Über Mozart ist ja lange geschwärmt worden,ob er wohl der erste Supestar war, der von damals. Und so wie heute manche ihren Protest anmelden bei gräulicher Musik, so muss es wohl auch damals bei ihm gewesen sein.
Ach wirklich? Aber klar doch, natürlich. Muss es wohl, wer weiß.Oder anders herum gesagt, wäre Mozart wohl damit einverstanden oder sagt er, das ist aber mich missbrauchen, das ist ketzerisch, ist Vorteil nehmen am Erfolg anderer. Und hier ist man unweigerlich beim "abkupfern" oder beim "Zinken von Karten", also ob dem so ist. Einmal aus: Sosialismus.net und anderes aus dem Stern.
Es gibt ja auch die Stoiker,
nur muss heute auf die Verordnungen geachtet werden, denn dem ist nicht so, dass heute das Glück einfach selbst noch geschmiedet werden kann.
Natürlich gibt es immer auch fremde Federn,. sie lassen sich ja benennen und kann man denn nicht nicht kommunizieren? Wie sollte man sich mit andern austauschen, Gespräche führen, Lösungen für Probleme finden in der Gesellschaft ohne Unterhaltungen und Fachlichkeit, ohne Wissen und Bildung.
Wir werden ja gehörig fremdgesteuert und ist nicht vorbewußt oder unbewußt und das eigene (noch unterdrückende << vs>> positiv Halt, Rahmen,Struktur gebende >> Synthese =Ich bin Ich, Erwachsen, mündig, reif und nun selbstbestimmt) Über-Ich (Vater,Mutter Autoritätspersonen, autoritäre Menschen), sondern hat seltsam Gestalt angenommen durch die Politik(er)
Falko schiebt ihn in der ersten Strophe gleich in die Jugendkultur:
Er war ein Punker
Und er lebte in der großen Stadt
Es war in Wien, war Vienna
Wo er alles tat
Starker Auftakt - doch leider führt die Bezeichnung "Punker" für Mozart in die Irre.
"ROCK ME, AMADEUS", War Mozart der erste Superstar?
Fast 200 Jahre nach Mozarts Tod, erlangte ein aus der Wiener linken Undergroundszene stammender Sänger und Komponist mit seinem Hit "Rock Me Amadeus" internationales Ansehen. Wenn Falco darin Mozart als "Rockidol" und als "populär" bezeichnet, so bezieht sich diese Aussage vor allem auf seine erfolgreiche Zeit in Wien. In Wirklichkeit kann die Popularität des Komponisten aber auf sein gesamtes Leben ausgeweitet werden und zwar unter Einbeziehung der verschiedensten Bedeutungen des Wortes.
Also liebe Leute, seid mal zufrieden mit unserer (Katzen-Mäuse) Musik, das ist ja nur das Neue heute und ihr versteht das alles nicht.
Spielt es nicht auch da mitunter eine große Rolle, wer Federführend ist mit den Definitionen oder wie heißt es heute: die die Definitionsmacht haben wollen und schließlich, wem etwas gefällt, dann ist es halt so. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden wohl nicht alles wohltuend ist. Böse Menschen haben keine Lieder zeigt einige der Standpunkte und wer wozu Position bezieht, warum man nicht jegliches Tun gewähren lassen kann oder nicht sollte.Ob es nur en Meinungsthema ist, wie es doch manche gerne hätten?
Klassik ist nicht lästig, auch wenn ich da belästigend bin, wiewohl es zahlreiche Liebhaber der klassischen Musik nach Original gibt, denn wer schluckt denn jeden Tag eine ganze Pillendose mit Tabletten.
Es geht hier natürlich um deutlich pädagogische und psychologische Ziele und Zwecke.
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