Sonntag, 14. Juli 2019

Falsche Aufklärung oder Lügenpresse


Gewiss, an Zeitungen kann man oft auch Zweifel bekommen, ob man all das noch für bare Münze nehmen soll oder auch will und kann!

aktualisiert 24.9.21. Einige direkte Links funktionieren nicht mehr, hier ein anderer zu der Studie, die aus dem Spiegel ist Global study on homicide (unodc.org)

     Etwas tun gegen die schwarze Seele

     Sind Frauen gefeit davor, zu emotionslosen Monstern zu werden? 



Weltweit 1021 ermordete Männer jeden Tag
Weltweit kommen 1260 Menschen durch 
Morde ums  Leben
mit Updates am Schluss
?


Hier mit Bildschirmfoto der Originaltextes 
auf der deutschen Ausgabe


Überproportioniale Debatten zur Flüchtlingswelle, vom Kriegs- zum Klimaflüchtling, der pöltzlich dem Arbeitsmarkt dienlich ist, ebenso oft genug einseitige Darstellungen zur Gewalt, ewige Vorwürfe an die deutschen und ihre Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit, Outingdiskurse zur Homosexualität und manches kann man durchaus dahingehend sehen, dass statt einer Sättigung dann Protest sich breitmacht und Aversionen entstehen. Ein aktuelles Beispiel ist die Nachricht zur UNO-Studie Gewalt und der Betonung: häusliche Gewalt und Frauen als Opfer.

Und mir geht es gerade so, ich kann es schon kaum mehr sehen, wenn ich solche Überschriften schon lese. Ohnehin auch immerwährende Appelle an die Moral und das Gewissen.

Wie sieht wohl eine Replik aus zum Zeitraum von 10 oder 20 Jahren?

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Nebenbei ein Hinweis: die Sache der falschen Erinnerungen ist ein gravierendes Thema. 

"Erinnerungsverfälschung bedeutet unabsichtliches Verfälschen bestehender eigener Gedächtnisinhalte. Sie wird unterschieden von Erinnerungsfälschung, der fantasierenden Einbildung neuer eigener Gedächtnisinhalte. Beide Vorgänge unterscheiden sich von der bewussten Falschaussage (Lüge) dadurch, dass die sich erinnernde Person selbst ihre Aussage für richtig hält. Die hiermit beschriebenen Selbsttäuschungen haben große Bedeutung in der Psychiatrie, vor Gericht und in der Gedächtnisforschung.

Eine besondere Form der Erinnerungsfälschung sind Pseudoerinnerungen. Hiermit bezeichnet man laut Oskar Berndt Scholz und Johann Endres nicht selbst fantasierte, sondern „erfolgreich eingeredete, aber nicht erlebte Ereignisse“.[1] Literatur Wikipedia
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Menschen können ganz schön kompliziert sein und ebenso boshaft, da nützt keine Betörung etwas.


Die Verwirrung wird dann erst perfekt, wenn nicht bedacht wird, dass etwa "Vorurteile" zu haben ein nicht nur Phänomen mit Tatsachen Deutschlands sind. Das ist kleinkariert und bornierte Perspektive derer; dass nur niemand relativiert?

Wer mit Google oder Bing sucht, wird fast selbe Ergebnisse sehen von einer Zeitung zur nächsten: 

UN Studie und 87000 Frauen Opfer von tödlicher Gewalt. Was hat der Journalismus, was haben Journalisten nur für Probleme, den Pfad der Tugend zu verlassen und wollen nicht objektiv mehr sein sondern erzählen nur die halbe Wahrheit. Ist das das die nachfaktische Epoche in der nur zurecht gebogen wird!

zehntausende-frauen-und-maedchen-sterben-durch häusliche Gewalt, Quelle: deutschlandfunknova (Kritibden auf Genderama)


dem gegenüber hier    ⇕    und ist das nicht gravierend?


Quelle: unic.org:  Neue UN-Studie: 09. Juli 2019 – Eine Studie des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) hat herausgefunden, dass 2017 ungefähr 
> Hinweis 24.9.21, der Link findet nichts mehr und gebe diesen hier aus dem Spiegel von 2021 Global study on homicide (unodc.org)

460.000 Menschen auf der ganzen Welt Opfer mörderischer Gewalt geworden sind   

Der Spiegelartikel,aber nicht nur dieser, ist eine Frechheit, ist dreist genug, denn nur wie am Rande wird die Gesamtzahl genannt: 460.000 Todesfälle durch Morde (Homicide). 

Täglich kommen 1260 Menschen durch Mord und Totschlag ums Leben., also nicht "lediglich nur" 137 Frauen. Wo bliebt diese Schlagzeile, denn das wären die richtigen Zahlen, nicht lediglich, dass Frauen und wieder mal die häusliche Gewalt. 373.000 Menschen oder Personen bleiben nach Abzug  87.ooo und sind demnach Männer inclusive Jungs und das ist ja die Zahl ohne Kriegsopfer!

In einem der Anfangssätze sind zusammen Frauen und Mädchen genannt, nur wer sind Mädchen? Wo sind Kinder, denn da gibt es auch zwei Geschlechter, nämlich Buben  u n d  Mädchen. Was sämtlich oft verschwindet, um es auch zu nennen, sind dann Abtreibungen, die ja weltweit enorm hoch doch sind. Natürlich geht es dann um  A f r i k a, dort wird dann wieder die hohe Kindersterblichkeit beklagend festgestellt. Es geht wohl nur um die Tränendrüse in einer Gegenwart der geheuchelten Doppelmoral. Hierfür wird nicht die Kirche mehr strapaziert sondern Politik und Ideologie macht sich wichtig.

Sowohl die häuslichen Gewaltopfer als auch die Kindersterblichkeit ist nach wie vor in Afrika am höchsten, wie zumindest die Graphik dann zeigt. Frauen im Opfermodus und der Journalismus heizt dies noch an, treibt einen Keil zwischen die Geschlechter. "Unsere" Politik betreibt damit doch mehrfachen Missbrauch mit den Zahlen, aber ebenso jede und jeder, die diese Argumente dann zu Felde führen möchten.

Wo bleiben hierbei die ermordeten Männer und Buben, Kinder, Schüler, Jugendliche? Da will in der "Normalpresse" niemand ein Wort darüber verlieren?

Warum nur diese Ablenkungsmanöver und Beschwichtigung zu lokalen Begebenheiten und Bedingungen? In unseren Landen hat das längst Nötigungscharakter bis rein in die Politik, denn "unsere" Frauenpolitik strebt ja an, "unsere Lebensbedingungen und System zu verändern mit diesen Argumenten: Benachteiligung von Frauen, Patriarchat, Frauenpolitik der Gleichstellung mit Gewalt der Bonuspunkte, das weder Chancengleichheit ist noch demokratisches Prinzip.


24.7., Zum Spiegel mit Update aus Twitter am Schluss: 
Afrika mit den meisten Morden an Frauen jedoch 
Ehrenmorde, oder was wird beschrieben und fiele demnach
nicht unter "häusliche Gewalt" im üblichen Sinn.


.. In allen Regionen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Jungen Opfer von Mord werden, mit zunehmendem Alter, während Jungen im Alter zwischen 15 und 29 Jahren das weltweit höchste Mordrisiko haben. ...

.. Während Frauen und Mädchen einen weitaus geringeren Anteil an Opfern haben als Männer ..."

Man beachte mal die Überschriften in der Presse. Im Spiegel ist direkt mit der englischsprachigen UNOCD verlinkt:  "GLOBAL STUDY ON  HOMICIDE 2019Der Spiegel führt dabei in vielen Einzelheiten nur die Morde an Frauen aus, also nicht Homicide, die Morde  generell.

UNIC.org ist die Ausgabe Westeuropa.

Fast einheitliche Schlagzeilen "87.000 Frauen" von Zeitung zu Zeitung: Die Zeit, TAZ, das Handelsblatt, der MDR, Wiwo, die FAZ übertitelt mit „immer mehr Frauen sterben durch Gewalt, Tagesschau, Stern, NWZ Online, Saarbrücker Zeitung, die TZ München, Nordbayern, Freie Presse, Rhein Zeitung .

Der Deutschlandfunk schreibt von zehntausende Frauen, DW schreibt: „UN beklagt Tötung von Frauen“, ist also gehörig eine erfundene Meinung und nur ein Teil der Fakten. 

Sehr passend dazu beim Deutschlandfunk: das Märchen von ...


Deutsche Frauen im ISDas Märchen von der verführten Dschihadistin




".... Die Männer landen bei der Rückkehr meist im Gefängnis, die Frauen selten. Sie gelten als unschuldige Ehe- und Hausfrauen.

„Es gibt jetzt schon Jokes, auch bei den Kurden: Ja, ja, die Frauen haben nur gekocht und die Männer haben nur Laptops zusammengebaut. Keiner will ja irgendwas gewesen, sein, das kennen wir ja.“ (....)


Warum haben Menschen bzw, haben Menschen generell, die offensichtliche Tendenz der Nachsicht bei Frauen und Müttern, ihre Missetaten nicht zu sehen oder gar zu betonen, dass es keine sind und für Männer ist alles ekelhaft? 

Sehen das beide Geschlechter denn so? Warum so empathielos?

Ich lasse hier mal zwei Psychologinnen zu Wort kommen, nicht zur Sache IS sondern wie Frauen auch sind, und man kann es nicht verhehlen, dass Frauen wohl zu wenig Klartext veranstalten um das eigene Geschlecht.




1) PSYCHOPATHOLOGIE
Unwucht der Seele

Warum sind fast alle Psychopathen männlich? Eine Berliner Psychologin hat deutsche Frauengefängnisse besucht. Ihr Befund: Auch Frauen sind vor dieser schweren Persönlichkeitsstörung nicht gefeit. Doch gelingt es ihnen besser, ihre Seelenkälte zu verbergen.(Hervorhebung Autor)

Irgendetwas stimmte nicht mit dieser jungen Frau. Schon nach der ersten Begegnung hatte der Psychiater Hervey Cleckley bei seiner Patientin Roberta eine gewisse seelische Verwahrlosung ausgemacht. .... 

Roberta fälschte Schecks, log das Blaue vom Himmel herunter und riss immer wieder von zu Hause aus. ....

"So ein Mädchen kann sich und anderen mehr Schaden zufügen als ein durchschnittlicher Patient mit Schizophrenie", urteilte Cleckley. ....   bis zu 25 Prozent der Insassen sind nach Einschätzung von Experten Psychopathen.
Wie aber steht es um die Frauen? Sind sie gefeit davor, zu emotionslosen Monstern zu werden? ..... 
"Die Psychopathin stellt ein schwarzes Loch der Wissenschaft dar", sagt die Berliner Psychologin Anja Lehmann von der Freien Universität Berlin. (....) 
Literatur: Spiegel ,2011
2.) Einige Monate ist es eine Einblendung auf Facebook, das Thema selber ist mir hingegen nichts Fremdes. Es liegt doch immer auch am Fachmann selber, wie er Handlungen jemandes gewichtet, ignoriert, beschönigt, relativiert und einordnet.



Umdates 19.7., Mordopfer männlich

DrogenkriegBrutaler Mord an Studenten erschüttert Mexiko, SZ 27.4.2018

Drei Filmstudenten sind in Mexiko von einem Drogenkartell getötet und in Säure aufgelöst worden.
Nun gehen vor allem Studenten gegen die Gewalt im Land auf die Straße.

Mit mehr als 29 000 Tötungsdelikten war das vergangene Jahr das schlimmste in der jüngeren Geschichte Mexikos.


Die Tagesschau berichtet am 26.09.2017 " Seit drei Jahren gehen die Eltern der 43 verschwundenen Studenten durch die Hölle: Sie wissen nicht, was mit ihren Söhnen geschehen ist. Die offizielle Version ist lange widerlegt. Für den Staat ist es ein nicht endender Skandal"

Getötet und zerstueckelt berichtet der Stern vom 29. August 2018  "In Jena hat ein 23-jähriger Student am Dienstag gestanden, vergangenes Wochenende einen drei Jahre älteren Kommilitonen getötet und dann in der Saale versenkt zu haben. Anschließend führte er die Polizei zum Fundort der Leiche.

Bei dem Toten soll es sich um einen 26 Jahre alten Austauschstudenten aus China handeln. " (...) die Wohnung des verdächtigen 23-jährigen Vietnamesen wurde durchsucht.

Hier wurde berichtet, dass ein vormals Student  mit 56 Messerstichen getoetet
wurde. Angeklagter gesteht. Ein 26-Jähriger tötete seine Partybekanntschaft in dessen Wohnung. Vor Gericht gestand der Mann die Tat. Hintergrund waren Drogendeals.
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W a r u m ..... nur "Gewalt gegen Frauen"

Aus Blog Genderama vom 17.7.2019:  "Schon dass Ursula von der Leyen nur "Gewalt gegen Frauen" und nicht Gewalt gegen alle Menschen den Kampf ansagt, verrät, wohin die Reise geht. Auch für ihr Versprechen, für mehr Gleichberechtigung sorgen zu wollen, gibt es in ihrem politischen Werdegang keine Anzeichen: Tatsächlich hat von der Leyen vor allem die Etablierung der Frauenquote in Deutschland zu verantworten – eine klare Menschenrechtsverletzung

Hervorhebung: H.Sch. und sage, das ist eine pädagogische, anthropologische .... und wiss. Dreistigkeit einer Politikerin 

>>Für ihr Statement zur Jungenkrise – "Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen" – hatte von der Leyen die lila Kröte verleihen bekommen, eine ironische Ehrung für herausragende Männerfeindlichkeit. <<<
(....)

Vor über zehn Jahren hatte von der Leyen in einem Interview bekundet, Gleichberechtigung sei dann erreicht, "wenn durchschnittliche Frauen in Führungspositionen sind". Mit dem Antritt ihrer EU-Präsidentschaft könnte diese Entwicklung, zumindest was die Gleichberechtigung der Frau angeht, als beendet gelten. 

oder man beachte daselbst:

Quote für Chefärztinnen, bezahlter Urlaub für Väter – News vom 19. Juli 2019
1.
Ärztinnen-Verbände fordern sie schon lange, jetzt auch der Ärzte-Präsident: eine Quote für Frauen in Führungspositionen in der Medizin.


Dem Weser-Kurier zufolge ist eine solche Quote beispielsweise in Bremen bislang dara gescheitert, dass sich auf entsprechende Stellen fast ausschließlich Männer beworben haben."


All das ist doch nicht Gleichberechtigung auf der Grundlage der Chancengleichheit sondern ist Verordnung, ist dekretehaft. Und es ist schon gar nicht Wahrheitssuche. Ach so, das interessiert ja keinen; das soll wohl niemanden interessieren?

Update 24.7. zum Spiegel: aus Twitter ein Leserbeitrag, 8.7.2019





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