Wir wissen, dass wir nichts wissen
Frei nach Sokrates: Wir wissen, dass wir nichts wissen, übertitelte die Welt am 18.1.2001, also vor nun fast genau 20 Jahren, sind 2 Jahrzehnte, die ins Land gingen, den Artikel zu BSE. Was ist das denn schon wieder, fragen sich wohl bis heute noch manche. Zoonosen sind von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten.BSE führt zu tödlichen Hirnschäden - und kann sich auf den Menschen übertragen. mehr in Kürze beim netdoctor.
Wer wird denn nur im Trüben fischen? Sie tun es leider.Es gibt viele, die längst mehr wissen und vorher bereits wußten, nicht erst hinterher. (Video via uncut)
.... ist ähnlich dem Risiko, von einem Meteor getroffen zu werden.
Von einer Seuche war da die Rede so wie heute vom Virus und der Pandemie (die keine ist sondern eine Plandemie oder Test-Pandemie und Machtgier von wenigen).
Und so leid es mir tut, tut es natürlich nicht, ich weiß auch nicht so recht, woran das nur liegt, kann ich mir ein paar Einfügungen, nennen Sie es Exkurs, nicht verkneifen.Was wäre das Leben ohne Schachtelsätze.
Irgend etwas, so scheint es, gefällt jenen Naturen bei solcher Rede und als ob ein Déjà-vu im Gange ist, ist es wie im Rahmen manchen Jugendverbandstuns um 1980, als immer wieder von Tierchen die Rede war. Vom Borkenkäfer und Würmern, von Monokulturanbau, der den Boden zerstört, was man ja nicht bezweifeln muss. Sondern penetrant eben, als ob so manche Person oder Persönchen es mit den Viechern in Kleinformat nur haben: Bazillen, Bakterien, Käfer, Würmer. Es verschaffte ihnen Freude und Genugtuung, war denen wohl der pure Lustgewinn. (...oder reden die vom Nase popeln, das ist ja wie eine Sucht bei denen ...??Zitat).
"Déja Vu" ist eine gemeinsame intuitive Erfahrung, die vielen von uns passiert ist. Der Ausdruck leitet sich vom Französischen ab, was "bereits gesehen" bedeutet. Wenn es geschieht, scheint es unsere Erinnerung an einen Ort zu entfachen, den wir bereits gewesen sind, eine Person, die wir bereits gesehen haben, oder eine Tat, die wir bereits getan haben. Während einer Reise nach Afrika beschrieb Carl Jung ein Déja-vu-Gefühl, als er einen schlanken, schwarzen Mann sah, der sich auf einen Speer stützte. Und er schreibt dazu: "Ich hatte das Gefühl, dass ich diesen Moment schon erlebt hatte und diese Welt immer gekannt hatte."
Vielleicht so wie heute mit den Viren. BSE,SARS, Schweinegrippe, Vogelgrippe. Und Jugend, einige sind es nur gewesen, andere schweigen, was manchmal von Nutzen sein kann und auf Abstand gehen,also einige sagten, das sind die verbalen Jauchefässer, die reden wie der Mistbreiter.Die Zeit des Schweigens ist aber lange schon vorbei.
Die Seuche aber ist nicht das Problem
und ebenso nicht eine Überbevölkerung, wie ja Bi Gates sogar behauptet hat.
Und dass die Nahrungsmittel doch knapp sind und werden; ist das nicht ebenso ein Jahrzehntelamento mit Angst schüren (das Spiel mit den Grundängsten des Menschen) der Medienwelt mit Monsanto oder weißt Gott was noch alles im Rücken?,
muss folglich hinzu auch Genmais und weiteres angebaut werden, damit die Erträge verbessert werden können. Und nein, noch besser sind ja künstliche Lebensmittel wie ja noch vor der Corona-Panikmache die Medien sich befleissigt haben, zu berichten.
7 beliebte Lebensmittel, die komplett künstlich sind
Warum wird dann immer mehr Landwirtschaft ruiniert (Höfe sterben nicht einfach so in Agrar heute)? Vor allem sind es doch mehr die Bauern, die noch im herkömmlichen Sinn Landwirtschaft betreiben und einen Hof haben, die Jahr für Jahr davon betroffen sind. Abkehr vom Familienbetrieb ist auch die Frage auf Agrar Heute.
Die Zahl der bayerischen Bauern schrumpft unaufhaltsam: Ende 2020 gab es im Freistaat noch 84.600 Höfe, wie das Statistische Landesamt in Fürth am Donnerstag mitteilte. Zehn Jahre zuvor waren es noch über 100.000, zur Jahrtausendwende noch 150.000. Aufgegeben haben in den vergangenen zehn Jahren vor allem hauptberufliche Bauern - mehr als 12.000. aus: AllgäuerZeitung)
Nun der Artikel von Hannes Burger wieder nach 2001 und hier ein Textauszug.
Viel treffender und ehrlicher kann man auch die aktuelle Situation in der BSE-Krise nicht auf den Punkt bringen.Egal, ob neue Minister, die das Vertrauen von uns Verbrauchern in unsere Lebensmittel wiederherstellen sollen, Renate Künast heißen oder Wolfgang Herrmann, egal wie gescheit sie da oder dort sein mögen und wie oft sie als Stadtmenschen in ihrer Jugend schon irgendeinen Bauernhof von innen gesehen haben, sie können zunächst nur feststellen: "Im Grunde wissen wir nur, dass wir nichts wissen, zumindest nicht genug."
Die Wahrscheinlichkeit, in Deutschland durch weder zu riechendes noch zu schmeckendes BSE im Rindfleisch mit der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit angesteckt zu werden, ist ähnlich dem Risiko, von einem Meteor getroffen zu werden.
Trotzdem gilt, was der Hypochonder Karl Valentin über Meteore gesagt hat: "Sicherheit geht vor Wahrscheinlichkeit."
Tatsache jedoch ist, dass wir wissen, was wir wissen und danach handeln können.Aber wie gesagt, das mit dem wir ist so eine Sache. Und manchmal gibt es so etwas wie Intuition, oder einen Plan für etwas.Und Absicht ist ja nicht, anderen zu schaden sondern hilfreich zu werden oder zumindest für sich etwas tun zu wollen. Weil es gefällt, weil es einem Spaß macht, einem etwas gibt. Manche sind halt leider auch ganz schön narzisstisch.Weniger einträglich natürlich, wenn sie andern damit zur Last fallen. In Gänze möchte ich diese menschliche Unart natürlich nicht nur negieren, denn derzeit mangelt es vor allem den Kindern, wohl auch Familien ob dem vielen Unterrichtsaufall und den Distanzvorschriften gehörig an Feedback, an Wertschätzung statt den bizarren, neuen Gefahrensignalen (Maske, Viren, Abstand, der Feind) anheim gestellt zu sein, die regelrecht noch gezüchten worden sind.
Das natürliche Igitt und die Vorsicht wird in seiner Entwicklung und dem Lernen monatelang erschwert bis verunmöglicht. Dies betrifft natürlich alle Lebensbereiche und Lebensalter, sind doch Kinder am schwersten damit belastet nebst den Alten in der Pflege und den SenHeimen.
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