Da glaubt man, dass eine Boulevardzeitung noch sachbezogener bleiben möchte als so manch andere, doch betrachte man diesen Artikel von heute, ist die Enttäuschung doch enorm. Strahlende Fotos werden gezeigt und wie erlöst doch Impfteilnehmer sind und das obendrein beim Impfbus, bei Impfen to go. Jedoch nichts gegen die Bild insgesamt, sie ist deutlich hinsichtlich Corona und der Politik.Sie hat noch etwas für Klartext übrig.
Was hierbei geschieht ist ein Verbrechen
„Hilfe, was soll ich tun? Bei uns werden Sterbende geimpft!“
Da ist kein einziger Satz der Kritik oder der Bedenken und ich überlege, ob ich ein Foto hier mit dazu tun soll und nehme erst mal den Text, die Zitate. Bild von heute. Der Schlingerkurs ist für die Bild wohl auch schon zu groß geworden, dass sie ihm standhalten kann oder nicht will.
IMPFEN-TO-GO MIT GUTSCHEIN AM HAUPTMARKT
Kaffee, Sushi und nen Piks
So schmeckt das Impfen: Patrick Braun (31) und Tochter Alessia (3) haben sich mit dem Gutschein Crêpes geholt
Foto: Karina Palzer
Schülerin Selina Kocoglu (18) ließ sich auch für den Urlaub piksen. „Wir haben eine Ferienhaus in der Türkei, der Heimat meiner Großeltern.“
Selinas Mutter Arzu (42): „Die Inzidenzen in der Türkei steigen, mit Impfung ist Selina einfach besser geschützt.“
Urlaub ist für Volker Töpfer (54) nicht drin, er verlor in der Pandemie seinen Job. Töpfer: „Ich arbeite im sozialen Bereich, hab mit Impfung mehr Chancen auf Arbeit. Außerdem bin ich in zwei Wochen auf der Hochzeit meines Neffen.“
Wer es gestern verpasst hat: die Aktion wird heute (9-19 Uhr) an selber Stelle wiederholt.
Liebe Bild, das aber ist schon sehr schwer enttäuschend. Warum nicht etwas Zurückhaltung dann mit den Strahlemann- und Strahlefraubildchen. Das ist ja mehr Werbung denn kritisch sein wollen. Aber gut, nichts gegen die Bild, sie spricht sich insgesamt deutlich aus zu Corona und der Politik.
Zoff in der Panikbehörde RKI ?
„Es ist ein regelrechter Impfwahnsinn ausgebrochen“ sagt Wir von Pflege für Aufklärung
Schon allein durch die öffentlichen Medien werden die Menschen unter Druck gesetzt. Jeder soll sich aus Solidarität unter dem Siegel des „Schutzes“ seiner Mitmenschen behandeln lassen. Da wird auf die Psychoschiene gedrückt. Selbst im Bereich der Aus- und Weiterbildung im Pflegebereich gibt es nur sehr wenige Leute, die sich nicht von dem Impfwahnsinn mitziehen lassen.
Möller: Es wird alles geimpft, was vor die Nadel kommt und nicht „Nein“ sagt; sogar Wachkoma-Patienten. Demenz-Kranke sollen zweifach geimpft sein, damit sie an einer Therapie teilnehmen können; auch Dialyse-Patienten wird zur Zweifach-Impfung geraten und ansonsten mit Aussetzen der Behandlung gedroht. Die Situationen in den Einrichtungen sind haarsträubend. Eine Pflegekraft hat sich verzweifelt an uns gewandt und geschrieben: „Hilfe, was soll ich tun? Bei uns werden Sterbende geimpft!“ Uns wurde auch von einem Fall berichtet, wo ein Bewohner einer Einrichtung ohne seine Zustimmung und die seiner Angehörigen einfach quasi nebenher mal schnell „geimpft“ wurde.
Sogar Kinder sollen geimpft werden, dabei ist bei ihnen der Verlauf einer COVID-Erkrankung meistens harmlos. Kinder zu impfen, ist ein Verbrechen. Die ganze Impfung ist fachlich betrachtet ein Verbrechen.
So etwas gab es noch nie! Ich habe noch nie erlebt, dass man so unkritisch an die Sache herangeht. Die Ärzte schauen nicht hin, den Professoren ist das sch**egal.
Immer mehr Ärzte wenden sich an unser Netzwerk. Wenn ein Patient mit Atemnot oder Lungenproblemen in die Klinik kommt, wird gar nicht gefragt, ob er geimpft ist. Der Impfstatus wird meistens nicht in der Anamnese und/oder dem Therapie-Plan berücksichtigt. Es gilt das Motto „Die Impfung kann es nicht sein“ getreu nach dem Sprichwort „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“.
Viele Geimpfte kollabieren oft plötzlich drei Tage nach der Impfung oder bekommen akute Luftnot und Lungenembolie-Symptomatik, oft einhergehend mit erhöhten D-Dimeren, mit Thrombosen und/oder Embolien. Oft sieht man auch heftige allergische Reaktionen speziell bei vorerkrankten Patienten, beispielsweise bei Asthma-Patienten oder Patienten, die eine Kortison-Therapie erhalten. Ebenfalls treten viele neurologische Symptome wie Lähmungen und Krämpfe und dergleichen auf.
Viele alte Patienten sterben, weil sie Vorerkrankungen an Herz oder Lunge haben und geimpft wurden. Es gibt aber auch junge Patienten, die nach der Impfung Probleme haben – beispielsweise wurde uns von einer 30-jährigen Frau berichtet, die nach der Impfung gelähmt war. Sie wird viele Monate therapiert werden müssen, damit sie wieder auf die Beine kommt.
Kollegen kollabieren nach der Impfung und liegen eine Woche im Bett, dabei waren sie vorher gesund.
Quelle: EpocheT
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