Samstag, 26. März 2022

Brauchbares: Weiberwirtschaft.

 Wer wird nicht manchmal müde um eigene Worte und liest einem genehme Zeilen und Sätze. Ander gehen gegen einem gegen den Strich aber auf jeden Fall sind sie brauchbar und zu etwas nütze.

Warum also nicht in einem Buch lesen oder die vielen Blogs die es gibt, besuchen. Na also...... 

Manche lesen ja die Liebesbriefe anderer Leute und das heißt dann Bildung. So etwa Goethes frühe Briefe an Charlotte von Stein. »Verzeihen Sie dass ich schon wieder allerley Zeug schicke. Sie sehen daraus dass ich von der ältern Kirche bin, da man sich den Göttern ohne Gaben nicht zu nähern traute.«, »Wie kann ich seyn ohne Ihnen zu schreiben«, so vom 25. Mai 1777 »die Schreibereyen« seiner »ersten Jahre«.

Wenig ratsam ist, dem Partner nachzuschnüffeln. Die meisten Menschen schnüffeln Partner hinterher, hier. Aber wie gesagt, es gibt viele Studien. Für manche ist es Ansichtssache und Vertrauen.


Hier nun nicht von Goethe und doch 

Weiberwirtschaft.

Sagte meine Frau.

Merkel. Von der Leyen. Kramp-Karrenbauer. Baerbock. Und kennen Sie Christine Lambrecht? Ich musste nachsehen, wer derzeit deutscher Schwangerenpanzer- und Schminkspiegel-Minister Deutschlands ist.

Also: die Politik dieser Frauen hat uns den ganzen Schlamassel mit eingebrockt, in welchem wir stecken. Sie sind die Ursache der Kriege, der Knappheit an Energie, Lebensmitteln, Rohstoffen, der Zerstörung der Industrie, an den explodierenden Preisen, an der Verunmöglichung einer ordentlichen Existenzgründung der jungen Menschen in Westeuropa.

Sie haben Schwachheit, Dummheit und Naivität gesät, und ernten jetzt Krieg, Brutalität, Mord, Totschlag. Nebstbei völlig zerstörte Existenzen nicht nur in den Kriegsgebieten, sondern auch bei uns.

Das ist teutsche, feministische Außenpolitik erster Güte.

Natürlich braucht es dazu auch verdummte, verweiblichte, verschwulte Männer, die brav gendern, und regressives Kinderverhalten an den Tag legen, sobald eine Frau mit schriller Befehlstonsstimme ihre Befehlsausgabe macht. Warum fällt mir dazu sofort der ehemalige Außenminister Deutschlands Maas ein?

Die Männer, die sich selbst Feministen nennen, sind in der Mehrheit im Westen. Sie würden nicht in den Krieg ziehen, auch nicht für ihr Land und seine Leute kämpfen, sondern es ihren Gästen und großen Vorbildern aus den archaischen Ländern gleichtun. Abhauen – und Frauen und Kinder im Stich lassen. Denn wie sagte Claudia Roth zu ihrem Land: Deutschland, du mieses Stück Sch…e. Ja, sie gehört auch in diese Reihe der Weiberwirtschaft.

Schreibfreiheit

Daher hier kein Hinweis mehr auf Blondinenwitze oder warum es sie gibt. Es hat mich mal erstaunt, worüber Menschen Witze machen wollen, was da intelligent sein soll. Nur grundsätzlich ist doch vieles gar nicht vermeidbar. Es mag in andere Worte oder Sätze gekleidet sein. 

Elaboriert, restringiert, kaschiert.

Dummheit macht ja bei blond nicht halt.

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Goethes frühe Briefe an Charlotte von Stein neu ediert (klassik-stiftung.de)

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