Dienstag, 13. Juli 2021

Fragwürdige Todesfälle nach Impfungen

 „Nachdem ich mich in unserer Firma umgehört habe, höre ich immer mehr, dass immer mehr Kollegen die Todesursache anzweifeln. Angehörige erzählen uns, dass mit ihrem Angehörigen alles in Ordnung war und dass er zwei, drei oder vier Tage nach der ersten oder zweiten Impfung plötzlich gestorben ist“, fährt sie fort.

Und es stimmt, so wie es in der Nachricht kritisiert wird, wieso wird dazu nichts in den Medien berichtet? Als ob alles in Ordnung sei. Die Medien machen sich mitschuldig an dem großen Schweigen, am verschleiern von Fakten. Kritik zu den Maßnahmen und sonstigem drumherum sind tabu geworden, aber dürfen kein Tabu sein. Bis heute und das seit Monaten wird doch kaum jemand schlau aus der Nachrichtenwelt und was über Corona berichtet wird. 

Keine Bezugnahmen sind möglich, keine Vergleichsmöglichkeiten werden angeboten. Nach wie vor sterben die meisten Menschen an Krebs, Herzinfarkten und Schlaganfällen und deutlich nicht an dem oder einem Virus. Der Konsument hat es so hinzunehmen, wie es berichtet wird? 

Eine Tabelle am Artikelende zeigt die Zahlen und Sterberate seit 1951. Ich empfehle jedoch jedem auch bei sich zu bleiben. Der eigene Bezugsrahmen im Leben verschaffte Halt und Gewissheit. Dieses gibt Trost und die Liebe um die Seinen und welchen Blick man für die Realität hat. Wovon ist jemand betroffen und was macht einen betroffen. Nicht jedoch heißt es, sich von allem anderen abzuschotten. Weg von der Angst und auch einfach überlegen, was üblicherweise einem Angst macht, ob Sie Angstmensch auch sind und wie Sie ihren Ausgleich und Ausgewogenheit normalerweise herbeiführen. Das eigentliche Handycap ist (m.E.) immer noch der Maßnahmenwürgegriff, ist die Politik, der Druck der auf Gesellschaft und den Menschen lastet und nicht das Virus. Das sind im wesentlichen die Hauptaussagen der Kritiker, kritische Mediziner und weitere Fachleute, nicht nur die Regierungsexperten.Es geht um mehr, um anderes als nur den Virus.

Cogito ergo sum, ich denke also bin ich. Ach wirklich sagen Sie?Sie haben recht. Typisch die Philosophen (Descartes). Man sieht und erlebt sich immer auch im Dialog mit anderen, mit dem dinglichen Umfeld und mit Mensch und Tier.Und immer flexibel bleiben, denn der Mensch ist lebendig und sollte nicht in Starre verharren. Der Buddhismus spricht vom Fluß des Lebens und des Bewußtseins und kennt kein beständiges Selbst.Gewohnheiten sind erleichternd, sollten aber nicht zum bloßen Trott nur werden.Und wer will, kann es auch besser wissen.

---------------------
Extralinks mit Nachrichten: https://uncutnews.ch/sie-wollten-den-job-und-musste-sich-dafuer-impfen-lassen-jetzt-ist-sie-tot/https://uncutnews.ch/auf-der-hochzeit-waren-alle-geimpft-und-dann-doch-6-covid-faelle-und-einer-starb-was-war-da-los/ -  https://uncutnews.ch/paukenschlag-neue-peer-review-studie-bestaetigt-kein-virus-noetig-um-an-sars-cov-2-zu-erkranken/ - https://uncutnews.ch/brisante-studie-haben-medien-corona-politik-menschenleben-auf-dem-gewissen-raphael-bonelli/
-------------------------

Bestattungsunternehmer zu Impftodesfällen: „Es sind so viele, dass man es hinterfragen muss“.

uncut-news.ch

Juli 13, 2021

Die Website holländische Webseite des „Zorgmedewerkers Verenigd„, einer Gruppe von Krankenschwestern und Pflegern, hat einen Erfahrungsbericht eines Bestatters veröffentlicht, der Fragen zu Todesfällen nach Impfungen hat.

„Ich bin seit über 18 Jahren in der Bestattungsbranche tätig und wir werden mit trauernden Familien konfrontiert, die die Todesursache ihrer Angehörigen ernsthaft infrage stellen. Als Mitarbeiter in dieser Branche haben wir eine Schweigepflicht und Verschwiegenheitspflicht. Aber einige von uns stellen die Todesursache wirklich infrage und wollen ihre Geschichte irgendwo erzählen“, sagt der Bestatter.

„Nachdem ich mich in unserer Firma umgehört habe, höre ich immer mehr, dass immer mehr Kollegen die Todesursache anzweifeln. Angehörige erzählen uns, dass mit ihrem Angehörigen alles in Ordnung war und dass er zwei, drei oder vier Tage nach der ersten oder zweiten Impfung plötzlich gestorben ist“, fährt sie fort.

„Bei den Verstorbenen handelt es sich oft um ältere Menschen – Frauen – ab etwa 65 Jahren, die noch gut und gerne 20 Jahre alt werden könnten. Natürlich könnte das alles Zufall sein, aber es sind zu viele, als dass wir das nicht hinterfragen könnten“, sagt der Bestatter.

Der Bestatter fragt sich, warum die Todesfälle nicht besser untersucht werden und vor allem, warum darüber nicht in den Medien berichtet wird. „Es ist eine besorgniserregende Geschichte, die bis heute nicht hinterfragt wird“, sagte sie.

Care Workers United ist besorgt über die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit der Gemeinschaft. „Wir sind jetzt ein Jahr weiter und leider werden auch die Kollateralschäden der Maßnahmen immer deutlicher. Es stellen sich immer mehr Fragen, ob dies der richtige Weg ist, um mit diesem Virus umzugehen.“

QUELLE: UITVAARTVERZORGSTER OVER STERFGEVALLEN NA VACCINATIE: ‘HET ZIJN ER TE VEEL OM HIER GEEN VRAAGTEKENS BIJ TE ZETTEN’


Ich greife mal die Statistik heraus auf statista und die Fragwürdigkeit von zahlen und Kurven werden immer auch deutlich. Gerade derzeit ist es deutlich nur Betrug und ist lügenhaft, wenn bereits als Coronatoter gezählt wird, wer einen positiven PCR-Test (testpositiv) gehabt hat, aber an den Krebsfolgen oder Herzinfarkt verstorben ist. Vor Monaten haben dies kritische Blogs längst aufgegriffen und kritisiert. Nur der Presse scheint das egal zu sein.


Dazu interessant ist ein Beitrag von Sciencefiles vom JULY 9, 2021
COVID-19 heilt Krebs und Kreislauferkrankungen? Merkwürdigkeiten der Todesursachenstatistik. Mit einem Satz alleine ist es natürlich nicht beantwortet, wie das sein kann oder was es auf sich hat, doch als ein zusammenfassendes Merkmal folgendes: "Wie man sieht, werden Krebstote dann weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden. Auch diejenigen, die an Atemwegserkrankungen und an Kreislauferkrankungen versterben, werden weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden."

 

2020 war keineswegs ein ausgefallenes Jahr bei der Sterberate.


STERBEFÄLLE- Wie viele Tote sind normal?
Auswertung zu Sterbefallzahlen Zeitraum 1990 bis 2020

Berlin- Wie viele Tote sind normal? Diese Frage treibt derzeit scheinbar besonders Menschen um, die den Corona-Maßnahmen kritisch gegenüberstehen.

Die Zahl der Toten, heißt es, würde sich im Normalbereich bewegen. Der Blick auf die Statistik zeigt, dass das nicht stimmt. Bis zur 50 Kalenderwoche starben hierzulande laut Statistischem Bundesamt 921.989 Menschen, inklusive des fehlenden halben Monats dürften es am Ende etwa 960.000 Tote sein. Das wäre dann nicht nur höchste Sterbefallzahl der letzten 30 Jahre. Das letzte Mal, dass in Deutschland mehr als 960.000 Menschen innerhalb eines Jahres starben war 1973. Im Schnitt verzeichnet die amtliche Statistik seit 1990 pro Jahr 873.049 Todesfälle.

Von 2015 bis 2019 waren es jährliche 932.554. Das tödlichste Jahr seit der Wende war 2018 mit 954.874 Verstorbenen. Damals wütete eine der schlimmsten Grippewellen der letzten Jahrzehnte – das RKI schätzt, dass ihr 25.100 Menschen zum Opfer fielen. Das Jahr mit dem niedrigsten Wert war 2004 mit 818.271 Sterbefällen. Quelle  und hier, statista

.... und noch einmal: ..... "Gegenüber 2019 ... die letzten 30 Jahre ..... 


Also wie gesagt alles mal durchforsten nicht lediglich die letzten 30 Jahre. Auffallend erscheint mir immer mal wieder, dass um die Jahre der Wiedervereinigung Schnitt gemacht wird. Die Jahrzehnte bis zum Mauerfall und der Westen, die bisherigen (alten) Bundesländer werden meist nicht erwähnt. Und der aalte Osten? Sozialismus, kein Unrechtsstaat, wird gejammert, gratis Krimsekt (hicks) Abschied mit Krimsekt: Wie die DDR ihre Häftlinge verkaufte, Zwangsadoptionen, die gestohlenen Kinder der DDR, politisch Verfolgte, Mauerschützen,DDR-Flüchtlinge. Und die Erziehungsheime? Die Psychiatrien? Der Stellenwert von Pädagogik, Psychologie und Lebenshilfe bzw. die Life-Events und Gespräch? Hat(te) nicht sogar Russland mehr zu bieten?Ach je, der Gulag



Hier sind Tabellen zu sehen, die bis 1951 zurückgehen:

752 697; 1970 waren es 975 664 Verstorbene, 1990 - 921 445, wobei die Einwohnerzahl mit eine Rolle spielt bei der "Berechnung". 2020 ist die Rate je 1000 Einwohner 11,9 Tote und zurück bis 1952 sind um diese Größe durchaus mehrere Jahre zu finden. Beispielsweise 1986 die gleiche Rate: 925 426 Todesfälle gesamt, 11,9/1000 Einwohner wie im sog. Coronajahr.

1951 bis heute,  am Textende mit Auszug aus der Tabelle. Es sind zwei Tabellen, des früheren bis 1989 und des neuen Bundesgebietes. Mißachtung des Grundgesamt können dabei zu Verzerrungen führen. Gerade die Standardmedien scheinen es ja momentan nicht so genau nehmen zu wollen. 

Heuer hat es schon mehr geregnet als letztes Jahr, oder was meinen Sie? An zwei Tagen hat es sogar aus Kübeln geschüttet wie noch nie und Bäume wurden entwurzelt.

Der Özi ist bestimmt nur einfach so dorthin gelegt worden wo er gefunden wurde um den Klimawandel, den es ja gibt, zu demonstrieren. War er nicht weiter unten in einer Höhle gefunden worden? Nein?Konnten sie ihn nicht in seinem Grab lassen?

Würde man denn nicht von einer Seuche oder Epidemie (bei doccheck und Pandemie beim netdoktor) nicht deutlich mehr Abweichungen erwarten und annehmen wollen? Mit Gewißheit doch.

Von 1968 bis 1985 sind mehrere Male Todesraten die über 12 / 1000 Einwohner bereits liegen und erreicht sogar die 12,6/1000 Einwohner. Von 1968 bis 1983 liegt 15 von 16 Mal die Rate über 12/ 1000 Einwohner! Was also ist an diesem unsäglichen Pandemiejahr 2020 mit 11,9 das keines war, denn ungewöhnlich? 

Nichts.

Die Rate 11,9 wie im Jahr 2020 kommt 7mal vor seit 1951,11,8 3 mal, 11,0 gibt es 5 mal. 12,6 ist 3 mal der Maximalwert, 22 mal liegt die Sterberate zwischen 10 und 10,9, der niedrigste liegt mit 9,9 pro 1000 Einwohner im Jahr 2004.

Nichts, nur die verrückten Politiker, die neuen Diktatoren sind es wohl. Die Gesundheitsdiktatoren machen es zur Tragik zusammen mit dem RKI und den Pharmariesen. Menschliche Zwerge sind es nur, ethisch fragwürdig und Kleingeister, aber gefährlich. Kriminelle gibt es oben wie unten und das zeigt der Lauf der Geschichte leider immer mal wieder.

Kaum etwas ist zu vernehmen zu den sogenannten Kollateralschäden, die durch den Lockdown bedingt waren; psychisches Leid, Angst, Masken tragen,psychosomatische Folgeerscheinungen (Streß und Angst haben hohen Einfluß), Einschränkungen der üblichen grundgesetzlich garantierten Freiheiten privat,in der Öffentlichkeit bis an den Arbeitsplatz, Suizidhäufungen, mehr Leid bis Todesfälle wegen aufgeschobener, ausgebliebener Operationen, die - durch wen? - als nicht unbedingt notwendig erachtet wurden. Vereinsamung alter Menschen in Heim und Pflege als doch besonders gravierend und Unmenschlichkeit dieser unseligen und unsäglichen Maßnahmen und dazu die Auflagen für Beerdigungen und Gottesdienste, den Kirchenbesuch bei Trauer, Andachten Bußgottesdienste, die Abendmesse, die Sonntagsmesse.

aus dem Juraforum: Grundrechte .... Diese Rechte sind unveräußerlich, dauerhaft und einklagbar.Die Gewährung von Grundrechten durch den Staat steht in enger Verbindung mit der Entwicklung der Menschenrechte.

Die Menschenrechte werden in ihrer naturrechtsphilosophischen Betrachtung als grundlegende Gesetze angesehen, welche unveräußerlich sind und somit Vorrang vor den eigentlichen rechtlichen Bestimmungen des Staates (positives Recht) haben.

An Corona stirbt so gut wie keiner waren längst deutliche Hinweise (Dr.Wodarg, Prof.Bhakdi und weitere  kritische Ärzte) und dass die Erkrankung einer mittelschweren Grippe entspricht, dass um 80% der Infizierten symptomfrei bleiben.

>  https://corona-blog.net/2021/07/07/80-prozent-der-positiven-corona-schnelltests-in-hamburg-falsch-positiv/

Infos zu Corona-Viren
Coronaviren sind typische Erreger unspezifischer Infektionen, insbesondere der oberen Atemwege.

Wissenschaftlich kennen wir die Familie der Coronaviridae bereits seit 60 Jahren sowohl als Infektionen bei Menschen, wie auch in der Tierwelt, wo es u.a. das equine CoV (Pferde), das canine CoV (Hunde), das feline CoV (Katzen), das bovine CoV (Rinder) und auch eines bei Schweinen gibt (porcines CoV, auch bekannt als TGE - transmissible Gastroenteritis).

Die bei Menschen weltweit vornehmlich vorkommenden Coronaviren, welche in manchen Wintern bis zu 30% aller Erkältungserkrankungen zugrunde liegen, heißen z.B. CoV-HKU1, CoV-229E, CoV-NL63 und CoV-OC43.

Die Symptome bei einer Erkrankung reichen von keine spürbaren, über leichtes Kratzen im Hals, gastrointestinale Probleme (weicher Stuhlgang bis zu Durchfall), bis hin zu – sehr selten – schweren Verläufen mit sogar Todesfolgen.
Üblicherweise verlaufen Corona-Infektionen ohne Fieber.



Grafik aus in interaktiv.morgenpost

Sind denn Parallelen zu den Impfungen, auch wenn zeitlich verschoben, zu Testhäufigkeiten ebenso nur irgendwelche Zufälle, als dass man diese einfach so abtun könnte? Nein. Das ist und wäre dann wissenschaftliche Fahrlässigkeit. Wird nicht leider so verfahren und dass es sich um nicht mehr und nicht weniger als ein Menschenexperiment handelt?

Da ist mehr mit verursachend an einer eventuell höheren Sterberate als gewöhnlich-so lautet ja der Artikel, dass sie höher gewesen sei. Nur ziehen die Kritiker dies ja ebenso in Zweifel ob der anderen vernachlässigten Punkte, die nicht übergangen werden dürfen.

Ebenso mangelt es ja bis heute an einem konkreten Nachweis zur Existenz des besagten Virus SARS-CoV-2. Dieser sei bislang nur als Laborergebnis bekannt.

Die bis heute verbreitete Nachrichteninformation von Infizierten heißt lediglich, dass es um rt-Pcr-testpositive Fälle, also Personen geht aber nicht um daran erkrankte Menschen.

Ob im Ärzteblatt wohl richtiges zu lesen ist?

Für die schnelle Detektion einer akuten Infektion mit SARS-CoV-2 werden weltweit verschiedene qRT-PCR-Assays (quantitative Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) eingesetzt. Im vergangenen Monat wurden allein im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin pro Woche zwischen 270 000 (KW 18) und 365 000 (KW 20) PCR-Tests auf SARS-CoV-2 durchgeführt. Ob ein Mensch als SARS-CoV-2-positiv oder -negativ gilt, hat Auswirkungen nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für sein familiäres, soziales und berufliches Umfeld.

Da kein Test 100-prozentig sicher ist, muss das dem Betroffenen mitzuteilende Testergebnis in seinem Kontext interpretiert werden. ....

Tja, also der Kontext.Und immerhin klingt es doch kompliziert, also muss es ja stimmen....??

Propaganda geht ja auch so, dass immer wieder penetrant Lügen erzählt und eingehämmert werden, behauptende Sätze tagtäglich und dann glaubt es jeder. Vor allem auch, weil es doch in der Zeitung zu sehen ist.

Schwache Grippewelle, Sommerhitze und Corona-Wellen prägen den Jahresverlauf 2020 lautet die Sonderauswertung bei Statista vom 6.7.


Hier ist nun meine Sonderauswertung



________________________________-

Aktualisierung/Klarstellung zu "doccheck" im Januar 2021. Mitunter benutzen die meisten das, was man Lexikon und nennt und baut dabei auf Richtigkeit, gesteht meist auch Kompetenz ungefragt zu. Auch mache ich da manchmal keine Ausnahme der Einfachheit halber. Am Impressum wird der mögliche Einfluß meist auch deutlich, nur muss das noch keine Einbuße an der Objektivität und Sachlichkeit bedeuten, kann das aber zeitigen. Oft spiegeln schon Auslassungen und einseitige Hervorhebungen die Tendenz wieder. Aktuell sind einige Blogger wegen eines Twitterarztes und mutmasslichen Fakeprofiles "narkosedoc" - https://twitter.com/narkosedoc?lang=de - zur Urheberschaft auf "doccheck" dabei gestoßen. So hier der Hinweis. 

"Medizin-Plattform von Pfizer und Co. gesponsert

Interessant auch: alle drei besagten Damen sind bei DocCheck registriert. Diese Plattform beherbergt wiederum die angeblich „größte Community für medizinische Fachberufe in Europa“.Sieht man sich die dahinterstehende Agentur antwerpes und ihre Finanziers an, wird rasch klar, wessen „Lied hier gesungen wird“. Es sind sämtliche bekannte Pharmariesen, von Pfizer angefangen"

aus: https://medforth.org/nachster-skandal-medien-agenturen-verbreiten-auf-social-media-plattformen-als-vermeintliche-arzte-corona-impf-propaganda/ 

Ursprünglich aufgrund des Posts von Homburg Stefan Homburg auf Twitter: "This Tweet from @SHomburg has been withheld in Germany based on local law(s). Learn more." / Twitter

Ich meide generell allzu oberlehrerhafte Naturen vor allem im Netz. Was besserwisserisch klingt und die meinem, sie müßten sich immer wieder auch wegen des Deutsch aufregen, sind für mich meist schon verdächtig, eher die Finger wegzulassen. Spottende, herablassende Töne sind ebenso Merkmale . Hier etwa aktuell zwei der Sätze und ich verspüre dazu keinerlei Lust schon, dazu zu posten-nur als Beispiel.

Allgemeines: Fast ist davon auszugehen, dass es nicht um die Klärung von Sachverhalten geht oder dialogisch dann zu sein. Tipp- und andere Fehler sind sicher auch ein Ärgernis, aber wer im Vorteil zu sein glaubt, kann dem mit nur wenig Problemen standhalten und eine mögliche gestellte Frage auch sachgerecht zu beantworten, es sei denn, es ist Bestandteil von Provokation etwa von Querulanten oder sogenannt Trollen.




Print Friendly and PDF



Keine Kommentare: