will nicht so recht passen:
> Die doppelte Menge wie sonst oder als sonst?
Was also ist richtig? Dann halt nicht ..... die Corona der Sonne ist heller als wie üblich.
.... Na geht doch ....
Weiter nun im Text.
Dies wäre ja mit die Aufgabe der Presse, das dem Publikum immer wieder deutlich zu machen, worin nun Widerpruch besteht oder ob es nur der Propaganda dienlich war und ist, politische Interessen durch zu bekommen. Am Beispiel Waldsterben und saurer Regen ist es vor Jahren bereits deutlich gewesen und es gab extra auch Sendungen dazu.
Am 09.09.2015 berichtet der Fokus. Die großen Paniken (1)War das große Waldsterben nur falscher Öko-Alarm?
Anfang der 1980er-Jahre warnten Fachleute vor einer „Umweltkatastrophe von bisher unvorstellbarem Ausmaß“. Das Waldsterben kam aber nie. War alles nur beispiellose Panikmache?
„Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten“, prophezeite der Göttinger Bodenkundler Professor Bernhard Ulrich 1981 dem „Hamburger Abendblatt“. Er lag falsch. Bis heute sind in Deutschland keine großen Wälder zugrunde gegangen.
Angst verleitet unter Umständen zu falschem und unüberlegtem handeln. Sicher und wer auf Gott baut und vertraut und der Schöpfung, der wird sicher weniger Panik und Angst zumindest dazu haben.
Tatsache ist doch auch, dass die Natur lebend ist, Natur ist Leben und ist immer in Bewegung und nicht starr, sondern ist dynamisch, wandert mit dem Jahr mit Wachstum, Blüte, Frucht und Ernte und sorgt auch für sich selber ebenso, wie der Mensch sie verschönert und benutzt und nicht nur verunstaltet, was ja die Klimapropheten mit den Hypothesen immer wieder einem weismachen, dass das, was der Mensch tut, Unsinn sei und zerstörerisch. Für Mensch und Tier ist die Natur.
Natürlich hinterläßt alles Tun und Handeln Spuren, nichts ist spurlos.
Sogar die ARD hatte mal hervorgehoben dass man die Leute doch nicht für dumm verkaufen soll. Hier das Video zum Klimaschwindel und Waldsterben das es nie gab. Damit hat es angefangen?
Im Arctic Report Card 2016 schrieben Wissenschaftler:
Im Jahr 1985 waren 16 % des Eisbeutels (bezogen auf die gesamte Meereisfläche) vier Jahre und älter, doch im März 2016 machte altes Eis nur noch 1,2 % des Eisbeutels aus. Mittlerweile dominiert Erstjahreseis die Eisdecke und macht etwa 78 % des Eisbeutels vom März 2016 aus, verglichen mit etwa 55 % in den 1980er Jahren.
Animation vom NOAA Climate.gov-Team, basierend auf Forschungsdaten, bereitgestellt von Mark Tschudi, CCAR, University of Colorado, mit Mitteln der NASA. Die Meereiszeit wird durch die Verfolgung von Eispaketen mithilfe von Satellitenbildern und treibenden Meeresbojen geschätzt.
Aktualisiert 13.5.2024. Auch das ist ein neues oder bislang verschwiegenes Vorhaben und verrückte Idee, die aus der Filmewelt Hollywoods stammen könnte. USA prüfen, die Sonne zu verdunkeln
Um die Erderwärmung zu stoppen, prüft die US-Regierung, wie die Sonne mit Aerosolen in der Atmosphäre abgedunkelt werden kann. Klimaforscher warnen: Die Folgen seien unabsehbar. Bericht vom ZDF im Juli 2023. Ebenso Fokus und weitere.
Hier wird Boll Gates mit genannt, vom dem ja bekanntlich die meisten nichts hören wollen, und ebenso als Verschwörungen abtun, selbst wer nur auf ihn Bezug nimmt.
Tatsachen aber sind doch Tatsachen. Und der Überbringer der Nachrichten ist doch nicht deren Urheber.
Bill Gates investiert in Projekt, das Staub in die Atmosphäre bläst - um Erde vor Sonne zu schützen, so in der Frankfurter Rundschau 2024 und ist keine erst jetzt entstanden Idee oder Flause.
Dann war bereits schon 2021 im Spiegel dazu zu lesen. und 2019 war auf NTV , Forscher testen Verdunkelung der Sonne, der Bericht.
Es gibt schon länger Überlegungen, ob man nicht mit technischen Mittel die schlimmsten Folgen der Erderwärmung auffangen könnte. Eine Möglichkeit ist das sogenannte Solar Radiation Management (SRM) - dabei wird mit Hilfe technischer Verfahren Sonnenlicht ins All zurückgestrahlt,
Spiegel: Einen Vulkanausbruch imitieren, die Sonne verdunkeln und weltweit Temperaturen senken: Die Wissenschaft sucht radikale Wege aus der Klimakrise. Sollen wir solche Eingriffe in die Natur wagen?
Mit Mondstaub die Sonne verdunkeln wird beim MDR 2023 berichtet. Diese Form des Geoengineerings gegen den Klimawandel wird schon lange kontrovers diskutiert. Jetzt haben Forscher die Idee erweitert – ins Weltall. Ihr Plan: Mondstaub soll die Sonnenstrahlen dämpfen. Gewaltige Vulkanausbrüche haben es in der Geschichte der Menschheit mehrfach gezeigt: Wird der Himmel verdunkelt, in diesem Fall durch große Mengen Schwefeldioxid, sinken die Temperaturen, das Klima kühlt ab.
Wer hierbei also von Verschwörungstheorien redet, liegt allemal falsch, denn es wird, wie berichtet, schon lange, auch wenn kontrovers, aber doch diskutiert und das eben nicht von ein paar Spinnern oder Hinterwäldlern, wie dann gerne gesagt wird, am Biertisch.
Aktualisierung 22.9.2021:Kleiner Positivrekord beim arktischen Meereis – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Kleiner Positivrekord beim arktischen Meereis
Man könnte in diesem Jahr beim Meereis in der Arktis sehr wohl von einem kleinen Positivrekord sprechen, doch in den Altmedien herrscht dröhnendes Schweigen oder weiter Weltuntergang wie üblich.
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Das älteste arktische Meereis verschwindet
Eine neue Studie des NASA-Wissenschaftlers Joey Comiso hat ergeben, dass das älteste und dickste arktische Meereis schneller schwindet als das jüngere und dünnere Eis an den Rändern der Eiskappe. Das schnelle Verschwinden des älteren Eises macht die Meereiskappe des Arktischen Ozeans anfälliger für einen weiteren Rückgang.
Die "Ausdehnung" des mehrjährigen Eises in der Arktis - die alle Gebiete umfasst, in denen mindestens 15 Prozent der Meeresoberfläche von mehrjährigem Eis bedeckt sind - schwindet laut Comiso mit einer Rate von -15,1 Prozent pro Jahrzehnt. Im gleichen Zeitraum schrumpfte die von mehrjährigem Eis bedeckte "Fläche" - die das offene Wasser zwischen den Eisschollen außer Acht lässt und sich ausschließlich auf Regionen konzentriert, die vollständig bedeckt sind - um -17,2 Prozent pro Jahrzehnt. Die Ergebnisse wurden im Februar 2012 im Journal of Climate veröffentlicht.
Die Bilder oben zeigen die Meereisbedeckung in den Jahren 1980 und 2012, wie sie von passiven Mikrowellensensoren auf dem NASA-Satelliten Nimbus-7 und dem Special Sensor Microwave Imager/Sounder (SSMIS) des Defense Meteorological Satellite Program (DMSP) beobachtet wurde. Mehrjähriges Eis ist in hellem Weiß dargestellt, während die durchschnittliche Meereisbedeckung in hellblau bis milchigem Weiß gezeigt wird. Die Daten zeigen die Eisbedeckung für den Zeitraum vom 1. November bis zum 31. Januar des jeweiligen Jahres.
Das dickste "mehrjährige" Eis überdauert zwei oder mehr Sommer, während junges, saisonales Eis in einem Winter entsteht und in der Regel genauso schnell schmilzt wie es entstanden ist. Die Wissenschaftler beschreiben auch eine dritte Kategorie: Als "mehrjähriges" Eis bezeichnet man alle Eisflächen, die mindestens einen Sommer überlebt haben. Alles mehrjährige Eis ist mehrjähriges Eis, aber nicht alles mehrjährige Eis ist mehrjähriges Eis.
Comiso fand heraus, dass die Ausdehnung des mehrjährigen Eises mit einer Rate von -12,2 % pro Jahrzehnt schrumpft, während seine Fläche mit einer Rate von -13,5 % pro Jahrzehnt abnimmt. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass das mehrjährige Eis schneller abnimmt als das mehrjährige Eis, das es umgibt.
Da sich das ganzjährige Eis in den letzten drei Jahrzehnten zurückgezogen hat, wurden neue Bereiche des Arktischen Ozeans freigelegt, die dann von saisonalem Eis bedeckt werden konnten. Ein größeres Volumen an saisonalem Eis bedeutete, dass ein größerer Teil davon den Sommer überstehen konnte, um das Eis des zweiten Jahres zu bilden. Dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass die ganzjährige Eisbedeckung, zu der auch das zweijährige Eis gehört, nicht so schnell abnimmt wie die mehrjährige Eisbedeckung, sagte Comiso.
"Die arktische Meereisdecke wird dünner, weil sie ihre dicke Komponente schnell verliert", sagte Comiso. "Gleichzeitig steigt die Oberflächentemperatur in der Arktis an, was zu einer kürzeren Eisbildungssaison führt. Es bräuchte einen anhaltenden Kälteeinbruch, damit das mehrjährige Meereis wieder dick genug wird, um die sommerliche Schmelzsaison zu überstehen und den Trend umzukehren."
- Faktencheck: Sind diese Nasa-Fotos vom Mars ein Fake aus Bulgarien?
- Die geheimen Akten der NASA - Season 1 (Discovery - 2 Discs)
- «Der grösste Betrug aller Zeiten». Seit den siebziger Jahren taucht immer wieder die Behauptung auf, die Mondlandungen der Nasa hätten gar nie stattgefunden. Diese Verschwörungstheorien stützen sich auf angebliche Ungereimtheiten, welche beweisen sollen, dass die Bilder der Mondmissionen im Filmstudio gestellt worden seien. Keine von diesen hält einer rationalen Überprüfung stand."
Quelle: Earthobservatory.nasa.gov, Earth Observatory NASA, Josefino C. Comiso – Climate change, trends in sea ice and wintering in Antarctica - NASA,
The Arctic's oldest ice is vanishing | NOAA Climate.gov
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