und man glaubt, dass es nicht mehr schlimmer geht. Doch wie man sich täuschen kann. Es liegt natürlich auch an der Position und der Definition verschiedener Angelegenheiten, wie oft genug deutlich wird. Unter dem Strich hieße da nur, dass alles nur relativ ist. Das ist jedoch falsch, egal ob mit oder ohne Bezug auf Albert Einstein, wobei doch sowieso er nur Sätzeweise strapaziert wird. Anders gesagt ist das aus dem Zusammenhang gerissen.
Die anrüchigen Impfempfehlungen haben ja allerhand Staub und Unmut aufgewirbelt und wird dem Strategie-Schock-Papier folgend von der Politik ja herauf beschworen.Ach so, all die Kritiker haben ja unrecht, sagt die Normalpresse und noch ein paar andere und Dr.Wiehler warnte doch gar, man solle ihn mal nicht in Zweifel ziehen und all das hinterfragen. Was soll diese unsägliche Unterdrückung und was ist mit all den Fakten der Kritik?Die Einmischungen in das Privatleben aller sind längst nur mehr brachial.
Und warum denn nicht? Ärzte sind also nicht gleich Ärzte zumal er ja bloß ein Viechdoktor ist, sagen nicht nur die Baiern.
Gleich zu Beginn sind dort mehr als 20 Statements zu sehen. Wem es jetzt immer noch nicht klar ist, dass faktisch eine Zwangsimpfung besteht, muss einem leid tun. Wo ist die freiwillige und individuelle Entscheidung, sich impfen zu lassen?Der Impfstoff hat lediglich eine Notzulassung und also nicht den üblichen Prüfweg erhalten. Von Nebenwirkungen wird so gut wie nichts berichtet. Aktuell gerade auf >Uncuts.ch<, aber nicht nur dort, zahlreiche Artikel zu den Impfschäden bis hin zu Todesfällen.
Nicht mein Ärztetag
Mit der gemeinsamen Aktion #nichtmeinaerztetag von Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. haben sich Ärzt*innen aus ganz Deutschland solidarisiert, um gegen den Beschluss der Bundesärztekammer vom 124. Deutschen Ärztetag (4. & 5. Mai) zu agieren. In diesem Beschluss heißt es unter anderem: »Das Recht auf Kita und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren, gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.« Hier das ganze Protokoll, wer es lesen möchte. https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/124.DAET/Beschlussprotokoll_Stand_06.05.2021.pdf
Von den vielen Maßnahmenbefürwortern mit sonstigem Drumrum sind wohl viele nicht mehr zu retten.
Sterbehilfe
Ärztetag streicht berufsrechtliches Verbot der Suizidbeihilfe
Der Deutsche Ärztetag hat die Regelung zur Hilfe zur Selbsttötung in seiner Muster-Berufsordnung gestrichen. Damit können Ärzte frei und allein auf Basis ihres Gewissens entscheiden, ob sie Suizidwillige beim Sterben unterstützen.
Mit dem Beschluss des Ärztetages wurde der Satz „Der Arzt darf keine Hilfe zur Selbsttötung leisten“ aus der Verordnung gestrichen. Die Entscheidung trifft auf ein gespaltenes Echo.
Die Aufgabe der Ärzte ist es nicht, beim Töten zu helfen. Lydia Berendes von der Ärztekammer Nordrhein warnte davor, dass „hier eine Grenze verschoben wird“. Und schockierend der Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV), für den der Beschluss des Ärztetags das richtige Zeichen ist.
„Der DEKV begrüßt die Beschlüsse des Ärztetags zum assistierten Suizid, ist zu lesen und Bedford-Strohm bekräftigt Nein zu Sterbehilfe in kirchlichen Häusern.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) kritisierte jedoch den Beschluss. Präsident Thomas Sternberg konnte einerseits den Wunsch der Ärzte nach Rechtssicherheit nachvollziehen, er warnte aber auch vor den negativen Folgen, die das Urteil habe. Zugleich begrüßte Sternberg „den ausdrücklichen Hinweis des Ärztetages, dass es primäres Ziel der Ärzte sei, Leben zu erhalten und Gesundheit wiederherzustellen“.
Der Präsident der Caritas,Neher, betont jedoch, das der freie Wille jemandes respektiert werden muss, jedoch entspricht es nicht den christlichen Wertvorstellungen, beim Suizid zu assistieren. Allerdings wohlgemerkt sagt er, dass das nicht den Wertvorstellungen einer christlichen Einrichtung entspricht (in ProMagazin)
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