Friedensdemos sind nicht erlaubt? Aber Mega-Demo trotz Corona: Tausende feiern in Berlin den Christopher Street Day!
Verbotene Versammlungen: Alle Demos unter dem Motto „Für Frieden, Freiheit, Menschenrechte und für eine geschlossene Gesellschaft“.
— Polizei Nordhessen (@Polizei_NH) July 24, 2021
Nicht verboten: Gegendemo im Bereich Königsplatz.#ks2407
Und als Notfall mit Bildschirmaufnahme
Wären es sogenannte #Querdenker und keine "Queerdenker", wären bereits mehrere Hundertschaften der Polizei mit Wasserwerfern, Tränengas und Panzerfahrzeugen aufgefahren: #Berlin #b2407 #b0108 #Deutschland #CSDBerlin #CSD https://t.co/toIWrVJOlr
— Michael Ziesmann (@M_Ziesmann) July 24, 2021
👍Danke für diese Kritische Berichterstattung @BILD !
— Behindthescenes (@Behindt93065949) July 24, 2021
"Von Abstand beim diesjährigen CSD keine Spur, Masken trugen die Teilnehmer nur vereinzelt. Und das unter den Augen zahlreicher Polizisten und mit Billigung des Berliner Senats!"https://t.co/22m6dsEi41
Warum dürfen beim #CSD Zehntausende Menschen ohne Masken und Abstand feiern, während ansonsten aktuell ständig Versammlungsverbote ausgesprochen und mit Infektionsschutz begründet werden? Dieses Messen mit zweierlei Maß ist einer Demokratie unwürdig. https://t.co/w8avJfLoyT
— Tim Röhn (@Tim_Roehn) July 24, 2021
Wo ist das Distanzometer.
Und im Gegensatz hier ist ja alles in Butter. Keine Beschwerden, kein Aufschrei Hilfe Corainfektion? Ich sehe allerdings kein Distanzometer. Wo ist das Distanzometer! Wo bleibt da der Witz außer beim Messen mit verschiedenen Maßstäben? Vielleicht brauchen bald welche 5 Meter Milch, 2 Zoll Bananen und 3 Kilo Fensterscheibe?
Und da aber haben sie alle nur Verständnis? Wie scheinheilig ist das denn. Passen Sie auf bei Übelkeit daher gleich ein Rezept mit dazu: Omeda mit Fugal weiß mehr dazu: Übelkeit: Ursachen & Behandlung - Onmeda.de. Und Sie erfahren dort sogar, Wer dahinter steckt; das ist danach zu lesen.
Liegt der Übelkeit zum Beispiel Nervosität zugrunde, können Entspannungsübungen, Ausdauersport oder Ruhe helfen."
Und nun sind Sie Sie sicher gut vorbereitet. Also bitte gleich lesen.
"Kultursenator Klaus Lederer jammert .. keine Treffen waren möglich, alles geschlossen und die Isolation erst, die Vereinsamung ... bei der Mega-Demo trotz Corona: Tausende feiern in Berlin den Christopher Street Day!
Ein junger Mann mit sorgsam frisierten Haaren steht eine Stunde vor dem Start am Alex und wartet an einer Ampel. Über ihm eine Bierwerbung in Regenbogenfarben, dem Symbol der Bewegung. Der 23-Jährige hat sich in ein goldenes Outfit geworfen – sehr viel Haut bleibt frei. „Ich habe mich nur zwei Tage vorbereitet. Bei mir ist es ja nicht so viel.“ Er zeigt auf seine sehr enge goldene Turnhose, sein Netz-T-Shirt in Gold und den sorgsam verteilten Glitzerstaub auf der Haut. „Andere bereiten sich wochenlang drauf vor.“ Der CSD ist die bunteste und wildeste Straßenparty der Stadt.
Der CSD ist traditionell die bunteste und wildeste Straßenparty der Stadt – neben dem Karneval der Kulturen, der aber keine Demo ist. Der Karneval fällt auch in diesem Jahr coronabedingt aus. Es ist der 43. CSD in Berlin, im vergangenen Jahr konnte er wegen der Pandemie nur mit wenigen hundert Teilnehmern digital stattfinden. Nun ist er wieder ein kleiner Massenauflauf, für den 20.000 Teilnehmer angemeldet sind.
Die Straße ist sehr lang und sehr voll. Überall Regenbogenfarben: als Fahnen, als T-Shirts, Rucksäcke, Kniestrümpfe, Schuhe, Turnhosen, Kleider, Basecaps oder Stirnbänder, als Hasenohren im Haar, als Gesichtsbemalung oder als Tätowierung.
Es wird immer voller, die Musik ist laut, die Stimmung ausgelassen. Fünf große Trucks mit großen Musikanlagen stehen in weitem Abstand voneinander. (...)
Kultursenator Klaus Lederer von den Linken auf den ersten Truck und hält seine Eröffnungsrede. „Ich bin froh und erleichtert, dass wir uns durch die Fortschritte in der Pandemiebekämpfung in diesem Jahr wieder begegnen können. Gerade jetzt brauchen wir die Solidarität des CSD, denn die Pandemie hat auch gezeigt, wie verletzlich wir sind, wie verletzlich queere Freiräume sind“ sagt er. Er erinnert daran, dass viele Treffpunkte der Szene geschlossen waren und die Leute sich nicht treffen konnten, er spricht von Isolation, Vereinsamung und dem Verlust des sozialen Umfeldes.
"Del Giudice untersuchte auch historische Zeitungsartikel und fand dort ein anderes Ergebnis: In einem digitalen US-amerikanischen Zeitungsarchiv, das fast 12 Millionen digitalisierte Zeitungsseiten aus den Jahren 1789 bis 1924 enthält, filterte er 27 sinnvolle Einträge zum Thema heraus. In diesen kam die heutige Pink-Blau-Zuordnung ebenso häufig vor wie das genaue Gegenteil, also eine Zuschreibung von Blau für Mädchen und Rosa für Jungen. Zu diesem Ergebnis passt auch ein Dokument, das Jo Paoletti, emeritierte Professorin für Amerikastudien an der Universität Maryland, in ihrer Arbeit zitiert: In einem Artikel der "Time" vom 19. November 1927 wird diskutiert, wo in den USA Blau eine beliebte Jungenfarbe ist und wo hingegen Rosa als typisch jungenhaft gilt.
Im Internet finden sich mehrere Quellen, die besagen, die Zuschreibung von Rosa und Blau sei früher einmal genau andersherum gewesen: Rot sei die Farbe der herrschenden gewesen, also eine männliche Farbe, die sich zum Beispiel in der roten Farbe von Königsmänteln wiederfinde. Rosa, das sogenannte "kleine Rot", sei daher Jungen zugedacht gewesen. Blau hingegen sei in der christlichen Tradition die Farbe Marias und somit für Mädchen bestimmt gewesen."
– Quelle: https://www.svz.de/21636157 ©2021
- und welch ein schwärmerischer Beitrag in der Zeitung Mega-Demo trotz Corona: Tausende feiern in Berlin den Christopher Street Day! (berliner-kurier.de)
- "Wer steckt eigentlich hinter den Artikeln auf Onmeda.de? Seit mehr als 20 Jahren steht die Onmeda-Redaktion dafür, medizinische Inhalte laienverständlich zu erklären – mit genauer Recherche, auf dem aktuellen Stand der Forschung und immer unabhängig: weil es um Ihre Gesundheit geht!"
Es steht nicht dort, aber sie haben keine Männer in der Redaktion, sie haben es alleine geschafft. Wie zu sehen ist, auch Frauen schreiben so und fragen danach, was wohl dahinter steckt. Haben sie mal überlegt, wer mehr schnüffelt? Ich schon. Männer oder Frauen?
Natürlich die CIA nicht vergessen oder de NSA oder den KGB oder die übrigebliebenen Reste oder das was mit der Entstasifizierung in den Köpfen der Menschen und dem Benimm nicht stattgefunden hat. Und ergänze es somit noch.
Vor Jahren hatte mir ein jüngerer Mann Briefe an die Ex-Freundin gezeigt: wieso sie nicht ein Buch kauft mit Goethes Liebesbriefen oder einen Liebesroman statt in seinen Unterlagen zu schnüffeln und auf dem PC. Was sie da finden will. Also Ade.
Und gerade erinnere ich mich an eine hässliche Begebenheit vor Jahren. Ein Mann mit Rollator an der Bushaltestelle und eine Frau, eine Nichtdeutsche nebst anderen Wartegästen und si beschimpfte und verhöhnten jenen Mann, beschimpfte ihn wüst und hässlich als Bastard. Er stand nur still da uns sagte nichts. Sie hatte ihr Kind mit dabei und ich stellte sie natürlich zur Rede, ob sie am durchdrehen sei, warum sie sich hier so aufführt und was denn ihre kleine Tochter wohl davon hält. Sie wurde verlegen und etwas rot. später aber ich sie nicht mehr gesehen in unserem Wohngebiet. Und deutlich muss ich sagen, das ist tabu und ist Sache für den Psychologen und für die Polizei. Ob er ihr etwas getan habe, keine Ahnung, sie äußerte sich nicht. Er war immer nur still auf Distanz neben der Haltebereich für den Bus.
Was sind Kränkungen? Auch Frauen sind Tyrannen, sind TyrannInnen (Erin Pizzey, deutschetimes.com Schrei leise: Misshandlungen in der Familie, Why I loathe feminism... and believe it will ultimately destroy the family ) und Bastarde und auch das ist nicht legitim. Warum sollte das legitim sein oder gar legalisieren wollen? Grausame Frauen der Weltgeschichte (Die Blutgräfin) Die Frau als das schwache Geschlecht, wie es ja viele gar nicht mehr sehen, ist keinen Deut besonnener, wer dieses Merkmal bedenkt oder Hilfsbereitschaft und Empathie gegenüber einem Mann mit Rollator, gegenüber Männern und Väter. Beide sind so um die 40 gewesen.
Haben Sei schon mal aufgepaßt, wer häufiger an der Wäsche schnüffelt? Das heißt Riechprobe mit der Wäscheweichmacherformel und dem Vorher-Nachher-Defekt.
Warum gibt es heute so viel vulgäre und obszöne Filme mit Kloackengewäsch. Soll das die Jugend verderben?
Frauen und Mütter spielen Teufelchen? Sag Pfui dazu.
Warum sagte eine Verkäuferin an der Ladenkasse zu ein paar Kunden, so können sie zu Hause an ihrem Tisch reden aber nicht da herinnen. Was hat wohl stattgefunden? Woran denken sie beim Lesen? Männer? Nein, es waren Frauen darunter.
Zwei Schülerinnen hatten ihre T-Shirts über Mund und Nase gezogen, da sie die Maske nicht dabei hatten. Brauchten sie eine?
Freunde sagten mal, wir haben doch einen Talisman. Aber Handlesen, das machen wir nicht. Am Besten ist halt ein Kreuz tragen.
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