Menschen wurden vor Hochwasser in Deutschland nicht gewarnt: Wetterexperte platzt der Kragen
Man mag über die Bild sagen was man will, wobei ich in den Streit oder Bashing dieser "saudummen Zeitung", so ist ja die Überzeugung vieler, nicht einsteige, doch hat sie immer mal wieder Klartext gesprochen wie zum Demoverbot schon im letzten Jahr:Inakzeptabler Angriff auf eines unserer höchsten Grundrechte, gegen jede Verhältnismäßigkeit und obendrein an politischer Dummheit kaum zu überbieten.
und so auch hier zur Naturkatastrophe. Warnungen der Meteorologen habe es bereits länger gegeben, aber die Medien und das Fernsehen seien daran nicht schuldlos, sie verschlafen zu haben.
Und was sagt Deutschlands oberster Katastrophenschützer?
► Der schiebt die Schuld nach unten durch: Armin Schuster (60), Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), sagte BILD: „Die Einsatzleitung obliegt bei solchen Katastrophen den betroffenen Ländern. Vor Ort liegt die Verantwortung bei den Landratsämtern.“
Die Bild ist in der Tat einiges oft mehr von der Sache als manch anderes Blatt und redet sich ein wenig auch in Rage. Aber was solls, ist auch mal gut so. Mit der Meinungsfreiheit ist ja derzeit nicht so sehr weit her. Die Offenbarung der Medien ist dazu ja das eine und was das System gestatten will. Derzeit ist es ja im Argen und das Volk, d.h. der eine Teil davon bejaht das leider mit. Daneben ist ja für jeden einzelnen, für das Individuum, die Bereitwilligkeit zum Diskurs noch nebst der Fähigkeit dazu, der mentalen Befähigung. Die Psyche ist ja zunehmend negativ unter Druck wie üblicherweise. Auch dieses ist nicht zum Besten bestellt und so bestärkt das eine wieder das andere.
Das eine bedingt auch das andere und hat ja gelingende Wege und Entwicklung in einer demokratischen und konstruktiven Gesellschaft. Diese wurde jedoch nur resolut durch die neuen Autokraten niedergeknüppelt, als ob nur der Brachialinstinkt geweckt wurde
wenn er gar nicht bei manchen schon gelauert hat.
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Vom 16.7. berichtet die Freie Welt von Mindestens 156 Tote und weit über 1.000 Vermisste
Hochwasser: Merkel duckt sich weg
Nach der Hochwasserkatastrophe bleibt Kanzlerin Merkel im Ausland. Die Situation droht schlimmer zu werden.
Und wo ist die Politik? - Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, SPD, erklärte am gestrigen Donnerstagabend: »So eine Katastrophe haben wir noch nicht gesehen. Es ist wirklich verheerend.« Der Ministerpräsident von NRW Armin Laschet, CDU, machte sich immerhin vor Ort ein Bild von der Lage. Der Kanzlerkandidat der Union hatte eine Reise durch Süddeutschland abgebrochen und wird nicht an der CSU-Klausur im bayerischen Seeon teilnehmen.
Von der Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, war laut Welt bis gestern Abend nichts zu hören. Sie ist im Urlaub. Dagegen unterbrach Vizekanzler Olaf Scholz, SPD, zwar immerhin seinen Urlaub. Allerdings hatte auch er außer Betroffenheit für die Menschen in den Notstandsgebieten keine konkrete Hilfe anzubieten.
Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU, ist momentan auf Abschiedstour in den USA. »Dies sind für die Menschen in den Überschwemmungsgebieten entsetzliche Tage«, sagte sie tief betroffen: »Meine Gedanken sind bei ihnen.« Für weitere Hilfe verwies sie die Bürger an die Behörden. Weiter erklärte sie, als sei die Katastrophe schon vorbei: »Ich möchte den Helfern von ganzem Herzen für ihren Einsatz danken, von dem wir wissen, dass er zum Teil wirklich sehr, sehr gefährlich ist.«
Dass die Kanzlerin aus den USA zurückgekehrt ist oder plant, in der Not alles für ihre Bürger zu tun, ist nicht bekannt.
Suche mit Datum 10.7. führt zu folgendem Ergebnis.
im Müncher Merkur vom 10.7.- STARKREGEN UND HAGEL
Gewitter-Warnung für Bayern hält an: Starkregen inklusive Hagel und Sturmböen in der Nacht
s bleibt ungemütlich in Bayern: Der DWD warnt vor schwerem Gewitter. Auch eine „Vorabwarnung Unwetter“ wurde bereits herausgegeben.
Erneut ziehen schwere Gewitter über den Freistaat (siehe Ursprungsmeldung).
Bis in die Nacht hinein warnt der Deutsche Wetterdienst in vielen Regionen vor heftigem Starkregen (siehe Update vom 8. Juli, 22.26 Uhr).
vom 8. Juli, 22.26 Uhr: Es regnet, und regnet, und regnet - in großen Teilen Bayerns prasselt schon länger der Regen gegen die Fensterscheiben. Und ein Blick aufs Regenradar zeigt: So schnell wird sich das nicht ändern. Bis in die Nacht hinein warnt der DWD im Freistaat vor heftigem Starkregen. Auf seiner Warnkarte ist der Süden Bayerns derzeit komplett orange eingefärbt. Ob in Garmisch-Partenkirchen, München, oder Ingolstadt: Hier überall kündigen die Meteorologen bis mindestens 0 Uhr Starkregen an. Die heftigsten Regengüsse sind derzeit in Ansbach zu erwarten. Hier gilt sogar die rote Gewitter-Alarmstufe. Zu dem heftigen Regen gesellen sich hier noch starke Windböen. Summa summarum: Das perfekte Wetter, um es sich drinnen in seinem Bett gemütlich zu machen. In diesem Sinn: eine gute Nacht!
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