denn
diese Zeit hat es gegeben.
Addendum d’aujourd’hui, 3.10.2024
Um sicher zu gehen, will ich ausdrücklich vorausschicken, dass all dies nichts mit einem menschengemachten Klimawandel je zu tun hat, denn das war vor zigtausenden von Jahren.
Technische Errungenschaften wie heute, gab es damals natürlich nicht. Ebenso gab es noch keine Kenntnisse heutiger Form zu Physik, Chemie und Mathematik, die in weiten Bereichen gebildete Theorien und Konstrukte sind und sich die Mechanismen, die in der Natur bereits da sind, nutzbar machen und das sind von Menschen geschaffene Theorien, Modelle, auf deren Grundlage und unter Einbeziehung und Synthetisierung all der erkennbaren und dazu relevanten Wirkkräfte, Entdeckungen und Erfindungen beruhen.
Der Mensch hat mitunter die Begabung zur Thesenbildung, zieht Schlüsse, denkt logisch, stellt zusammenhäng her und ist auch beschreibbar mit These-Antithese-Synthese und ist die mit Hegel bekannt gewordene Dialektik, die hingegen bereits den alten Griechen bekannt war und Kunst der Unterredung war.
Ist es manchen gar schon zu kompliziert, die nur mehr blind sind und halsstarrig denken und das nicht sehen können oder nicht wollen?
Immer schon gibt es die Gravitation, Erdanziehungskraft, die Erdbeschleunigung 9,81 m/s² , gibt es die Elemente Eisen, Kupfer, Zinn, Zink, Selen, Plumbum usw., immer schon gibt es UV-Strahlung von der Sonne und immer schon gibt es das CO2 wie ebenso immer schon Metalle gibt, die in Gestein gebunden sind und das Gestein ist das Erz.
Frage: gibt es Bronze, Messing, Stahl, Leder in der Natur?
All diese Beispiele sind nicht Erfindungen sondern Entdeckungen. Erfindungen sind der Motor, der Buchdruck, der Webstuhl, die Kunststoffe wie das Lineoleum PVC, Polyvinylchlorid, das Telefon, der Computer.
Was besagen die 4 Fragepunkte?
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Gräberfunde
in der Sahara vom 15.08.2008
Über
zweihundert steinzeitliche Gräber wurden in den letzten Jahren in einer
Wüstenregion im afrikanischen Niger entdeckt. Ihr Alter liegt
zwischen ungefähr 10.000 und 4.500 Jahren und sie sind Zeugnisse einer Zeit, in
der die Sahara eine wildreiche Savannenlandschaft mit manchen
Seen war.
An
einem dieser Seen gründeten Jäger-Fischer-Sammler vor 10.000 Jahren eine
Ansiedlung, aus der die ersten Gräber stammen. Als der See austrocknete,
wurde diese Ansiedlung vermutlich aufgegeben, bevor vor ungefähr 7000 Jahren
eine neue Gruppe sich ansiedelte. Die Skelettfunde, so die Archäologen, zeigen
charakteristische Unterschiede zwischen diesen beiden Populationen.
👉 Mit dem Foto fällt meine Wahl auf die Zeitschrift Spektrum, was womöglich beim reinen Wissenschaftler die Galle treibt. Ein Anfallsleiden sollte es natürlich nicht auslösen. Populärwissenschaftliche Blättchen! Kann man ja gleich die Bild lesen, sind mancherorts durchaus Kommentare dazu. Natürlich, mangelhaft sind solche Publikation durchaus und geschönt in der Aufmachung, zu beschwärmend, aber es soll ja gekauft und gelesen werden. Zumindest ist es keine Fata Morgana. wiederaufforstung der wuesten
👉 Mit dem Foto fällt meine Wahl auf die Zeitschrift Spektrum, was womöglich beim reinen Wissenschaftler die Galle treibt. Ein Anfallsleiden sollte es natürlich nicht auslösen. Populärwissenschaftliche Blättchen! Kann man ja gleich die Bild lesen, sind mancherorts durchaus Kommentare dazu. Natürlich, mangelhaft sind solche Publikation durchaus und geschönt in der Aufmachung, zu beschwärmend, aber es soll ja gekauft und gelesen werden. Zumindest ist es keine Fata Morgana. wiederaufforstung der wuesten
Aktualisierung 1.6.21 Sahara schrumpft und ergrünt ebenfallsEbenfalls vor nicht allzu langer Zeit stellte eine Studie von Venter et al. (2018) fest, dass die Sahara in den letzten drei Jahrzehnten um 8% geschrumpft ist. Das ist einschneidend, denn die Sahara bedeckt eine riesige Fläche von etwa 9,2 Millionen Quadratkilometern. Acht Prozent bedeuten mehr als 700.000 Quadratkilometer mehr Fläche, die grün geworden ist – eine Fläche fast so groß wie Deutschland und Frankreich zusammen.Was die Vegetation angeht, hat es der Planet also wahrscheinlich seit etwa 1000 Jahren nicht mehr so schön gehabt. aus Eike, Vegetations-Index der NASA: Rapider Ergrünungs-Trend
Den
Skeptikern des Klimawandels; wobei zu beachten ist, von welchem K. die Rede gar
ist, dem natürlichen oder dem sogenannt hausgemachten, warum sie
denn nicht verstehen können, dass die Menschheit heute in wenigen Jahrzehnten,
in einem Jahrhundert, war um 1980 zu vernehmen, vermutlich mit Bezug auf den
Club of Rome, Gruhl und sonstiges Drumherum, da diese öfters Erwähnung fanden,
zerstört, was vorher durch die Evolution von Natur aus stattgefunden hat. Mit
viel Panikmache war das ebenso schon verdickt und die Lebenszufriedenheit
manchen verwässert. Subliminale Fehlleistungen angstbesessener Existenzen,
denen es an Halt im Leben mangelt und damit ihrem Frust, der manischen
Grundangst, ein Ventil verschafft haben? Auf manche traf es zweifelsfrei zu.
Und
diese Plünderung und Zerstörung sei ja durch die Technik und Wirtschaftssysteme
heute verursacht. "Wir" plündern sozusagen den Planeten, sind die
Slogans dazu schon um 1975 gewesen. Wir? Man sieht auch wer dazu liest, dass
jede seine Gegenargumente wiederum hat, um der anderen Seite das Wasser
abzugraben.Der Vorwurf lautet dann, es sei zu viel Angst ohnehin im Spiel. Dass
sich Menschen auch Sorgen machen und Probleme haben, ist allemal eine Tatsache.
Den Menschen heute würde damit nur Angst eingejagt und das allemal will ich
nicht bestreiten, dass dies leider doch so ist. Denn was sollte man als
einzelner bewerkstelligen können oder wie sollte ein Wirtschaftssystem von
heute auf morgen umstrukturiert werden können. Das ist nicht nur ein
Mammutvorhaben sondern finde ich sehr wohl irrwitzig.
An
sich stehen solche Aussagen ja fast dem Schöpfungsgedanken entgegen: macht euch
die Erde untertan. Verwahrlosendes fand ja mit Sodom und Gomorrah statt oder
mit Kain und Abel oder Umkehr und Buße wurde im einem Schlager Melodie
gegeben:By The Rivers of Babylon.
Das Lied näher betrachtend und wovon die Musiker singen, was ihre Metaphern bedeuten.
Das Lied ist durch Boney M. Bekannt geworden zusammen mit dem Song Brown Girl in the Ring, stammt jedoch
von den Melodians, die mit dem Lied von Babylon jedoch keinen Erfolg hatten.
Psalm 137 ist ein
Klagelied, das nach der Eroberung Jerusalems durch den babylonischen König
Nebukadnezar im Jahr 586 v. Chr. der Sehnsucht der Juden im Exil Ausdruck
verleiht.
Im Ganzen gesehen
spiegelt Psalm 137 sowohl die nach der Verschleppung ins babylonische Exil
aufgekommene Sehnsucht nach Jerusalem, aber auch den Hass auf die Babylonier,
mit manchmal sehr gewalttätigen Bildern und Metaphorik. Die hasserfüllten
letzten Verse des Psalms werden im Song der Melodians und auch in anderen
Vertonungen weggelassen.
Das Alte Testament beschreibt in diesem Psalm die
Versklavung der Hebräer, die der Eroberung Jerusalems durch die Babylonier im
Jahre 586 vor Christus folgte. …..
mehr dazu unter Reggae Bsp Wikipedia, Hippiekultur, Drogen, Blumenkinder und die Hochsaison 1960 bis Mitte 1970 und die zahlreichen Verflechtungen mit der Musikszene.
Babylon steht als Metapher „für die gottlose
abendländische Welt und deren Kultur, sowie noch spezieller für jene, die sie
konkret durchsetzt – die Polizei“
An der Stelle mache ich doch auch deutlich, dass solche Bekenntnisse aus der Musikwelt häufig zu finden zu sind, ist jedoch nicht meine Auffassung von Staat und Gesellschaft. Die Polizei z.Bsp. ist ja kein Unrechtsinstrument für Repressalien in demokratischen Rechtsstaaten, in der BRD jedoch symptomatisch für die linksextreme Einstellung. In den USA hat Trump der Antifa gedroht, sie als Terrororganisation einstufen zu wollen. Bereits 2017 in New Jersey Antifa, Terrororganisation
An der Stelle mache ich doch auch deutlich, dass solche Bekenntnisse aus der Musikwelt häufig zu finden zu sind, ist jedoch nicht meine Auffassung von Staat und Gesellschaft. Die Polizei z.Bsp. ist ja kein Unrechtsinstrument für Repressalien in demokratischen Rechtsstaaten, in der BRD jedoch symptomatisch für die linksextreme Einstellung. In den USA hat Trump der Antifa gedroht, sie als Terrororganisation einstufen zu wollen. Bereits 2017 in New Jersey Antifa, Terrororganisation
Wer
mit dem Trubel zum Klimawandel leben will, der kann es ja durchaus, denn des
Menschen Wille ist ja bekanntlich sein Himmelreich. Betrachtet man jedoch die
Wandlungen in der Menschheitsgeschichte und was uns dazu heute bekannt ist, ist
das manchmal angstvoll wie faszinierend genug und umfaßt ja viele Generationen, tausende von
Jahren Menschheit und Erdgeschichte.
In
den Gräbern fanden die Archäologen nicht nur Skelette, sondern auch Harpunen
und Schmuck. In einem Grab der jüngeren Siedlungsgruppe entdeckten die
Archäologen das Skelett einer jungen, auf der Seite liegenden Frau, die den Skeletten
zweier Kinder zugewandt ist und deren Hände in ihren hält. In diesem Grab wurde
auch Blütenstaub gefunden: Vielleicht waren die Leichen auf Blumen gebettet.
Von
der Untersuchung der Gräber versprechen sich die Forscher Aufschluss über Migrationsbewegungen und
deren Zusammenhang mit lokalen Klimaschwankungen.
Und
ich habe hier bewußt etwas durchgestrichen, denn ich mache auch den Vorwurf
tendenziöser Berichterstattungen, die das Gegenwartsgeschehen nicht aufhellen
wollen sondern als legitim sehen inclusive Druck auf Menschen in unseren
Gesellschaftssystemen zur Anpassung an den nun deutlich hausgemachten
Migrationsdruck. Denn dies sind keine durch somit höhere Gewalt verursachte
oder herbeigeführte Verhaltensänderung des Menschen. Heute wird vielfach den
Menschen erzählt, das "WIR" allesamt ins Verderben rennen,wenn
"WIR" so weitermachen.
Kritiker
reden teils durchaus zu Recht von der Klimareligion, wird von vielen
konterkariert. Man sollte jedoch längst schon bei so mancher Unterhaltung
weniger verfängliche und hintertreibende Rhetorik benutzen. Macht der Sprache
ist kein Beweis, dass den Menschen eine Sache einsichtig wird und
nachvollziehbar Verständlichkeit besitzt.
Literatur Frankfurter Zeitung, Klimareligion
Viele
Deutsche möchten ihr schlechtes Gewissen beruhigen, indem sie Biosprit tanken
oder Tofu essen. Nicht nur daran zeigt sich, dass die Rettung des Weltklimas
hierzulande längst den Rang einer Ersatzreligion eingenommen hat.
Und
da nun ist von der Öko-Planwirtschaft, FAZ vom
Februar die Rede und Planwirtschaft bedeutet ja Charaktermerkmale
des Sozialismus.
An
Verrücktheit ist manches nicht zu überbieten. Deutlich ja am CO2 Diskurs, denn
zunächst ist CO2 nicht gift sondern Nahrung für die Natur und Pflanzenwelt.
Ohne CO2 gäbe es kein Natur. CO2 ist nur ein Ausschnitt, ein Teil des
komplexeren Systems mit verschiedenen Wirkmechanismen für Natur, Tier und
Mensch, der seltsamerweise seit lange nun hervorgehoben wird. Zuvor war vom
Treibhausgas die Rede, vom Ozonloch und vom Waldsterben.
Zum
CO2, das der Pflanzenwelt zugute kommt, kommt mit der Statistik Deutschland ein
Anteil von 2% Anteil weltweit nur zu an "Verschmutzung", da ja lange
von Luftverschmutzung die Rede war durch Industrie, Verkehr, Heizung.Wie also
sollte unsere Politik bzw. Deutschland Einfluß haben auf eine weltweite
Harmonisierung und Verbesserung des CO2-Haushaltes?
Was
auch Tatsache ist, ist dass hierbei viele Vorhersagen gemacht
werden,Vermutungen, dass wahrscheinlich oder
könnte sein stattfindet, weil die Gletscher schmelzen, weil der Meeresspiegel
gestiegen ist.
Der
globale Mittelwert lag nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO) um etwa
3,7 Millimeter über dem Wert von 2017. Der durchschnittliche Anstieg seit 1993
betrage 3,15 Millimeter pro Jahr.Quelle: Zeitung Welt
Und ein Beispiel
aus skepticalscience, der Artikel dürfte um 2010 geschrieben worden sein, wie aus den Zahlen ersichtlich wird.
Der Meeresspiegel steigt (fast) nicht an
Die
IPCC Berichte enthalten konservative Projektionen für den
Meeresspiegelanstieg, die auf Annahmen über das zukünftige Verhalten
von Eisfeldern und Gletschern beruhen. Dies führt zu
Schätzungen, bei denen der Meeresspiegel in etwa dem
linearen Aufwärtstrend früherer Jahrzehnte folgt. Tatsächlich ist jedoch der
beobachtete Meeresspiegelanstieg schon jetzt höher als in den
IPCC-Projektionen und deutet stark auf eine Beschleunigung hin.
Diese wissenschaftlichen
Zeilen mit hier meinen Hervorhebungen dazu beinhalten also eine Menge
an Wahrscheinlichkeiten. Es kann natürlich auch sein, dass das Wetter einfach
so wird wie de Hahn auf dem Mist kräht, möchte vielleicht mancher
vervollständigen.Es geht nicht um eine Verharmlosen oder dass bei manchen die
Sättigung zur Informationsaufnahme und Wahrnehmung dieses "Unheils" erreicht
ist.
Man
kann es ebenso mit den Verpackungsmitteln deutlich machen: kein Kunde hat doch
direkten Einfluss, aber auf ihn wird abgewälzt und ihm wird nachlässiges
verhalten vorgeworfen und an seine Verantwortung appelliert. Er solle doch mehr
dazu tun. Das aber kann er bei vielen Dingen überhaupt schon gar nicht.Was der
Kunde ändern kann ist sein Kaufverhalten: statt Plastiktüten die eigene Tasche
mitnehmen, Stofftaschen kaufen oder nähen oder seine Besorgung in Kartone
packen und nach Hause nehmen. Statt abgepackter Wurst die beim Metzger kaufen,
denn in keine Discounter kommt man lose, offene Wurst bzw Aufschnitt oder nicht
verpacktes Fleisch. Ebenso hat an diesen Dingen kein Bauer, kein Landwirt
schuld, auch nicht, ob die Kartoffeln passend und kundenfreundlich gewachsen
sind oder weil die EU Regeln aufgestellt hat.
Ein
weiteres Modul einer für mich tendenziösen Berichterstattung war vor Jahren
2001 die Frage und Berichte, ob wir nicht alle aus Afrika stammen. Hier ist nun
von genetischer Vielfalt die Rede,also wieder einmal
die Formel VIELFALT, ebenso das Merkmal (Formel) Umweltbedingungen und
ebenso natürlich Vermutungen: könnten, oder es war vielleicht so, dass ...
Natürlich baut Wissenschaft Thesen,aber sie sollen ja nicht nur willkürlich
sein.
Ich
sage mal nicht Beschwörungsformel "Vielfalt", denn manchen Kritikern
wird ja bereits Verschwörungsdenken vorgeworfen und das ist
arg genug, denn sachliche Debatten sind da bereits Humbug,sie werden abgewürgt.
Gegenargumente gibt es dann nicht, das ganze bleibt inhaltslos.
Stammen alle Menschen von einer Gruppe
Afrikaner ab, die vor etwa 1,8 Millionen Jahren ihren Kontinent verließen,
sich anderswo niederließen und sich dort zu den verschiedenen modernen Rassen
entwickelten? Oder verdrängten diese Afrikaner vor 80.000 bis
30.000 Jahren die einheimische Bevölkerung wie die Neandertaler komplett? Über
diese Fragen konnten sich Anthropologen bislang nicht einigen, und neue
genetische Erkenntnisse bringen weitere Verwirrung.
Die
neuen Erkenntnisse deuten auf eine Vermischung der afrikanischen Einwanderer
mit den lokalen Urmenschen hin, wie Henry Harpending zugeben muss, der
jahrzehntelang die "Verdränger-Theorie" befürwortete. Der Anthropolge
an der University of Utah hat die Evolution des Menschen anhand seiner Gene
erforscht.
Dazu
nutzen die Wissenschaftler Mutationen, die im Laufe der Zeit beispielsweise
durch Umwelteinflüsse immer wieder vorkommen. Je größer eine
Gruppe ist, desto mehr Mutationen gibt es natürlich auch. Die genetische
Vielfalt der heutigen Menschen wäre bei einer kleinen Ausgangsgruppe geringer.
Was
die Forscher bei der Untersuchung der DNS von Mitochondrien - den Kraftwerken
der einzelnen Zellen - fanden, waren Ergebnisse, die auf eine relativ kleine
Gruppe von fünf bis zwanzig tausend Ostafrikanern hindeuteten, die auswanderten
und den Rest der Welt bevölkerten. Diese Wanderung könnte in Afrika 80.000
Jahre her sein, in Asien 50.000 und in Europa 35.000 Jahre.
Ob
Mensch und Natur sich anpassen können? Aber gewiß doch. Oder natürlich nicht?
Nicht wahllos oder willkürlich nur. Kaum auf solche Weise, wie es die
Evolution eventuell über Generationen weg schaffen
könnte. Ich halte solche vorgebrachten Beleg führen wollenden
Argumente sogar für gefährlich und man sollte ihnen mit Papperlapap und Gedöns
begegnen, deren Wahrscheinlichkeit den Lottogewinn noch besser aussehen läßt.
Der
Mensch kann im Eis ohne Hilfsmittel nicht überleben, ebenso gehen Bäume im Eis
zugrunde wie die ganze Natur und viele, wohl die meisten der Tiere. Solches
vermittelt ja bereits schon die Schulbildung, nur eben unterschiedlich vertieft
und verschiedentlich umfassend.
Das natürlich ist sicher
deutlich zu sehen, wobei Fotos manchmal mit Vorsicht zu genießen sind, denn sie
lassen sich zurechtbauen, nicht nur am Editor.
Dann nennt man das auch
Fakes, verfälschen der Realität, des Sichtbaren, von Situationen mit bestimmten
Absichten. Im positiven Fall soll es Sensibilität zur Sache, zum Thema
bewirken, soll Betroffenheit wecken und hat natürlich manipulativen
Charakter.
Beispiele Foto oben: Mein Traumstrand in Brasilien ist voller Müll
oder hier sachlicher gehalten: Verschmutzung des Atlantiks
Fotos aus: Planet Wissen,Golfstrom Norwegen, Korallenriff, Ozean
Falsch ist es durchaus nicht, wer
auftanken will und die Seele baumeln lassen,was ja enorm dazu gehört im Leben,
die Ästhetik nicht verkümmern zu lassen.
Schwarmgeist nur sein ist aber falsch, entrückt der Realität und dann den Wald nicht mehr sehen.Wie viel rosarote Brille ist angebracht. Und Verantwortung? Das sind viele Appelle mal gewesen. Wo haben wir sie denn? Für die Familie, die Umwelt, die Sahara oder den Nordpol?
Auf jeden Fall war ja öfters zu lesen, das WIR doch Verantwortung haben.
Schon wieder ist ein Gletscher geschmolzen?
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Erstveröffentlichung 2019
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