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Jerrys größter Wunsch ist es, Zirkusclown zu werden. Deshalb bewirbt er sich zusammen mit seinem Freund Pete bei einem Zirkus. Da die Stelle des Clowns jedoch bereits besetzt ist, muss Jerry zunächst als Assistent des Löwenbändigers arbeiten. Dabei stellt er sich so tolpatschig an, dass selbst die Löwen Mühe haben, nicht über ihn zu lachen.
Friedensdemos sind nicht erlaubt? Aber Mega-Demo trotz Corona: Tausende feiern in Berlin den Christopher Street Day!
Verbotene Versammlungen: Alle Demos unter dem Motto „Für Frieden, Freiheit, Menschenrechte und für eine geschlossene Gesellschaft“.
— Polizei Nordhessen (@Polizei_NH) July 24, 2021
Nicht verboten: Gegendemo im Bereich Königsplatz.#ks2407
Und als Notfall mit Bildschirmaufnahme
Wären es sogenannte #Querdenker und keine "Queerdenker", wären bereits mehrere Hundertschaften der Polizei mit Wasserwerfern, Tränengas und Panzerfahrzeugen aufgefahren: #Berlin #b2407 #b0108 #Deutschland #CSDBerlin #CSD https://t.co/toIWrVJOlr
— Michael Ziesmann (@M_Ziesmann) July 24, 2021
👍Danke für diese Kritische Berichterstattung @BILD !
— Behindthescenes (@Behindt93065949) July 24, 2021
"Von Abstand beim diesjährigen CSD keine Spur, Masken trugen die Teilnehmer nur vereinzelt. Und das unter den Augen zahlreicher Polizisten und mit Billigung des Berliner Senats!"https://t.co/22m6dsEi41
Warum dürfen beim #CSD Zehntausende Menschen ohne Masken und Abstand feiern, während ansonsten aktuell ständig Versammlungsverbote ausgesprochen und mit Infektionsschutz begründet werden? Dieses Messen mit zweierlei Maß ist einer Demokratie unwürdig. https://t.co/w8avJfLoyT
— Tim Röhn (@Tim_Roehn) July 24, 2021
Wo ist das Distanzometer.
Und im Gegensatz hier ist ja alles in Butter. Keine Beschwerden, kein Aufschrei Hilfe Corainfektion? Ich sehe allerdings kein Distanzometer. Wo ist das Distanzometer! Wo bleibt da der Witz außer beim Messen mit verschiedenen Maßstäben? Vielleicht brauchen bald welche 5 Meter Milch, 2 Zoll Bananen und 3 Kilo Fensterscheibe?
Und da aber haben sie alle nur Verständnis? Wie scheinheilig ist das denn. Passen Sie auf bei Übelkeit daher gleich ein Rezept mit dazu: Omeda mit Fugal weiß mehr dazu: Übelkeit: Ursachen & Behandlung - Onmeda.de. Und Sie erfahren dort sogar, Wer dahinter steckt; das ist danach zu lesen.
Liegt der Übelkeit zum Beispiel Nervosität zugrunde, können Entspannungsübungen, Ausdauersport oder Ruhe helfen."
Und nun sind Sie Sie sicher gut vorbereitet. Also bitte gleich lesen.
"Kultursenator Klaus Lederer jammert .. keine Treffen waren möglich, alles geschlossen und die Isolation erst, die Vereinsamung ... bei der Mega-Demo trotz Corona: Tausende feiern in Berlin den Christopher Street Day!
Ein junger Mann mit sorgsam frisierten Haaren steht eine Stunde vor dem Start am Alex und wartet an einer Ampel. Über ihm eine Bierwerbung in Regenbogenfarben, dem Symbol der Bewegung. Der 23-Jährige hat sich in ein goldenes Outfit geworfen – sehr viel Haut bleibt frei. „Ich habe mich nur zwei Tage vorbereitet. Bei mir ist es ja nicht so viel.“ Er zeigt auf seine sehr enge goldene Turnhose, sein Netz-T-Shirt in Gold und den sorgsam verteilten Glitzerstaub auf der Haut. „Andere bereiten sich wochenlang drauf vor.“ Der CSD ist die bunteste und wildeste Straßenparty der Stadt.
Der CSD ist traditionell die bunteste und wildeste Straßenparty der Stadt – neben dem Karneval der Kulturen, der aber keine Demo ist. Der Karneval fällt auch in diesem Jahr coronabedingt aus. Es ist der 43. CSD in Berlin, im vergangenen Jahr konnte er wegen der Pandemie nur mit wenigen hundert Teilnehmern digital stattfinden. Nun ist er wieder ein kleiner Massenauflauf, für den 20.000 Teilnehmer angemeldet sind.
Die Straße ist sehr lang und sehr voll. Überall Regenbogenfarben: als Fahnen, als T-Shirts, Rucksäcke, Kniestrümpfe, Schuhe, Turnhosen, Kleider, Basecaps oder Stirnbänder, als Hasenohren im Haar, als Gesichtsbemalung oder als Tätowierung.
Es wird immer voller, die Musik ist laut, die Stimmung ausgelassen. Fünf große Trucks mit großen Musikanlagen stehen in weitem Abstand voneinander. (...)
Kultursenator Klaus Lederer von den Linken auf den ersten Truck und hält seine Eröffnungsrede. „Ich bin froh und erleichtert, dass wir uns durch die Fortschritte in der Pandemiebekämpfung in diesem Jahr wieder begegnen können. Gerade jetzt brauchen wir die Solidarität des CSD, denn die Pandemie hat auch gezeigt, wie verletzlich wir sind, wie verletzlich queere Freiräume sind“ sagt er. Er erinnert daran, dass viele Treffpunkte der Szene geschlossen waren und die Leute sich nicht treffen konnten, er spricht von Isolation, Vereinsamung und dem Verlust des sozialen Umfeldes.
– Quelle: https://www.svz.de/21636157 ©2021
- und welch ein schwärmerischer Beitrag in der Zeitung Mega-Demo trotz Corona: Tausende feiern in Berlin den Christopher Street Day! (berliner-kurier.de)
- "Wer steckt eigentlich hinter den Artikeln auf Onmeda.de? Seit mehr als 20 Jahren steht die Onmeda-Redaktion dafür, medizinische Inhalte laienverständlich zu erklären – mit genauer Recherche, auf dem aktuellen Stand der Forschung und immer unabhängig: weil es um Ihre Gesundheit geht!"
Es steht nicht dort, aber sie haben keine Männer in der Redaktion, sie haben es alleine geschafft. Wie zu sehen ist, auch Frauen schreiben so und fragen danach, was wohl dahinter steckt. Haben sie mal überlegt, wer mehr schnüffelt? Ich schon. Männer oder Frauen?
Natürlich die CIA nicht vergessen oder de NSA oder den KGB oder die übrigebliebenen Reste oder das was mit der Entstasifizierung in den Köpfen der Menschen und dem Benimm nicht stattgefunden hat. Und ergänze es somit noch.
Vor Jahren hatte mir ein jüngerer Mann Briefe an die Ex-Freundin gezeigt: wieso sie nicht ein Buch kauft mit Goethes Liebesbriefen oder einen Liebesroman statt in seinen Unterlagen zu schnüffeln und auf dem PC. Was sie da finden will. Also Ade.
Und gerade erinnere ich mich an eine hässliche Begebenheit vor Jahren. Ein Mann mit Rollator an der Bushaltestelle und eine Frau, eine Nichtdeutsche nebst anderen Wartegästen und si beschimpfte und verhöhnten jenen Mann, beschimpfte ihn wüst und hässlich als Bastard. Er stand nur still da uns sagte nichts. Sie hatte ihr Kind mit dabei und ich stellte sie natürlich zur Rede, ob sie am durchdrehen sei, warum sie sich hier so aufführt und was denn ihre kleine Tochter wohl davon hält. Sie wurde verlegen und etwas rot. später aber ich sie nicht mehr gesehen in unserem Wohngebiet. Und deutlich muss ich sagen, das ist tabu und ist Sache für den Psychologen und für die Polizei. Ob er ihr etwas getan habe, keine Ahnung, sie äußerte sich nicht. Er war immer nur still auf Distanz neben der Haltebereich für den Bus.
Was sind Kränkungen? Auch Frauen sind Tyrannen, sind TyrannInnen (Erin Pizzey, deutschetimes.com Schrei leise: Misshandlungen in der Familie, Why I loathe feminism... and believe it will ultimately destroy the family ) und Bastarde und auch das ist nicht legitim. Warum sollte das legitim sein oder gar legalisieren wollen? Grausame Frauen der Weltgeschichte (Die Blutgräfin) Die Frau als das schwache Geschlecht, wie es ja viele gar nicht mehr sehen, ist keinen Deut besonnener, wer dieses Merkmal bedenkt oder Hilfsbereitschaft und Empathie gegenüber einem Mann mit Rollator, gegenüber Männern und Väter. Beide sind so um die 40 gewesen.
Haben Sei schon mal aufgepaßt, wer häufiger an der Wäsche schnüffelt? Das heißt Riechprobe mit der Wäscheweichmacherformel und dem Vorher-Nachher-Defekt.
Warum gibt es heute so viel vulgäre und obszöne Filme mit Kloackengewäsch. Soll das die Jugend verderben?
Frauen und Mütter spielen Teufelchen? Sag Pfui dazu.
Warum sagte eine Verkäuferin an der Ladenkasse zu ein paar Kunden, so können sie zu Hause an ihrem Tisch reden aber nicht da herinnen. Was hat wohl stattgefunden? Woran denken sie beim Lesen? Männer? Nein, es waren Frauen darunter.
Zwei Schülerinnen hatten ihre T-Shirts über Mund und Nase gezogen, da sie die Maske nicht dabei hatten. Brauchten sie eine?
Freunde sagten mal, wir haben doch einen Talisman. Aber Handlesen, das machen wir nicht. Am Besten ist halt ein Kreuz tragen.
Nun geht es mir nicht um die Besäufnisse und allerhand Haudrauf, denn aus ausgelassen sein ist leider viel Randale geworden. Unflätigkeiten haben zugenommen. Um 1998 hatte ich mit Securitypersonal ein kurzes Gespräch, die sich sehr über die Events beklagt haben. Seit Jahren gäbe es kaum noch Veranstaltungen ohne gravierende Probleme und massiven Ärger. Früher konnte man ohne viel Angst noch unterwegs sein, nicht nur Frauen sondern gerade auch Männer, und in die Disko gehen, aber dies sei schon Jahre vorbei. Was sie als Ursache sehen, kam ich leider nicht mehr dazu zu erfahren. Gehäuft waren jedoch immer wieder schwarz gekleidete Naturen zu sehen und immer mehr Menschen, Personal (?) mit Securityjacken oder entsprechenden Aufdrucken.
Ist Musik und sind Lieder intelligent?
Und je nach Konsum auch die Konsumenten? Manche haben ja die Auffassung, natürlich, sagen sie. Vieles sei seichte
Musik, wenn von Volksmusik die Rede ist, gar manchmal auch beim Schlager.
Zwei kleine Italiener
Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling
Mensch die machen es sich aber einfach? Manchmal
gewiss, denn Lebenshilfe, Trost spenden muss auch stimmig sein und fällt in der
Regel nicht wahllos aus gar willkürlich. Von Spott und Hohn hat niemand etwas.Was Volksmsik und Schlager betrifft war mir zu keiner Zeit zu Ohren gekommen, es handle sich um anstößige Lieder. Vereinzelt vielleicht, dass es unpassend ist als Rahmen für Unterhaltungen. Fakt ist doch, dass für alles etwas zu finden ist.
Ich habe lange schon Zweifel, ob diese Erkenntnisse und Grundregeln des menschlichen Miteinander noch vorhanden sind. Auch solche Grundregeln müssen ja immer wieder auch neu erarbeitet oder erklärt werden, worauf man sich einigen möchte oder kann.
Privat, das Familiäre, das Individuelle und Persönliche ist was anderes, nicht
gleichbedeutend mit dem Mainstream. Und was im Mainstream vorhanden ist, bestimmen
meist ja auch die Medien, nicht lediglich die Nachfrage. Dies wäre eine zu vereinfachte
Sichtweise allemal. Das Netz hat bei manchen allemal den Narzissmus geweckt, Sternchentick und Starallüren war dies noch um 1970 genannt: alle wollen berühmt werden, vor allem die Mädchen und die Bravo leistet guten Dienst dazu.Als ich um 15 Jahre war, dachte ich oft noch, was haben die immer nur mit den Divas. Was sind denn Divas? Nur weil was im Fernsehen kommt und darüber geredet wird? Ist denn Wirklichkeit (nicht frei nach Watzelawick) oder Realität, was im Fernsehen gesendet und erzählt wird?
Heute ist ja viel davon zu vernehmen, dass sogar Verlage
unliebsame, d.h. unerwünschte Lektüre aus ihrem Repertoire entfernen und
selbst die wissenschaftliche Diskussion schon stark damit unterbunden wird. Die derzeitige Virenpolitik macht es längst mehr als deutlich, da die Politik an die Grundfeste des (Recht-)Staates geht und diese antastet bis gar ausgehebelt hat.
Die Männer- und Frauenhasserlieder der Jahre um 1990ff, die arg vermehrt entstanden, oder die reihenweise meinen, sie müssen Sexismus anprangern, andere benutzten diesen eifrig und wurden verbreitend, welchen überhaupt und was ist dabei Sache, möchte ich hier und an dieser Stelle nicht nennen und auch keinen Bezug darauf nehmen.
Man muss nicht gleich alles sagen was man denkt ist mancher Ratschlag.
Es ist nicht das Gros der Menschen, die das betrifft.
Wer Musik mag, für den spielt es oft keine Rolle, was für ein Tag ist oder welche Stunde, sondern ist und erlebt sich im Element. Die Musik des Barock, vorwiegend des Frühbarock und der Renaissance ist faszinierend und reizvoll. Es muss nicht immer Mozart sein oder ob etwas mit Bach untergeht. In den vergangenen Jahren war oft zu vernehmen, dass die Kirche doch kein Konzertsaal sei. Natürlich nicht, dem will ich allemal beipflichten. Womöglich wähnt mancher alte Musik noch mehr bei der Kirche und bei Glaube und Gott als die moderne Musik und der Verweltlichung, die ebenso manche beklagen.
Heute wird ja vieles modernisiert oder es wird darnach gesucht. So zumindest wird es beschrieben. Glaube und Kirche soll zeitangepasster werden, was immer das heißen mag? Geht das denn und wenn, wie sollte das ausschauen? Oder wie die Jugend wieder mehr für die Kirche begeistern, auch das sind bereits Fragen gewesen um 1970. Wer jedoch stellt diese Fragen und dies hatte manchen interessiert, welche Vorannahmen denn bereits getroffen sind und durch wen.
Heute wird ja gängig auf Studien Bezug genommen oder darauf verwiesen, weil wir in einem wissenschaftlichen Zeitalter leben. Ist das so?
Musik hat gefühlsauslösende Wirkung, beinhaltet Kraft, Raum und eine bestimmte Materie. Musikpsychologisch ist das gefühlte Erleben, der emotionale Raum Gegenstand, ist gelebte Zeit die nicht chronologisch messbar ist (Herzfeld Lexikon), ist zeitlos und immateriell.
Während meiner Abiturzeit habe ich diese Musik gerne angehört und war in Lesen oder Mathe oder anderes vertieft. Es regt das Denken an, ist Musik, die nicht aufwühlt.
Und oft taucht bei manchen die Frage nach dem weltlichen und dem göttlichen Bezug auf, zumindest mir nicht unbekannt aus Gesprächen. Daher nur exemplarisch der Virtuose Gaspar Sanz, womit durchaus solche Fragen beantwortet sind.
..... geboren als Sohn einer alten und angesehenen Familie in der Nähe von Saragossa, sein Vater war Bartolomé Sanz, seine Mutter Francisca Celma, studierte Theologie und Philosophie an der Universität Salamanca, wo er den akademischen Grad eines Baccalaureus der Theologie erwarb und die licenciado in Philosophie erhielt. Komposition und Gitarre lernte er bei Cristofaro Caresana in Neapel, wo er am königlichen Hof für Philipp IV. als Organist tätig war, und in Rom, wo zu dieser Zeit auch Pietro Andrea Ziani (Organist in der Republik Venedig) und Lelio Colista ausgebildet wurden.
Sanz studierte unter anderem die Gitarrenwerke von Giovanni Paolo Foscarini und Francesco Corbetta. ist hier zu lesen
Übersetzt aus Britannica: Anton Diabelli,(* 6. September 1781 in Mattsee, bei Salzburg , Erzbistum Salzburg, österreichische Habsburgerdomäne [heute in Österreich] – gest. am 7. April 1858 in Wien), österreichischer Musikverleger und Komponist, bekannt vor allem für seinen Walzer,oder Ländler, auf dem Ludwig van Beethoven seine 33 Variationen für Klavier schrieb (Diabelli-Variationen, 1823).
Diabelli beabsichtigte, ins Priesteramt einzutreten und trat in das Kloster Raitenhaslach ein, wo sein Studium vom Bruder des Komponisten Joseph Haydn, Michael Haydn,betreut wurde. Diabelli verließ das Kloster 1803, als die bayerischen Klöster säkularisiert wurden, und ging nach Wien,wo er Klavier- und Gitarrenlehrer wurde. 1818 gründete er mit Peter Cappi einen Verlag, den er 1824 vollständig übernahm. 1819 lud er viele Komponisten ein, Variationen über einen seiner eigenen Walzer beizusteuern, um eine von seiner Firma herausgegebene "patriotische Anthologie" zu bilden. Etwa 50 Komponisten antworteten, darunter Beethoven, dessen monumentaler Satz von 33 Variationen schließlich 1823 fertiggestellt und separat als Diabelli-Variationenveröffentlicht wurde. Für seine Instinkte als Verleger respektiert, veröffentlichte Diabelli mehrere weitere Werke Beethovens und war der Hauptverlag für Franz Schubert, der 1851 den ersten thematischen Katalog von Schuberts Werken herausgab. Diabellis eigengewichtige Kompositionen umfassen Operetten, Kirchenmusikund zahlreiche Leichte Stücke für Klavier, Flöte, Gitarre und andere Instrumente.
Freunde der Gitarre
Erinnerungen an dieAlhambra
1991 ist ein Manuskript aus dem Jahr 1899 gefunden worden, das den Entstehungskontext des Liedes klarer macht. Improvisacion ! A Granadaé Cantiga érabe hat es ursprünglich geheißen. Tarrega komponierte das Werk als Geschenk an eine Frau, die Studentin von Térrega, Maecenas und mögliche Muse."To my eximious disciple Sra. Dª Conchita G. De Jacoby / [from] your teacher and friend / Franco Tárrega. / Màlaga 8 Diciembre 1889"
Literatur nebst weiterem (Riemann,Partituren)
https://michaelorenz.blogspot.com/2020/11/concepcion-gomez-de-jacoby-tarregas.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Recuerdos_de_la_Alhambra#mw-head
https://www.thisisclassicalguitar.com/francisco-tarrega-free-sheet-music-pdfs/
Francisco de Ass Térrega - Bing
aus der Renaissance (Frühbarock war 1600). Sie war von dem Bemühen um eine Wiederbelebung der kulturellen Leistungen der griechischen und römischen Antike gekennzeichnet ist im Lexikon zu lesen. Kann auf die Musik jedoch nicht zutreffen, das es keine musikalischen Überlieferungen aus Griechenland gibt.
Von Michael Praetorius, alias Michael Schulteis, der von1571-1621 lebte, ist die Suite de Danses, 1612 aus dem Terpsichore. Es war die Zeit des Überganges von der Renaissance zum Barock. Er war Sohn des, wie berichtet wird, streng lutherischen Pfarrers Schulteis und soll den Genuß natürlich nicht verderben. Die Epoche war noch weniger geprägt von italienischer Musik und Einflüssen sondern Frankreich, England, die Niederlande und Deutschland waren tonangebend.
Praetorius war einer der vielseitigsten Komponisten seiner Zeit und war besonders bedeutend in der Entwicklung musikalischer Formen, die auf protestantischen Hymnen basierten. Persönlich natürlich bin ich durchaus auch wählerisch und katholisch ist nicht alles einem behaglich. Hier soll es aber um die schöne Musik gehen und die Aufführung mit Orgel. Was Magenschmerzen bewirkt, braucht natürlich keiner genießen wollen. Oder wenn es zu viel an Hürden sind, braucht es gewiss manche Überwindung.
Musik hat gefühlsauslösende Wirkung, beinhaltet Kraft, Raum und eine bestimmte Materie. Musikpsychologisch ist das gefühlte Erleben, der emotionale Raum Gegenstand, ist gelebte Zeit die nicht chronologisch messbar ist (Herzfeld Lexikon). Musik hat auch etwas zeitloses und Immaterielles.
In den letzten Jahren ist ein neueres Feld entstanden zur Wirkung und Heilbehandlung mit Musik (nicht Esoterische Strömungen) auf Körper und Organismus.
Wie Musik Demenzkranken helfen kann.
Das Hören oder besser noch das Singen oder Spielen von Liedern kann jedoch die Verhaltensauffälligkeiten schwächen und die Depressivität lindern, unter der viele Patienten leiden. (Thieme) mit eher noch der psychologischen Sicht. Sondern konkrete Heilungseffekte auf Nerven und Organe, auf die Körperzellen sind Forschungsgegenstand und Interesse, jedoch nicht das Beschallen.
American Psychological Assoziation, u.a. Metaanalyse von 400 Studien von Levitin. Beispiel:die heilende Kraft der Schwingung
Die Forscher fanden heraus, dass das Hören und Abspielen von Musik die körpereigene Produktion des Antikörpers Immunglobulin A und der natürlichen Killerzellen erhöhen – die Zellen, die eindringende Viren angreifen und die Wirksamkeit des Immunsystems steigern. Musik reduziert auch Ebenen des Stresshormons Cortisol.
"Das ist ein Grund, warum Musik mit Entspannung verbunden ist", sagt Levitin.
Ein kritischer Bereich entstand ohnehin erneut mit der Kritik an der neuen 5G Sendefrequenz (Infraschall) oder der Geräuschentwicklung der Windkrafträder. Schlafstörungen, Schwindel oder Kopfschmerzen und dabei ständig das Gefühl: irgendetwas brummt. Davon berichten Betroffene, die länger Infraschall ausgesetzt sind. Dabei sind das Geräusche, die der Mensch eigentlich gar nicht hören kann. MDR
Entree du Ballet – Auftritt der Tänzer zu einer Ballettszene,
gängig im 17 Jahrhundert. Im Erzählstil das z.B. das Ballet de Cassandre später
nur mit Maske und verkleidet wie das Ballet de l'Impatience
La Spagnoletta ist ein italienischer Tanz aus dem
späten 16. Jahrhundert.
Die Bourrée
(franz.; auch ital.: borea; engl.: borry oder bore) war ein barocker Hoftanz im
schnellen 2/2-oder Allabreve-Takt, der seit dem späten 16. Jahrhundert bekannt
war und war ursprünglich vermutlich ein Volkstanz
Erste schriftliche
Überlieferungen sind von Praetorius.
Die
Gavotte
ist nur wenig anders, der Auftakt der Gavotte ist halbtaktig ,also zwei Viertel
in 2/2.
Die
Galliarde
( französisch fröhlich‘, ‚munter‘) war ein ab dem 15. Jahrhundert in Frankreich
verbreiteter Tanz im schnelleren Dreiertakt, als Springtanz und meist
fröhlicher, lebhafter Nachtanz, häufig in Kombination mit einem langsameren
Schreittanz .
Meist
kommen sie gemeinsam als Paar in Kompositionen vor und sie wurde später von der
Courante dort abgelöst.
Courante - französisch;
die „Laufende“ oder „Läuferin“
Allmande - französisch,
von danse allemande „deutscher Tanz“
Pavane
"Musikalisch glich die Renaissance viele nationale Eigenheiten der einzelnen Musiken Europas aus. Ende des 16. Jahrhunderts bestanden zwischen dem volkstümlichen England, dem polyphonen Frankreich und dem gesanglichen Italien mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Selbstverständlich blieben aber nationale-gattungsspezifische Besonderheiten erhalten.
In der Kunstmusik überwog weiterhin die geistliche Musik, wenngleich die weltliche Musik eine immer stärkere Rolle spielte und auch Einfluss auf die geistlichen Kompositionen nahm. Ihre zentralen Gattungen waren: die Messe, das Madrigal, die Motette und die franz. Chanson."
In den Jahren um 1990/95 ist mittelalterliche Musik beliebter geworden und hat durchaus Reiz. Jede Epoche hat auch ihre Eigenheiten in der Musik. Meine Abiturzeit habe ich mich dem auch gerne gewidmet und erleichtert das Studieren, ist gesund für Herz und Seele. Aber immer auch beachten, auch hierbei ist Ausgewogenheit ein wichtiger Baustein im Leben um die Balance nicht zu verlieren. Som it alles zu seiner Zeit.
Was ursprünglich mit klassisch die schönen Künste betraf, ist heute ja mit anderem verunreinigt, dem Hässlichen, wobei es auch an der Definition liegt. Wagner wird bis heute nicht zur klassischen Musik gezählt, da er zu problembeladen ist. Es fehlt die Harmonie, das Stimmige, die Lösungs- oder Auflösungselemente.
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unter Zuhilfenahme z.B. des Riemann, Musiklexikon, Die Musik der Renaissance – WebHistoriker
zum Tod einer wunderbaren Sängerin.
Ein Lied gegen die Angst: Milva - Ich habe keine Angst
Ich hab' keine Angst
Ich hab' keine Angst Ich hab' keine Angst
Mich kriegt niemand klein
Stellt sich ein Problem
Stell' ich mich drauf ein
Ich hab' keine Angst
Ich hab' keine Angst
Das sag ich so lang
So lang, bis ich's glaube
Ich hab' keine Angst
Keine Angst vor Krisen
Hab' ich nicht grad dann
Immer Mut bewiesen
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Ich hab' keine Angst
Mich kann nichts
erschrecken
Man muß nur den Feind
Früh genug entdecken
Ich hab' keine Angst
Nein, sie lähmt mich nicht
Ich seh' der Gefahr
Offen in's Gesicht
Ich hab' keine Angst
Nein, sie lähmt mich nicht
Ich seh' der Gefahr
Offen in's Gesicht
Ich hab' keine Angst
Ich hab' keine Angst
Ich kann neuerdings
Nur nicht mehr gut
schlafen
Ich hab' keine Angst
Etwas zu versäumen
Doch ich kann schon lang'
Lange nicht mehr träumen
|
und wohl am meisten zu vernehmen waren die Lieder ein Schiff wird kommen oder wenn der Wind sich dreht. Der Wind sollte sich in der Tat kräftig wieder drehen. Das muss er. So weit wie derzeit hätte es politisch nicht kommen dürfen.
Es gibt eine Zeit der Sehnsucht, der Träume und der Besinnung. Auch Erholung tut not. Eine Zeit zur Rückbesinnung, auch sie ist mal angebracht. Und es gibt eine Zeit der Liebe, verträgt wenigstens sie alle Seitenhiebe? Und ist sie dazu denn geschaffen?
Was Liebe ist? Hier (EB) im 1. Korintherbrief 13: " Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sprueche 10:,12: Haß erregt Hader; aber Liebe deckt zu alle Übertretungen.
King James Bible. Charity suffereth long, and is kind; charity envieth not; charity vaunteth not itself, is not puffed up,
Wunderbare Menschen gehen - und es kommen auch welche wieder? Dem ist man gerne gewiss und hofft es doch sehr. Oder steht das in den Sternen geschrieben?
Heute tut es Not, ob mehr denn je, kann ich nicht sagen, jedoch lebt der Mensch nicht alleine nur vom Brot. Nahrung für Herz, Seele und den Geist darf nicht zu kurz kommen.
ABSCHIED VON MILVA
Partisanin im Schlagerhimmel
Ihr Repertoire reichte von Brecht und Weill bis Morricone und Astor Piazzolla.
Ein Planet mit hymnischer Kraft
Milva ist mit 81 Jahren gestorben. Die italienische Ikone sang mit Leidenschaft aber ohne Sentimentalität. Und war stabile Sozialistin.
"Zuletzt hatte sich Milvas Gesundheitszustand verschlechtert. Am 26. März hatte sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen. "Ich lasse mich impfen, weil ich an meinem Leben hänge", sagte die Sängerin damals. (apa)"