Hans Scheitl. Dipl.-Paed. Universität, Jugend-Erwachsenenbildung außerschulisch, Psychodiagnostik und Beratung.
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Samstag, 28. September 2024
Warum werden Regeln ignoriert?
Mit Thüringen tut sich ja ein großer Konflikt auf und wenn ich ehrlich bin, kann ich dem nur zustimmen, was die Kritiker sagen, dass da doch die Altparteien regelbrüchig werden, aber nicht die AfD. Zumindest wird das aus dem Dargelegten deutlich. Wer Mr.Niceguy ist, weiß ich nicht, aber hier das Interview mit dem Alterspräsidenten https://youtu.be/Iceiwl-Cx28
Aktualisierung mit der Tagesschau vom 25.9.24. und "Korrekturpunkten". Wer hat recht, wer recht hat und interpretiert a mit b und x=u? Ist der Himmel noch blau? "Wenn der neue Thüringer Landtag am 26. September zum ersten Mal zusammentritt, ist es seine wichtigste Aufgabe, eine Landtagspräsidentin oder einen Landtagspräsidenten zu wählen. Doch ob das an diesem Tag geschieht, ist ungewiss. Denn die AfD legt die Geschäftsordnung des Landtags, in der das Verfahren geregelt ist, anders aus als die übrigen Fraktionen."
Wer in die Tiefe gehen will, benötigt Hilfsmittel wie der Taucher, ansonsten erstickt man, was nicht dienlich ist.
Bei den vielen Verdrehungen derzeit kann nicht unbedingt von ertrinken gesagt werden, obwohl das zutreffend ist und da doch Wasser keine Balken hat.
Ich nehme hier ein Interview gleich mit herein und was mir daran auffällt ist, dass das Narrativ und Frame gegen AfD und was andere sagen , mit "nur das ist richtig" behauptet wird. Dazu sagen muss ich an sich nichts, jeder kann sich seinen eigenen Reim auf alles machen, soll das auch und muss es auch - und wenn nicht, dann halt nicht.
Die Passage mit Professorin Frau Römmele ab Minute 15 und was sie erzählt bzw. interpretiert, erstaunt mich schon. Stutzig werden ist mindestens erlaubt und dazu auch Fragen zu haben, wieso Jahrzehntegepflogenheiten ohne Vorabinformationen nicht mehr gelten sollen, sondern abgewichen wird?
Was mich ebenso doch erstaunt ist, dass in der Tat das seit jeher übliche Vorgehen Stein des Anstoßes ist.
Aufschlußreich ist es auf AchsedesGuten zu lesen und ist doch genau das, was Licht ins Dunkel bringt , was unsere lieben Leitmedien doch völligst übersehen und übergehen. Warum aber tun sie das? Jeder muss doch von den Leitmedien, die Qualitätsmedien sind, verlangen können, dass sie Klartext reden und das Wesentliche und dazu Wichtige nicht weglassen. Mit ein bis zwei Sätzen ist das machbar.
Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland vor 75 Jahren haben sich parlamentarische Regeln etabliert, die wie selbstverständlich von allen Parteien anerkannt wurden.
und: Trickreiche Umgehung der Gepflogenheiten?
Aber was sagt eigentlich die Thüringer Verfassung dazu?
Zur Rolle des Alterspräsidenten sagt sie gar nichts. Das Wort kommt in der Verfassung nicht vor. Was den Landtagspräsidenten angeht, wird man in Artikel 57 fündig. Der erste Absatz lautet: „Der Landtag wählt aus seiner Mitte den Präsidenten, die Vizepräsidenten und die Schriftführer.“ Der Artikel endet mit Absatz fünf: „Der Landtag gibt sich eine Geschäftsordnung.“
Ein Punkt der Professorin ist, dass sie sagt, die AfD wolle die Briefwahl verbieten. Soweit ich die Reden angehört habe, stimmt das nicht, dass die AfD die Briefwahl generell verbieten will, sondern dass sie nicht zur Regel wird. Mir ist es lange schon seltsam, wie enorm hierzu abgewimmelt wird, sobald das Thema durch die AfD angesprochen war.
Ergänzender Hinweis 9.10. .... Aus diesem Grund wurde eine postalische Stimmabgabe in Frankreich bereits 1975 flächendeckend verboten und ist nur in sehr eng begrenzten Ausnahmefällen überhaupt möglich. ist gerade hier zu erfahren.
Oder wo sollten Politiker der AfD sich konkret gegen das Grundgesetz ausgesprochen haben? Ich wüßte nicht wo, denn das hat sie m.W. nicht. Sie kritisiert ja die Änderungen des GG aus den vergangenen Jahren, wie leichtfertig das geschehen ist. Auch ist die AfD für ein direktes Wahlrecht und verweist auf das Vorbild Schweiz. Daran ist doch nichts un- oder antidemokratisch. Extreme Sichtweise aus Sicht der anderen Parteien, die pro sind, ist es dann schon, nicht aber anderes.
Dann zur Jugend bzw.. den jungen und vorwiegend offenbar männlichen Wählern in Thüringen, wie es sein kann, dass die AfD dort so viel Zulauf hat.
Was Wunder? Auf jeden Fall ist es Tatsache, dass bislang demokratisch gewählt wurde. Nur die Ergebnisse passen den anderen nicht, die mit Altparteien beschreiben sind.
Mehrmals war zu lesen, dass das nicht erstaunen darf, wenn es Politiker gibt, die über Jahre hinweg die Männer und die Väter nur schlecht gemacht und dämonisiert haben. Was sollen junge Menschen bzw. Männer davon halten, wenn ein Partei von der Überwindung der Männlichkeit gesprochen hat und als ihr politisches Programm nahm?
SPD: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“ war auf Manndat schon 2022 Kritisches dazu zu lesen.
Das Wählerverhalten im Osten sei volatil, und heißt also sprunghaft, flüchtig, unbeständig, sagt die Professorin. Schuld seien die sozialen Medien, weil dort die jungen Wähler viel unterwegs sind.
Na ja, und wenn schon. Psychische bis psychiatrische Gründe für weniger Onlinetätigkeiten und weniger Fernsehkonsum, der ja nicht rundumdieuhr sein muss, nebst den mehr Schmuddel denn Kindersendungen, sind ja das eine, aber das hat ja Mode, dem Osten die Mündigkeit dadurch absprechen zu wollen, sich aus den Zwängen der (Ex)DDR emanzipiert zu haben und in Abrede stellen, sie seien an sich noch nicht demokratiefähig oder würden sich die strenge Hand des Sozialismus herbeiwünschen.
Wei kann das sein, daß?
Wie demokratiefeindlich ist der Osten? war beim Deutschlandfunk zu lesen. Das untergegangene Land scheint als „ehemalige DDR“, wahlweise „Ex-DDR“ weiterzuleben. Und dort scheint es ein Problem zu geben. Eine gängige Diagnose dafür lautet: mangelnde Demokratietauglichkeit. Wirklich? Dort wo in demokratiefeindlicher Umgebung jede Woche Menschen für ein freies Land demonstrierten und dafür ins Gefängnis gingen?
Das alleine ist aber eine Anmaßung an Behauptung nach 25 Jahren Wiedervereinigung. Der Satz oben ist natürlich nicht der gesamte Beitrag des DF, die Richtung aber ist etwas zu deutlich, denn geframt wird es nach wie vor und kann doch getrost ideologisch geframt bezeichent werden.
Ist denn der ganze Osten nur noch ein brauner Sumpf? Ein Widerspruch! Leider nur ein Bezahlartikel in der Reinpfalz.
Oder die Tagesschau, die 2023 eine Studie für Ostdeutschland vorstellt. Sehnsucht nach "autoritärem Staat. Eine Studie zu politischen Einstellungen zeigt das geringe Vertrauen in die Demokratie bei vielen Menschen in Ostdeutschland.
Nun muss man Studien durchaus manchmal kritisch betrachten, denn es sind Unterschiede, ob jemand die Demokratie verneint oder nur die herrschende Politik und ob aus der Nähe auch betrachtet wird, womit die Unzufriedenheit zu tun hat. Der politische Fokus ist nur einer, wobei er doch vorherrschend zu sein scheint.
Demnach zeigte sich nicht einmal die Hälfte der Befragten zufrieden mit dem Zustand des politischen Systems. Zwei Drittel hielten es gar für sinnlos, sich politisch zu engagieren.
Der ideologische Frame wird an diesem Ergebnis eben deutlich, daher pingelig und hervorgehoben.
Die Forscherinnen und Forscher haben zudem die Einstellungen zu Diktaturbefürwortung, Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit und Chauvinismus - also einer extremen Form des Patriotismus oder Nationalismus - untersucht. Diese sind ebenfalls vergleichsweise hoch. Fast 70 Prozent stimmten der Aussage "Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen" ganz oder teilweise zu.
Sind Fragen offen gestellt, so dass jeder Tln. frei Antworten kann, wie eng sind die Fragen an die Tln. ausgelegt und gestellt oder wie ausdifferenziert waren Fragen an die Teilnehmer der Studie, zeigen sie etwa umfassend Lebenswelt auf oder sind sie nur das enge Feld der politischen Sicht?
Einstellungsmessung heißt es da? Ich will den Rahmen hier nicht sprengen und habe keinen Zugriff zu mehr, als der Zeitung und an sich ist es meine Zeit und ich muss mich dazu ja nicht plagen.
Erkenntnis ist ja nicht nur aus den Medien zu haben.
Die Konjunktion "also eine extreme Form des Patriotismus oder Nationalismus" zeigt bereits auf, wie deren Definition lautet und sie hat zudem negative, nicht gewünschte Eigenschaften, die zugeschrieben werden. Die allgemeine Auffassung war doch immer die, dass man an den Ismen sich stören darf, aber an anderem nicht.
Es gibt doch auch Nationalmannschaften im Sport.
Chauvinismus gehört ja auch dazu, nur sind das keine im wissenschafltichen und diagnostischen Sinne gültigen Kriterien der Pädagogik bzw. Psychiatrie, die mit Neurose, Psychose, seelisch gesund oder krank umschrieben werden dürfen. Manche tun das vielleicht, kann schon sein, nur das weiß ich hingegen nicht. So gibt es ein Merkmal im Leben und das lautete, bei der Arbeit wird gearbeitet.
Und damit es nicht gar zu einfach wird, hier ein Fundstück und die Buchbeschreibung spricht bereits Bände. Ich denke aber weniger, dass ich das Buch kaufe und lese. Das Leben sagt manchmal genug.
Das ursprüngliche BGB war vom Leitbild des mündigen Bürgers geprägt, der eigenverantwortliche Entscheidungen trifft und deren Konsequenzen trägt. Die Abhandlung zeigt unter anderem am Beispiel des Verbraucherprivatrechts und des Wohnraummietrechts, wie jahrzehntelange rechtspolitisch motivierte Einflussnahme diese Mündigkeitsvermutung sukzessive relativiert hat. Das zeitgenössische Privatrecht basiert auf der Annahme eines schutzbedürftigen und als Verbraucher, Mieter oder Arbeitnehmer strukturell unterlegenen Bürgers. An die Stelle von dispositivem Gesetzesrecht sind zunehmend unabdingbare und durch Umgehungsverbote flankierte zwingende Inhaltsvorgaben getreten. Diese Abkehr vom Leitbild des mündigen Bürgers gerät nicht nur in Konflikt mit der politischen Projektion eines souveränen und autonomen Wahlbürgers, sondern begegnet auch gravierenden verfassungsrechtlichen und ökonomischen Bedenken.
Rüping, Matthias, Der mündige Bürger
Freitag, 27. September 2024
Klimawandel oder Wetterchen . Damals
Da können die Grünen keinen Staat mehr machen, denn die Leute haben die Nase voll und sie können das nicht wahrhaben. Wollen nicht? Können nicht? Warum aber von Politik reden? Das ist oft nur Nonsens und zeigt sich ja immer mal wieder. Die Ausgewogenheit fehlt enorm und Balance ist der Idealzustand.
„Grün gehört in den Garten, nicht in die Politik“ ist das Statement des ehemaligen Betriebsratsvorsitzende von Porsche/VW. „Wir sind ein Industriestaat, kein Agrarstaat. Wir sind groß geworden, nicht weil wir die größten Kartoffeln haben, sondern die beste
Technologie“. Mit Billigwaren würde Deutschland dieses nicht schaffen.(Achgut). Von Politik hätten sie gar keine Ahnung, betont er. Und da ist viel Wahrheit dabei. Vom Deutschland als Land der Technik und Erfindungen, Physik, Chemie, Medizin, Kunst und Musik und natürlich der Pädagogik und Bildung, ist nicht mehr viel übrig geblieben. Aber sicher schlummert das nur.
Hier zuerst etwas vom Wetterbericht.
Guter und gesunder Humor ist heute Rarität geworden. Nun geht es aufs Oktoberfest. Jeder empört sich halt auf seine Weise.
„Hat Spaß gemacht!“ sagte Heino,
der hingegen Ärger bekommen sollte, weil er auf dem Oktoberfest das Lied vom Zigeunerleben gesungen hat.
Ja du meine Güte und Guter Gott, mag man da nur sagen, was ist nur mit den Leuten los? Sind die noch zu retten, wer sich dazu aufregt? Vermutlich nicht. Den Besuchern auf dem Oktoberfest jedoch hat es sehr wohl gefallen, warum denn nicht, und sie sind gar auf die Biertische gestiegen - empört sich die Presse? Völlig normal ist das doch immer schon. Manche übertreiben mitunter, aber bisher war es in gesundem Rahmen und rechtzeig Stop sagen, wenn es reicht.
In einem Video ist zu sehen, wie er die Bühne betritt und von dem Publikum begeistert empfangen wird. Ein anderer Clip zeigt, wie die Menschen auf den Bierbänken und Biertischen stehen und ausgelassen zu Heinos Liedern mitgrölen.
Seine Online-Community ist ebenfalls hin und weg von seinem Wiesn-Besuch. „Wunderschön“, so eine Followerin. „Klasse Heino“, lautet ein weiterer Kommentar. „Heino du bist Kult“, ist ebenfalls unter Heinos Oktoberfest-Beiträgen zu lesen. „Und alle singen mit- einfach herrlich“, freut sich ein Fan des Schlagerstars. Andere Instagram-Follower bezeichnen ihn als „Rakete“ und „Legende“.(Merkur)
Ist das denn zum Lachen oder mehr zum Weinen, wer die Presse dazu liest? Das war doch immer schon recht normal. Heute aber soll es nicht mehr normal sein.
Jämmerliche Gestalten sind da am Werk.
Was etwa soll das hier? Ist das Anspielung der AZ München auf das sogenannte Geheimtreffen der AfD, das doch keines war, das es nicht gegeben hat? Der Fokus schreibt von "kontroversen Songs", die Bunte meint, er habe "provoziert" und "Darf er das", titelt die Krone mit englischem Beitrag. Can he do that? Heino sings “Zigeunerlied” in Munich
Geheimer Auftritt: Heino singt auf dem Oktoberfest fröhlich über das "Zigeunerleben".
Die Besucher des Münchner Oktoberfests dürften bei diesem Auftritt nicht schlecht gestaunt haben. (TZ)
Oder ist da nicht doch etwas Spott herauszulesen? Weniger. Die Begeisterung seiner Fans und der Bierzeltgäste straft dem aber Lügen, was die TZ meint. Doch mit einem Kommentar könnte er sich nun den Zorn der Wiesn-Fans auf sich ziehen. Damit habe keiner gerechnet, dass Heino auftritt? Wer will das denn wissen.
"Es gibt wichtigere Themen und Probleme in der Welt, wie den Krieg in der Ukraine, Alters- und Kinderarmut in Deutschland, die Inflation etc. Darüber sollten sich die Leute Gedanken machen, aber nicht über ein Unterhaltungslied wie 'Layla'."
„Das Wort Zigeuner ist so gut oder so schlecht, wie man uns behandelt“, ist bei Aranitas Gedanken , einem privaten Blog der Meinungsopposition, erfahrbar.
Alle paar Monate kommen irgendwelche Gutmenschen an und fordern Begriffe zu verbieten. (...) – Selbsternannte Weltretter meinen, dieser Begriff sei „böse“ und müsse deshalb verboten werden. Aranitas Gedanken
Eine Frage lautet, wo ist der Mut geblieben, doch er ist da. Die andere ist, wo die Selbstverständlichkeiten geblieben sind. Sie sind noch nicht verschüttet worden. Auch das wird daran deutlich.
Teilweise wird ja deutlich, dass es der Presse nicht gefällt und der Politik und ....
na ja ...
Und Thüringen erst, na ja, wer hat etwas gegen die üblichen Spielregeln? Die Kritiker sind sich relativ einig, dass den Altparteien das nicht behagt. Wie brenzlig ist es denn bloß?
Macht doch die Bierzeltstimmung mehr deutlich.
Mittwoch, 25. September 2024
Wenn der Enzian blüht.
Der blaue Enzian ist gerade in voller Blüte und das Herbstwetter ist passend dazu. Die Blüte war bereits im August und manche Enzianarten blühen fast das ganze Jahr über. Vor ein paar Jahren kaufte ich einen kleinen Topf und pflanzte ihn gleich in einen größeren Blumenkübel mit Bäumchen, damit er auch überlebt. Er steht gerne Halbschatten, liebt steinigen und kalkhaltigen Boden.
Herbstbeginn war gerade vor 3 Tagen, doch an der Nachrichtenwelt online ist nichts dazu hervorgehoben. Nur die Kriegs- und Waffenhelden, sie wollen Feste feiern, jubeln mehr und machen Geld locker.
Dienstag, 24. September 2024
Was tun mit den vielen heißesten Sommern?
Einer nach dem anderen war das, glaubt man den Pressemeldungen, die vermutlich selber schon nicht mehr wissen, was sie da für Unfug verbreiten und erzählen? Was sind das nur für Nachrichtensprecher, für Zeitungen, die Überschriften von anderen abschrieben und unkritisch einfach übernehmen?
Von Massenpsychose (le Bon, C.G.Jung um 1900; Coronapolitik, nicht das Virus) war oft die Rede bei den Kritikern der Coronapolitik und Coronamedizin, die nicht losgelöst nur gesehen werden darf von der Klimapolitik. Im Gefolge der Covid-Politik war auch Prof.Desmet bei den Kritikern im Gespräch und seiner Hypothesen über entstehende totalitäre Dystopie. The world is in the grips of mass formation—a dangerous, collective type of hypnosis.(goodreads)
Glauben Journalisten diese Unsinn den selber noch? So dumm können sie doch nicht sein, dass nicht immer wieder welche stutzig werden, dass die Nachrichten dazu nicht mehr Hand noch Fuß haben können? Und die Staatsbürger?
Der Wähler hat das hinzunehmen und die Möglichkeiten zur Gegenwehr, zur Notwehr sind ja nicht gerade umfangreich. Natürlich gibt es ungeachtet dessen schräge Vögel, Soziopathen oder Psychopathen, Mordgierige, Schandtäter, Tyrannen und Despoten, Angstmenschen und Fanatiker, die Katastrophen nur herbeifantasieren oder eben evtl. auch initiierend sind. Soweit angenommen das übliche Erscheinungsbild in Gesellschaften mit unterschiedlichen Ausprägungen, die aber nicht die Norm sind, sondern die Randphänomene und Extreme, denen mehr die Fremdgefährdung Merkmal ist und ist Common Sence.
Die Differenzierung oben betrifft selbstverständlich das frauliche Geschlecht ebenso, also Psychopathinnen, Soziopathinnen, Tyranninnen, Despotinnen usw..
Obendrein wage ich jedoch nicht, das im Gleichklang mit der rasant gestiegenen Asylantenkriminalität zu nehmen und über den Kamm zu scheren. Das setzte für die Politik und im Rechtstaat voraus, dass entsprechend gehandelt wird, was aber nicht der Fall ist. Diese Schablonen sind falsch, sind dazu nicht stimmig, denn die Entstehungszusammenhänge werden ignoriert. Das Merkmal psychisch krank ist jenen kein Thema und für ihr handeln irrelevant. Alleine schon die sogenannten Ehrenmorde machten das längst deutlich. Der Staat hat doch jede Un-Tat entsprechend zu ahnden.
Das Gros aber der Bürger hat noch Vernunft bewahrt und das zeigte sich sehr wohl durch die Demonstrationen in den Ländern nicht nur Europas, die von den deutschen Medien meist jedoch verschwiegen wurden und wo berichtet wurde, wurde in die rechte Recke geschoben. Auch bei den Bauerndemos sind es zunächst ureigenste menschliche und natürlich landwirtschaftliche Interessen und nicht die politische Richtung bei den Demonstranten.
Die politischen Interessen wurden durch das Klimanarrativ und dann Covid deutlich mit der WHO, dem RKI, dem WEF, der EU-Politik und all die weitere daran beteiligte Politik.
Im Rahmen des Klimawandels wurde ich mal stutzig ob des geschmolzenen Gletschers und dadurch gefundenen Ötzi, der vor 5300 Jahren, also 3300 vor Christus, gelebt hat und fand keine Diskussion, die einen Zusammenhang zum Klimawandel herstellt, was ja Beweis dafür ist, daß das mit menschengemacht so weder zutreffend sein kann noch muß und die Panik, die darum gemacht wird, in der Form nicht gerechtfertigt ist. Es bedeutet doch, daß es zur Lebzeit des Ötzi erheblich wärmer war. Hier die Sendung des ZDF 2013, Ötzi Mann aus dem Eis ,Reportage über den Ötzi mit den Findern und Reinhold Messner.
Die ausschließlich betonte und publizierte Kausalität anthropogen ist somit nur Unsinn und missachtet obendrein die Natur, Erdgeschichte und Erdgeschehnisse selbst, blendet sie aus.
Bestenfalls wird von Vulkanausbrüchen mal berichtet oder wieder einmal, Gott sei Dank, ein Beinahe-Crash eines Meteors mit der Erde stattgefunden hat. Asteroideneinschlag: Kommt Bennu der Erde zu nah? Extrem präzise Messungen der NASA haben ergeben, dass die Gefahr eines Einschlags des Asteroiden Bennu auf der Erde in den nächsten 300 Jahren größer ist, als bisher angenommen. Oder hier Beinahe-Zusammenstoß: V ierzig Sekunden von der Katastrophe entfernt. Und auch das hier gibt es. Als wir noch jünger waren sagten die einen über die anderen, die/der schaut wie ein Ufo. Ufo-Verdacht. „Das kommt aus dem Nichts und vergeht im Nichts“
Demonstrationen und Proteste sind meines Wissens kaum je derart negativ geframt worden wie in diesen Jahren. Hier nun waren die Leitmedien und die Presse prompt gegnerisch zu den Demonstrationen und den Demonstranten, also den Teilnehmern der Demos, ganz im Gegensatz noch zuvor zur Kernenergie als Beispiel, beginnend um 1970 bis hin zu den Besetzungen gegen den Kohleabbau, Beispiel Ende Gelände, die 2015 aktiv wurden. Die Presse war meist solidarisch und bekundete mit Empörung gegen Polizei, das Establishment Staat und Politik.
Die erste Demonstration gegen ein Kernkraftwerk fand am 12. April 1971 im elsässischen Fessenheim statt, ist im Lexikon zu erfahren.
Gerade die(se) meist auch linken Demos sind doch bezeichnend für ihren Einsatz von Pyrotechnik und Gewalt gegen Sache und Mensch, in erster Linie betraf es ja Polizei. Vermutlich ist man auch kaum von Mitläufern verschont oder die Gelegenheiten für ihre Interessen sehen, die sich einnisten oder gar bewußt gekauft werden.
Abscheulich war das und ist es noch und gehört aufgearbeitet.
Wie ist zu lesen: seit Menschengedenken, seit es Aufzeichnungen gibt, seit 2000 Jahren. Die mit ihrem Seit.
Dieser Sommer war ein Desaster! Im August 2003 stiegen die Temperaturen in Europa auf bis zu 47,5 Grad. Doch der in den Medien gefeierte Märchensommer war tatsächlich eine der größten Naturkatastrophen in der Geschichte des Kontinents. Wälder brannten, Flüsse trockneten aus - und Zehntausende Menschen starben.
https://www.spiegel.de/geschichte/jahrhundertsommer-2003-eine-der-groessten-naturkatastrophen-europas-a-951214.html
Und die Sache mit den Waldbränden ist ohnehin ein Kuriosum, denn bei noch so großer Hitze entzündet sich weder Gras noch die Bäume im Wald, wenn nicht nachgeholfen wird. Aktiv ist es Brandstiftung und passiv die unachtsame Zigarette oder ein leichtfertiges Lagerfeuer und Funkenflug. Erst bei 230°C entflammt Holz.
Also warum nicht einfach mal nachlesen? Hier sind Antworten https://www.boden-wand-decke.de/so-verhaelt-sich-holz-bei-unterschiedlichen-temperaturen-299085/
Wird Holz einer mittleren Rohdichte Temperaturen von über 100 °C ausgesetzt, beginnt seine thermische Zersetzung. Etwa ab 230 °C entflammt das Holz, ab 260 °C brennt Holz auch ohne äußere Wärmequelle und ab 400 °C entzünden sich die Holzgase selbst. Diese Temperaturen liegen nennenswert niedriger, wenn Holz bereits längere Zeit über 100 °C ausgesetzt war oder es in Form von Holzfasern, Holzstaub oder Holzmehl vorliegt. Jeder, der einmal die Entzündung von Schleifstaub erlebt hat, kennt diese Effekte.
und andere Materialien:
Entstehen dabei Temperaturen zwischen 280-300° C entzünden sich feine Brennstoffe wie Gras, feines Reisig oder Nadelstreu. Diese Brennstoffe sind gekennzeichnet durch eine geringe Masse und große Oberfläche. Entscheidend für die Entzündbarkeit sind die Dichte und die Feuchtigkeit der Brennstoffe. Aus waldwissen.net.
Und da hole ich doch noch die Zeile der Taz hervor, die im Spiegel zitiert wurde, denn die TAZ sagt Hurra zur Katastrophe in Form des Hurra zum Hoch Michaela, denn Michaela sei eine starke Frau.
Das war Gift versprühen, war Schadenfreude ausdrücken an Not und Leid oder dieser Naturkatastrophe. Michaela also brachte Unheil über das Land und die TAZ freute sich, hat sogar von einer starken Frau geschrieben.
Das aber war längst nicht mehr untypisch im Zusammenhang des extremen Feminismus bzw. bis heute der Gleichstellungsideologie und all dem verblendeten Männerhass.
"Ein Hoch auf Michaela", witzelte die "taz" am 6. August 2003, denn Michaela sei die stärkste Frau Deutschlands. "Ihrer Standhaftigkeit verdanken wir die Affenhitze."
Zerstörung wird positiv bewertet und mit starker Frau gleichgesetzt. Wieso denn ? Das ist nur ein Belegen von vielen, dass Verrückte mit am Werk sind, die nur um die Sensationen tanzen.
Gut ist nicht Böse und Plus ist nicht Minus.
Samstag, 21. September 2024
Frauenmacht und Psychoterror der Geschlechter?
Wer andere unterdrückt, ist nicht emanzipiert, sondern ist selbst zum Unterdrücker geworden. Oder etwa doch? Und da ist die Rede von Frauen. Liegt es manchmal auch an der Sichtweise und am Narrativ? Zum letzten Text hier dazu einige passende aus Sinclair (Pseudonym). Beispiel: leben wir in einem Patriarchat oder ist das nur die Propaganda einer bestimmten Frauenlobby?
Ich lasse dazu noch eine religiöse Zeile, Worte Jesus, einfließen: Aus den Zeichen am Himmel könnt ihr das Wetter vorhersagen, aber die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht deuten!
Das inzwischen Jahrzehnte dauernde Klima- und sonstige Geschwätz, was besagt das dann nur? Stimmt, beides kann mit Framing umschrieben sein.
Was wäre wenn gesagt wird, da ist doch Eva schuld, denn sie hat der Schlange nicht widerstanden und dann noch Adam dazu verleitet, vom Baum der Erkenntnis zu essen? Womöglich hat das jemand schon so getextet, doch ist mir das nicht unbedingt wichtig, denn diese Argumentationskette ist vielleicht nur die Ausrede. Ein Schlagabtausch folgte auf den anderen und führt nur in Teufels Küche. Legt jemand Wert darauf? Ich nicht.
Orientierung am katholischen Glauben liegt den meisten, die auf Gender-Mainstreaming, Queer, Gleichstellung bis hin zum mehr radikalen Feminismus Bezug nehmen, doch fern. Die Kirchen werden auch dazu meist in den Topf der schuld an allem heute getan. Ohne die Religionen wäre die Menschheit besser dran, waren oft genug Leserbeiträge zu einschlägigen Artikeln, meist wohl von Trollen.
Warum aber sollte man dem Männerhass der Frauen nicht entgegen halten, anstatt dies als die einzige Wahrheit hinnehmen? Die dumme Dampfkeule hysterischer Frauen, die sonst nichts zu sagen wissen?
Und da gibt es noch eine Stelle bei Jesaja, Kapitel 3, Gericht über die Amtsträger Jerusalems. Das darf uns, wer aber sind die UNS, nicht betroffen machen? Oder doch? Übrigens ist das an sich Sache des Hochwürdigsten Herrn Pfarrers in der Messe, mitunter auch von Lektoren, was in Lesung und Evangelium aus der Schrift vorgelesen wird. Natürlich ist es auch jedem mindestens erlaubt, die Bibel zu lesen.
Wehe dem Frevler, ihm geht es schlecht; / denn was er mit seinen Händen vollbracht hat, wird ihm angetan!
Mein Volk - seine Antreiber waren Ausbeuter / und Frauen beherrschten es.
Mein Volk, die, welche dir Schritte vorgaben, leiteten in die Irre / und den Weg deiner Pfade haben sie verwirrt.
Wenn Männer die Drecksarbeit erledigen ..... ist es sinnvoll, auf gleichem Niveau verbal Paroli zu bieten, etwa in dem Stil und sagen, wir brauchen euch Frauen doch nicht? Wir schaffen das auch alleine? Was denn? Der deutsche Film hat sich ja durchaus mit ein paar Kitschfilmen dafür hergeben und Männer waren dennoch immer für handwerkliches zugegen oder Lastesel zu machen. Für mich waren das kaum andere als leere, hohle, manipulierende und vor allem nichtssagende Sätze, dort wo ich das erlebt habe.
Haben nicht beide Geschlechter gutes und schlechtes vorzuweisen? Das wird aber unterschlagen, woran Presse und TV mitschuldig sind.
Übrigens ist Meinungsbildung mehr als nur Schlagzeilen lesen. Wir haben doch sicher keine nur lesefaule Welt inzwischen?
Ohne gleich die Strichliste angefertigt zu haben, war zu Beobachtungen in der Öffentlichkeit mehrerer Jahre auffällig, daß die Strenge gegenüber den Jungen deutlich höher ist und einen Überhang aufzeigt gegenüber den Mädchen. Da ist der Geduldsfaden enorm kurz gegnüber den Jungen, verbale Rüffel und Kritik sind weit häufiger und aus nichtigem oder nicht ersichtlichem Anlaß. Oder auch, dass Mütter in Nähe von Männern urplötzlich laut geworden sind und Kinder schelten.
Und warum sollte es Müttern entschuldbar sein, weil sie vermeintlich mehrfachbelastet sind mit Haushalt, Kita, Halbtagsarbeit und daher bei den Kindern dann halt eher die Geduld verlieren? Das ist ebenso nur Unfug. Die Mehrfachbelastung der Männer und Väter wird beiseite gewischt und nicht einmal diskutiert? Warum nicht!
All das ist ideologiegeleitet, ist ideologisch geframt, ist das Zerrbild zum Miteinander, negativ ohnehin, und das nicht nur harmonisch sein muss.
Sehr zu empfehlen ist auch dieser Beitrag vom Mittwoch, September 18, 2024 bei Hofmanns Genderama.
Psychotherapeut warnt: "Jungen unter Beschuss"
Ein vor kurzem wiederveröffentlichter Beitrag des männerfreundlichen Psychotherapeuten Tom Golden passt gut zu den beiden Genderama-Schwerrpunktthemen der letzten beiden Tage: die Krise der Jungen, die kaum jemanden mehr zu interessieren scheint, und Hassbotschaften gegen Männer, wie sie Elisa von Hof diese Woche im SPIEGEL verbreitet. Tom Golden fragt, wie vor allem Jungen mit der ständigen Herabsetzung von Männern in unserer Gesellschaft klar kommen, und was hier zu tun wäre. Ich habe seinen Beitrag ins Deutsche übersetzt.
Mythos Frauenfeindlichkeit bei Manndat. "... Zahlreiche Studien legen nahe, dass es in unserer Gesellschaft längst mehr Männer- als Frauenfeindlichkeit gibt. (...) Seit Jahrzehnten sind Forscher auf der Suche nach Beweisen für offene Diskriminierung von Frauen sowie nach subtileren Formen wie „systemischem Sexismus“ oder „impliziter Voreingenommenheit“. Doch obwohl die meisten Studien vor allem Frauenfeindlichkeit suchen, finden viele das Gegenteil.
Nun weiter aus meinem Sinclair
Warum sich Frauen nicht entschuldigen