Montag, 14. November 2022

Kulturbanausentum und die Sache mit dem Kreuz zu Münster

 Fürstin Gloria hat das Wort und es ist wohl so wie sie sagt, als ob die sich für das Christsein und unsere Kultur schämen. Das Verhalten der Grünen unterscheidet sich kaum von dem der Taliban: sie zerstören Kulturgütern. Bisher haben nur die Nazis und die Kommunisten das Kreuz in der Öffentlichkeit entfernt. Und nun sind es die Grünen.

Eine Aussage von Fürstin Gloria möchte ich da besonders hervorheben, nämlich sie sagt, das fade an der Heuchelei sei, dass sie das christliche gegen uns benutzen. Längst habe ich den Eindruck bis eher Gewissheit, dass dies in zahlreichen Filmen aus Hollywood ebenso der Fall ist, auffallend an den Scifi-Serien.

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.

Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“

Hauptgesprächsstoff in dieser Folge: Der Kreuz-Skandal von Münster! Beim Gipfeltreffen der G7-Außenminister hatte das Außenministerium von Annalena Baerbock angeordnet, das historische Kreuz aus dem Friedenssaal entfernen zu lassen. „Unterirdisch“, sagt Gloria. Dieses Schämen für die eigene Kultur bringt die Fürstin richtig in Rage: „Die Grünen haben einen eiskalten Minderwertigkeitskomplex“, wer so etwas mache, betreibe „Kulturbanausentum erster Klasse“.

Thema außerdem: Wie steht es um die Meinungsfreiheit im Land?  Der Text ist vom Reicheltkanal.









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Samstag, 12. November 2022

Frauenrechte bedrohen Männer und Jungen

Viele junge Männer stehen der Gleichstellung der Geschlechter kritisch gegenüber. Das zeigt eine neue Studie. 

Aktuelles vom 24.11.2023, da Verzerrungen, das Verbreiten von Halbwahrheiten leider immer wieder auftreten und gerade die Medien damit nicht zurückhaltend wurden. Ermordete Männer sind "Tagesschau" und Vereinten Nationen herzlich egal Genderama, mit verlinktem kritischem Text der Autorin Janice Fiamengo 
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Männer ohne großes Aufsehen. Und die sanktionierte Gleichgültigkeit ist erschreckend

Hier die Tagesschau , weiters im Spiegel

Darum geht es und ist zu beachten, das gilt es zur Kenntnis zu nehmen: "80 Prozent der Tötungsdelikte würden gegen Männer und Jungen begangen", das sind dann 356.000 Männer und Jungens,

und nicht nur 86.000 Frauen. Auch wenn "nur" provokant klingt, dann soll das so sein, gilt es das Gesamte zur Kenntnis zu nehmen. Die Nachrichtenwelt in erster Linie gebärdet sich unverfroren damit, denn den Lesern werden die männlichen Opfer ausgeblendet und unsichtbar gemacht, die Leser können sich kein anständiges Bild dazu machen. 

Das ist unlauterer Journalismus. 

Vor allem fehlt die Begründung, warum männliche Todesopfer so betrügerisch unterschlagen werden.

______________________

Hier gibt es die Studie (33 Seiten als PDF): Who perceives women's rights as threatening to men and boys? Explaining modern sexism among young men in Europe

Was hat der Befund zu bedeuten?

  • heute wird Männlichkeit als pathologisch beschrieben . «Dieselben Eigenschaften, die einen Mann ehemals zu einem richtigen Mann gemacht haben – logisch, diszipliniert, kontrolliert, rational, aggressiv –, werden jetzt als Stigmata unerwünschten und potenziell pathologischen Verhaltens gesehen.»
  • Frauen profitieren von Sonderbehandlung (Frauenförderung, Quoten, Aufstiegsprogramme). In Schulen und Universitäten werden Zugangsbedingungen und Prüfungen für Frauen erleichtert, für Männer erschwert. 
  • Das führt nicht selten zu grotesken Praktiken, etwa dann, wenn im Sportunterricht den Buben ein Arm auf den Rücken gebunden wird, um so den Mädchen einen Vorteil zu verschaffen.

Walter Hollstein, ein NZZ Artikel, betrachtet die Studie mit den Ergebnissen kritisch und was für Schlüsse gezogen werden. Die Schablone und das Narrativ sind das Problem.

  • Die Bedenken der jungen Männer werden gänzlich ungeprüft im vorgefertigten Kästchen «Sexismus» versenkt. Dabei wäre vieles, was die Männer monieren, durchaus bedenkenswert.
Aus der Studie die Definition zu Sexismus mit Übersetzung (Hervorhebung Autor)  wie sie ja jahrelang bereits gebetsmühlenartig im feministischen Leierkasten verbreitet wird: 
  • Laut Manne (2017, 79) ist „Sexismus in erster Linie als der ‚rechtfertigende‘ Zweig einer patriarchalischen Ordnung zu verstehen, der in einer Ideologie besteht, die die Gesamtfunktion hat, patriarchalische Gesellschaftsverhältnisse zu rationalisieren und zu rechtfertigen“, wobei die patriarchalische Ordnung charakterisiert wird dadurch, dass Frauen „in Bezug auf einen Mann oder Männer als untergeordnet positioniert sind […], wobei letztere dadurch […] auf der Grundlage ihres Geschlechts (neben anderen relevanten sich überschneidenden Faktoren) über erstere dominieren“
  • Defining sexism
  • According to Manne (2017, 79), “sexism should be understood primarily as the ‘justificatory’ branch of a patriarchal order, which consists in ideology that has the overall function of rationalizing and justifying patriarchal social relations”, where the patriarchal order is characterized by women being “positioned as subordinate in relation to some man or men […], the latter of whom are thereby […] dominant over the former, on the basis of their genders (among other relevant intersecting factors)” (45)

Bonusunkte, Quotenmenschen oder Chancengleichheit, Qualifikation und Eignungen? Was ist denn wichtiger! 

Oder am Beispiel Frau Baerbock und ihr immer wieder verschönerter Lebenslauf dann im Gegensatz dazu: Nach Uni-Überprüfung. CSU-Generalsekretär Huber verzichtet freiwillig auf Doktortitel und es handelt ich nicht einmal um eine Täuschungsabsicht. Natürlich gab es längst auch Negativbeispiele bei den Männern in der Politik wie etwa Herr zu Guttenberg mit seinen Urheberrechtsverletzungen.

Frauen flunkern unschuldslammartig weiter? "Sollte in Sack und Asche gehen": Plagiatsjäger findet pikante Stelle in Baerbock-Buch. Männer ziehen freiwillig auch wenn ungern Konsequenzen. Vom Fußvolk redet auch da niemand.

Alte weisse Männer haben seit langem einen schlechten Ruf, einen sehr schlechten. Sie sind mittlerweile an allem schuld: an Klima, Umweltkrise, Krieg, Ungerechtigkeit oder an Abstimmungsresultaten, die – wie im Falle des AHV-Urnengangs – nicht so aussehen, wie zum Beispiel Frau Funiciello das gewollt hätte. Insofern ist es überraschend, wenn diese alten weissen Männer nun wissenschaftlich rehabilitiert werden: Nicht sie sind die Bremser von Fortschritt und Gleichstellung, sondern die 18- bis 29-Jährigen.

Zu diesem Schluss kommt jedenfalls das Department of Political Science an der Universität Göteborg in seiner Untersuchung «Who perceives women’s rights as threatening to men and boys?». Die Forscherinnen haben in einer Studie mit 32 469 Probanden in 27 europäischen Ländern feststellen müssen, dass viele junge Männer eine kritische und zum Teil ablehnende Haltung gegenüber der Gleichstellungspolitik zeigen. Sie fühlen sich ungerecht behandelt, in ihrem Mannsein diffamiert, gegenüber jungen Frauen zurückgesetzt und in ihren Berufs- und Lebensplänen behindert.

Diese jungen Männer «nehmen die Konkurrenz von Frauen als potenzielle Bedrohung ihrer Lebensentwürfe wahr». Deutlich häufiger als ältere Männer bewerten sie «die Fortschritte bei Frauenrechten als Bedrohung ihrer eigenen Chancen». Öffentliche Institutionen erleben sie «als unfair» in Bezug auf ihre eigenen Chancen. Diese Haltungen verstärken sich in Regionen, in denen Arbeitslosigkeit und materielle Probleme höher liegen als in anderen Gebieten.

Sexismus: die einfachste Erklärung

Die Studie interpretiert diese Ergebnisse als Rückschritt (Backlash) in der Geschlechterfrage und damit als reaktionär. Nun ist unbestritten, dass es in den vergangenen Jahren Widerstand gegen eine feministisch ausgerichtete Gleichstellungspolitik gegeben hat – zum Beispiel von Rechtspopulisten, christlichen Fundamentalisten oder Agitatoren im Internet (ein aktuelles Beispiel ist der Life-Coach Andrew Tate). Aber gleichzeitig hat sich der Anteil von Männern, die sich für Gleichstellung und Emanzipation einsetzen, signifikant erhöht.

Zur theoretischen Erklärung ihrer Ergebnisse rekurrieren die schwedischen Autorinnen auf das Konzept des Sexismus, der, wie sie anmerken, dazu dient, «die patriarchalen sozialen Beziehungen struktureller Männerdominanz über Frauen zu rechtfertigen». Angesichts der vorgelegten Daten ist das eine sehr dramatische Interpretation – ebenso wie das Diktum vom Backlash. Und vor allem ist sie ideologisch. Die Bedenken der jungen Männer werden gänzlich ungeprüft im vorgefertigten Kästchen «Sexismus» versenkt. Dabei wäre vieles, was die Männer monieren, durchaus bedenkenswert.

Dass sich Politik und Öffentlichkeit ausschliesslich mit der Frauenfrage beschäftigen und alle Problembereiche von Emanzipation, Befreiung und neuer Identität exklusiv auf das weibliche Geschlecht beziehen, bedeutet gleichzeitig, dass es niemand für wert erachtet, auch eine Männerfrage zu stellen. Historisch mag das nach der langen Prädominanz des männlichen Geschlechts verständlich sein, im konkreten Lebenszusammenhang heutiger Knaben und Männer ist es das nicht.

Anfällig für Populismus

Der irische Psychiater Anthony Clare («On Men») merkt an, dass heute Männlichkeit als pathologisch beschrieben wird. «Dieselben Eigenschaften, die einen Mann ehemals zu einem richtigen Mann gemacht haben – logisch, diszipliniert, kontrolliert, rational, aggressiv –, werden jetzt als Stigmata unerwünschten und potenziell pathologischen Verhaltens gesehen.»

Frauen profitieren von Sonderbehandlung (Frauenförderung, Quoten, Aufstiegsprogramme). In Schulen und Universitäten werden Zugangsbedingungen und Prüfungen für Frauen erleichtert, für Männer erschwert. Das führt nicht selten zu grotesken Praktiken, etwa dann, wenn im Sportunterricht den Buben ein Arm auf den Rücken gebunden wird, um so den Mädchen einen Vorteil zu verschaffen.

Dabei weist die soziale Wirklichkeit schon seit drei Jahrzehnten den Abstieg des männlichen Geschlechts aus. Der Wirtschaftswissenschafter Nicholas Eberstadt belegt in seiner Untersuchung «Men without Work: America’s Invisible Crisis», wie sehr den amerikanischen Männern die Arbeit ausgeht und sie damit immer mehr zum sozialen Problem werden.

Auch im deutschsprachigen Raum gibt es viele junge «Abgehängte». Die Jugendstudie «Generation What» hat vor kurzem eine grosse Gruppe junger Männer ausgemacht, «die sich extrem benachteiligt und orientierungslos fühlt» und so zunehmend «anfällig für Populismus» ist. Davor haben weitsichtige Soziologen wie Ralf Dahrendorf schon vor langem gewarnt, ohne gehört worden zu sein. Hatte Dahrendorf noch überschaubare Gruppierungen von «angry young men» in Grossbritannien beschrieben, gibt es inzwischen ganze Stadtviertel, die von diesen «Aussteigern» geprägt werden, wie zum Beispiel das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in seiner Studie «Not am Mann» festgestellt hat.

Alternative Wege zeigen

Verunsicherte Männer wagen sich auch immer später in die Welt hinaus. Die Hälfte der 25-Jährigen wohnt noch zu Hause; bei den über 30-Jährigen leben noch 14 Prozent im «Hotel Mama». In der deutschen Sinus-Studie über die Lebensentwürfe, Rollenbilder und Haltungen zur Gleichstellung 20-jähriger Frauen und Männer steht: «Die Männer leiden in ihrer subjektiven Befindlichkeit und sehen sich in der Defensive.»

Bedenkenswert wäre wohl – wie die amerikanische Feministin Susan Faludi in ihrem Buch «Stiffed» (auf Deutsch «Männer. Das betrogene Geschlecht») angemerkt hat –, Männern alternative Wege zu zeigen, so wie der Staat das seit den 1970er Jahren für Frauen tut. Faludi weist dabei auf eine grundsätzliche Widersprüchlichkeit hin: Einerseits wurden Männer in den vergangenen Jahren verbal ermutigt, neue Lebensformen zu erkunden, etwa fürsorgliche Väter oder geschlechterdemokratische Partner zu sein. Aber andererseits sind die objektiven Lebensverhältnisse von den politischen Entscheidungsinstanzen nicht so arrangiert worden, dass die Männer diese Entwürfe auch hätten umsetzen können.

Walter Hollstein ist emeritierter Professor für politische Soziologie.


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Ahriman, der Herr des Intellekts. Teuflische Ergänzungen, Musikwelt, Darkworld, obszöne Frauen, die schwarze Seele,
Das Spiel mit der häuslichen Gewalt und den fehlenden Hinweisen, Weglassungen, Unterschlagungen zu 460.000 Menschen, die Mord- und Gewaltopfer weltweit sind. Kriegstote sind nicht mitgezählt.
Grüne wollen keine Kinder mehr; stimmt nicht ganz aber fast. Der ehemalige grüne Abgeordnete Yves Cochet, Frankreich, will 'unsere Geburten begrenzen, um Migranten besser unterbringen zu können'; Disparaitre pour laisser la place aux autres est la forme ultime du MASOCHISME SUICIDAIRE
-Twitter. Aktuelles: Französische Eliten schicken ihre Kinder nicht mehr auf die öffentliche Schule/Les élites françaises ne mettent plus leurs enfants à l’école publique;Quelle raison pourrait pousser ...?


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Samstag, 5. November 2022

Sich vor den Menschen zu Jesus bekennen

Bei Matthäus ist zu lesen, was Jesu Worte noch sind und waren, damals mit seinen Jüngern.

Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. 

Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.-Matthäus 10

Jesus war nicht nur Er ist und Er lebt. Und wo zwei oder drei im Namen Jesu versammelt sind, ist er mitten unter ihnen.

Er ist auferstanden von den Toten, er hat den Tod überwunden. Und wir beten mit dem Glaubensbekenntnis, dass er hinab gestiegen ist in das Reich des Todes und am dritten Tag auferstanden ist von den Toten. Er ist aufgefahren in den Himmel und sitzt zur Rechten Gottes des Vaters.

Der antichristliche Hintergrund zweier Ober-Grüninnen und die Abhängung des Kreuzes auf conservoVor dem Treffen der G7-Außenminister im Friedenssaal in Münster wurde ein historisches Kreuz entfernt. Das hat am Freitag eine öffentliche Debatte ausgelöst.

Und sicher ist es schwer, den Glauben daran immer haben zu können, denn das Leben spielt einem oft übel mit, wobei die Debatten aus der Politik und dieser Lobbyisten der Gegenwart hässlich genug schon sind und das seit vielen Monaten. Eigentlich sind es viele Jahre bereits und das Tamtam um das Klima erstreckt sich schon Jahrzehnte hin. Es wird nur immer mal wieder in ein anderes Kleid, in eine andere Schablone gebracht, einzelne Schwerpunkte werden verlagert oder Belangloses wird aufgeblasen.

Vom Panikschüren gedenken ja die Irren nicht abgehen zu wollen und von Glaube, Liebe, Hoffnung und Zuversicht haben sie offenbar noch kaum etwas gehört. Obwohl, davon gehört haben sie sicher schon. Dazu mögen Böll oder auch Grass ihren Spott gehabt haben, der ob dem Erleben der Kriegsjahre und des NS ja verständlich war. Wut, Frust und Enttäuschung haben gewiss in ihrer Literatur ihren Platz darin gefunden und war auch deren Berechtigung. Ein paar Abstriche jedoch gab es später noch zu Günther Grass zum Beispiel.

Sich vor den Menschen zu Jesus bekennen. 


Bibeltext an der Berliner Schlosskuppel stört

Einige Gemütern gefällt so manches nicht, vor allem wohl, dass Deutschland und an sich doch Europa auf christlicher Grundlage ruht und aufgebaut ist und darin Fortschritte bewirkt worden sind. 

Drei Punkte greife ich dazu mal heraus und die sogenannte Tierschutzorganisation Peta gehört mit dazu.

Ausgestoßene der Woche: Jesus

Als Ausgestoßener begegnet uns diese Woche Jesus. Genauer gesagt: Die Umschrift auf der Kuppel des wiedererrichten Berliner Stadtschlosses mit Zitaten aus Bibelstellen, die den Sohn Gottes lobpreisen ist auf achgut zu lesen.

Bibeltext an der Berliner Schlosskuppel soll überschrieben werden. Kulturstaatsministerin Roth ohne Verständnis für Kultur macht Reitschuster seine Ausführungen zur skandalösen Politik. Und recht hat er wohl wenn er sagt, dass die Grünen mit der Freiheit auf dem Kriegsfuß stehen.

(...) die Umschrift auf der Kuppel des wiedererrichten Berliner Stadtschlosses. Sie lautet (in der originalen Schreibweise von 1854): „Es ist kein ander Heil, es ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn der Name Jesu, zu Ehren des Vaters, daß im Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“ 

Diese Zitate aus Bibelstellen hatte der seinerzeitige


Preußenkönig höchstselbst zusammengestellt. Manche Kirchenvertreter heute lesen sie sogar als Kritik an weltlichen Herrschaftsansprüchen, Gegner sehen darin christliche Allmachtsfantasie niedergeschrieben.

Und so tobt bereits seit 2020 eine Auseinandersetzung um diese religiöses Symbolik in der „gottlosen“ Hauptstadt. (Achsedes Guten)

Nebst besagter Grünenpolitikerin gibt es durchaus mehr Menschen im Lande, die es ebenso für gut heißen, nicht das Christliche so in den Vordergrund zu holen oder eben dort zu belassen, wie es bisher war und es sei ja schließlich im Sinne der Religionsfreiheit.


Es schockiert so manches, das im Lande abläuft und der Protest um den Islam ist leider ja nur abgewürgt worden. Zugleich ist ja erschreckend daran, dass so gut wie nie Inhalte dazu erzählt werden. Wenn ich nur Jahre zurück reflektiere, so ist da nicht gewesen als eine leere Hülle, eine große Leere. Im Ohr ist wohl eher großes Kreischen und irgend ein zweifelhafter Satz oder Halbsatz. Ist da die Angst zu groß zum Islam und dem Koran das Kind beim Namen zu nennen oder eben Ross und Reiter? Muss wohl nebst der Staatsraison, die Tabu heißt. 

Der Erläuterung wegen baue ich die Aktualisierung noch ein, 12.11: Gewiss ist der Islam auch nicht mein Interesse und war es nur wenig, meist nie, die Zeiten sind ohnehin extremer geworden und extremistischer. Zu seiner Verbreitung will ich nicht beitragen. 

Leider scheiden sich ja die Geister, dass die Gewaltzunahmen hier und in Europa nichts mit dem Islam zu tun haben, was andere jedoch stringent betonen, doch, dieser sei eindeutig ursächlich. 

Ein Beispiel aus dem Koran, wobei ebenso Disput besteht ob der richtigen Übersetzung und Interpretation derselben: Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“ Hier ist das Wikipedia dienlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Sure_4:34

Ein weiterer angeführter Punkt ist der, dass Islamstaaten keine Demokratien bisher zustande bekommen haben. 

Doch haben wir denn eine Demokratie? Wo denn! Na ja, bedingt noch wenigstens? Deutschland wird nie eine Demokratie sein, hier mehr aus der ValdaiKonferenz und die Sicht Putins, der ja nicht blöd ist. Der Westen begeht Selbstmord. Nur soll dieser Einwand keine Relativierung sein, sondern ist ein eigens zu erörternder Punkt. Falsch wäre es, mit diesem Einwand die Kritik abwürgen zu wollen. Leider hat das öfters zu anderer Sache schon stattgefunden. So etwa zur Gewalt und den Missgriffen durch Zuwanderer und die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015. Kritiken sind doch abgewürgt worden mit Sätzen wie, das habe es doch vorher auch schon gegeben, bei den Unsrigen sozusagen. Dieses Abwürgen kommt schon einer Duldung gleich, ist Feigheit vor dem Feind. 

Und was Jesus dazu gesagt hat, das weiß doch bestimmt ein jeder oder zumindest viele. Manchmal jedoch möchte man meinen, dass ein Satz in Vergessenheit geraten ist der da lautet. Geh hin und sündige weiter nicht mehr. Er nennt die Sünde – den Ehebruch – beim Namen: „Geh und sündige von nun an nicht mehr“, aber er verurteilt die Frau nicht.

Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du? Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.  Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Zu lesen ist es im Evangelium des Johannes 8.

Dies die private und personale Ebene. Die von Staat und Gesellschaft ist ja christlich ebenso in dieser Form nicht vorhanden, denn Jesus sagte doch sein Reich ist nicht von dieser Welt. Im Neuen Testament ist kein Anspruch formuliert auf eine Weltherrschaft.

    Das Kriminelle am Klimaprotest

Und was die Klima-Kleber betreiben, wie sie mancherorts genannt werden, was sie tun ist nichts anderes als kriminelles. Ist es denn so entfernt von fahrlössiger Tötung zu sagen bei der verunglückten Frau? Ihr wird "lediglich" gehirntot attestiert? Es ist ja zu lesen, dass die Polizei nach der ursprünglichen Meldung, dass sie verstorben ist wieder zurückruderte und vom Gehirntot berichtet hat.

In der Berliner Zeitung von gestern ist von einem Unfall die Rede. Nach dem Unfall einer von einem Betonmischer überrollten Radfahrerin, deren Rettung möglicherweise durch Klimablockaden behindert wurde, hat die Aktivistengruppe Letzte Generation scharfe Kritik an den Medien geübt und weitere Proteste angekündigt. „Dass ein ganzes Mediensystem sich gegen uns wenden würde, damit haben wir nicht gerechnet“, erklärte die Gruppe in einem Statement, das der Berliner Zeitung vorliegt. Die Radfahrerin ist inzwischen ihren Verletzungen erlegen. Sie starb am Freitag im Krankenhaus, nachdem sie tags zuvor für hirntot erklärt wurde.

In dem Statement beklagt die Gruppe eine „Welle der Vorwürfe, Unwahrheiten und Hetze“ gegen sich und wirft der „Medienlandschaft“ vor, dass sie die Umstände des Unfalls der Radfahrerin in Berlin „in dieser Form fiktiv aufbauscht und damit demokratischen Protest in einer Krisensituation delegitimiert“.

Na ja, da wir aber schon gehörig relativiert und sie halten ich wohl für die reinen Engel? Ihr Engagement, das so keines mehr ist, würde alles rechtfertigen? Fremdgefährdungen sind in Kauf genommen? Das ist nur gemeingefährlich, heißt es im Alltagsgespräch.

Ob die Klima-Kleber jetzt merken, dass sie mit ihrem Öko-Extremismus zu weit gehen? Dass sie auch Menschenleben gefährden, als unmittelbare Folge ihrer Aktionen, im aktuellen Fall die schnelle Rettung einer Schwerverletzten verhinderten, die anschließend zu Tode kam?

Diese Überlegung scheint nicht angekommen zu sein. Kurz nach dem Unfall twitterte Tadzio Müller, ein radikaler Klimaaktivist aus der Bewegung:

„Scheiße, aber: nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, shit happens.“


   Was ist nur an Gottes Willen schlecht?

Ach ja, der Mensch heute erträgt nicht alles und manchem missfällt er. Liese es sich denn nicht netter formulieren, hat Adam doch gesündigt?

Ich habe lange schon Abstand genommen von Tierschutzorganisationen und ja dazu zu sagen, nachdem ich einige der Broschüren genauer durchstudiert hab. Und ich musste stutzen, denn was hat das mit Tierschutz zu tun, was da zu lesen war.

Peta hat ja vor Wochen schon eine seltsame Verlautbarung gemacht. Hier in der Aagrar-Zeitung. Fleischessende Männer sollten kastriert werden  ein Sexverbot haben und Frauen mit ihnen nicht den Beischlaf ausüben. Je nach Leserbeitrag ist mal zu lesen, was die denn gekifft haben. Witzig ist all das nicht mehr sondern das sind Verrückte am Werk. Diesen Fanatikern ist ihre Paranoia nicht annähernd mehr bewusst. 

Von fleischessenden Frauen reden sie offenbar nicht. Und wieso nicht? Auch hier wieder ein Beispiel zum Tunnelblick und zum Opferkult die Frauen. Wieso werden Frauen auch da als Täter, als Schuldige, Verursachende, ausgeblendet, wem Fleischessen schon verwerflich ist? Ist es denn eine Denk- und Ladehemmung oder ist es Strategie?

Und wie sie das wollen, sie sagen es ja. Nur, es sind Menschenfeinde.

 Diese Ideen können nicht von Gott sein, denn was steht geschrieben: seid fruchtbar und mehret Euch.

Da entwende ich einfach zitierend den Text aus dem Wallasch-Blog. 

Wer wäre hier besser geeignet, eine Antwort aus christlicher Sicht zu geben, als der Autor von „Das katholische Abenteuer“, der bekennende Fleischesser und Journalist Matthias Matussek:

„Die Bibel sagt es doch: „Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.“ 

Erst der Mensch bringt das Tier zur Existenz, indem er ihm Namen gibt. Mensch und Tier sind nicht auf der gleichen Ebene. Der Papst verrät seinen Glauben, er widerspräche damit der Schöpfungsgeschichte. Der Mensch wurde erschaffen, als Krönung der Schöpfung, als Gottes Ebenbild, er soll sich die Tiere untertan und die Erde fruchtbar machen.

 Aber interessanter finde ich etwas ganz anderes: Diejenigen, die so etwas fordern, haben offenbar mitbekommen, dass der Papst selbst nicht so ganz sicher erscheint, was die Grundlagen seines Glaubens angeht, und ihn seit seiner linksgrünen Umweltenzyklika “Laudato si” missbräuchlich dem eigenen Lager zugerechnet. Im Übrigen glauben diese Linksradikalen sowieso nicht an Gott und an die Bibel. Das dient hier doch sowieso nur als eine Art Nazi-Keule. Oder noch kürzer und, um wenigstens noch einem Tier eine Referenz zu erweisen: Bullshit.“


Aktualisierung vom 13.11.: Postchristliche Doppelmoral: Das verstörende Kreuz und der barmherzige Islam


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Freitag, 28. Oktober 2022

Deutschland sollte seine Geschichtsbücher lesen

 Manchmal ist guter Rat teuer, wie man sich die Lebenszufriedenheit bewahren kann und sein seelisches Gleichgewicht aufrecht erhalten. Schreckensnachrichten hat es genug gegeben in den vergangenen Jahren und die Politik will sich partout nicht beeindrucken lassen von den zahlreichen Protesten. Sie werden oft genug nicht mal mehr publiziert. Alles verfolge ich längst nicht mehr mit und wandere manchmal zwischen den kritischen Onlineportalen wieder zu den Leitmedien, die den immer noch allgemeinen Rahmen schaffen. 

Die Vereinigten Staaten sind größenwahnsinnig. Stimmt das? Und Europa? Es geht um die Politiker. Na wer hätte das nur gedacht. Ein Kritiker der US-Außenpolitik soll zu Wort kommen.

Update 15.11.: Russland oder die USA? Wer droht mit dem Einsatz von Atomwaffen?
Westliche Politiker und Medien behaupten, Russland drohe im Zusammenhang mit der Ukraine mit dem Einsatz von Atomwaffen, dabei ist das exakte Gegenteil der Fall.-Die USA setzen bei ihren Kriegen – wieder vollkommen ohne militärische Notwendigkeit – Uranmunition ein. Wenn diese Munition ihr Ziel trifft, verteilt sie radioaktiven Staub und so haben die USA größere Gebiete im Irak und im ehemaligen Jugoslawien verseucht. In Jugoslawien haben deswegen tausende Opfer der radioaktiven Verseuchung eine Klage beim Internationalen Gerichtshof eingereichtAntispiegel

  • Drei Jahre nach dem Kosovo-Krieg sind mehrere Regionen in Serbien und Montenegro immer noch mit Uran verseucht. Deutsche Welle 28.3.2002
  • Zwanzig Jahre nach Beginn des Nato-Kriegs gegen das damalige Jugoslawien fordern Friedensorganisationen, den Einsatz von Uranmunition aufzuarbeiten. Die Internationale Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW) und fünf weitere Gruppen fordern in einem gemeinsamen Aufruf, dass „sich die Nato und einzelne Nato-Staaten zu ihrer politischen und humanitären Verantwortung für die DU-Verwüstung bekennen“. TAZ 26.3.2019
Lächerliche Analysen? Es sind keine direkten Drohungen, schreibt die Rheinpfalzzeitung, die seit dem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar aus Moskau kommen. Es sind Andeutungen, Anspielungen, den Einsatz von Atomwaffen zu erwägen. Mal kommen sie von Kremlchef Wladimir Putin, mal von Untergebenen. Der Atomwaffenexperte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) hat allein zwischen Mitte Februar und Ende April etwa 20 entsprechende Aussagen gezählt. Im Zentrum der Diskussion darüber stehen die sogenannten taktischen Nuklearwaffen.

Da werden also die indirekten Äußerungen gezählt, die aus Russland kamen und demnach sind die Aussagen aus dem Westen inclusive der USA nur Gegendrohungen, Warnungen an Putin aber keine per se Strategie oder Lüge die der Westen ausstößt? Seltsame Logik. und dann weiter ist zu lesen: Zudem haben die USA eine scharfe Reaktion angekündigt, ohne dies – zumindest öffentlich - genauer auszuführen. Der Einsatz von Nuklearwaffen gilt indes als ausgeschlossen, weil dies das Risiko eines Atomkriegs drastisch erhöhen würde.
Blabla sage ich mal... zumindest wird es nicht öffentlich genauer ausgeführt. Mensch das muss ja betonend relativiert werden. Die Journalisten bekommen da ja eine Knopf in die Leitung. Rheinpfalz Zeitung

Waren nicht direkte Sätze nicht gar wenige zu vernehmen, die im Westen formuliert wurden oder sind es nur Zeitungsenten gewesen von übereifrigen Journalisten?
Da werden ja Tatsachen zurechtgebogen, dass sich die Balken biegen. Es gereicht ja nicht einmal zu einer anständigen Reflexion und möglichen Hypothesen.

Update,Ergänzendes 4.11.: KREML ERWÄHNT MIT KEINEM WORT KERNWAFFENEINSÄTZE. WOHINGEGEN KOLLEKTIVER WESTEN AM RAD DREHTorbisnjus, "ist ein unabhängiger analytischer Nachrichten-Blog, der in seine Berichterstattung stilistische Mittel wie Satire und Sarkasmus einfließen lässt." - Putin: Der Westen suchte die Eskalation Conservo und mehr zur Waldai-konferenz und seiner Rede.

Was wie gewohnt immer dick aufgetragen ist, sind Artikel und Fotos über all die Prominenz, die Wichtigen mit den Gewichtigen, die Hübschen und Hübschinnen und wo sie ihr Zipperlein plagt bei all den Millionen, die sie haben und ob die Fans ihnen noch kreischend zujubeln. Aber wozu nur all die Begründungen, die Rechtfertigungen, warum ich tu was ich tu und lese was ich lese. Das denke ich manchmal, wenn ich an seltsame Hennen und Gockel denken muss, die wissen wollen, warum man dies und jenes tut und nicht das andere. Denn das ist doch links, das ist rechts, das ist konservativ und igitt, wie könne man denn nur. Konsequenzen ziehen ist dann angesagt.

29 % haben noch Vertrauen in die Leitmedien, 54 % haben wenig Vertrauen und 15 % haben gar kein Vertrauen mehr.- aus allversum 2015. Und das Wort „Lügenpresse“ wurde bereits 2014 zum Unwort des Jahres gekürt und ging um die ganze Welt. Trump sagte in seinem Wahlkampf: „Journalisten sind die unehrlichsten Leute der Welt.“ berichtet Epochetimes 2016

Das Vertrauen an sie, die Leitmedien, ist längst eingebrochen und wer noch an Covid-19 glaubt oder die Impfung die keine ist, oder den Ukrainekrieg und der Schuld Putins, ich weiß es nicht. Für Verwirrung dazu ist jedoch längst gesorgt. Erschreckend ist schon, wie groß die Kriegsgeilheit geworden ist und wie enorm Hass gegen Russland und Putin geschürt wird. Jugoslawien war den meisten längst vergessen und kaum ein Hahn hat danach gekräht. 

Nun, ich bin nur bedingt Experte für Geschichte und Politik und das sind meines Erachtens nur wenige, gute Fachleute zum Fach. Umso mehr ist es wichtig, gute Informationen zu bekommen aber auch entsprechend zuhören. 

Aber mal halt, heißt es doch, sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. 

Ob der Nachrichtensprecher Richtiges erzählt, wissen ja nur die Beteiligten, aber es ist unklug, den Ast absägen wollen, auf dem man sitzt. Na gut, es gibt auch die Aussage, etwas ist auf Sand nur gebaut. Dass Vorwort soll nun genügen und das Weitere ist mit dem Video zu vernehmen. Kritik an der gegenwärtigen Propaganda tut dringend Not. Putin soll den Soldaten Viagra gegeben haben war neulich wo zu lesen. Wie lächerlich und dumm klingt das nur. Das ist die plumpe Masche für die dummen  Menschen, für das Volk, die Konsumenten, die Normalos von denen keiner mehr spricht, für die Bürger, die Staatsbürger im Norden und Süden und Osten und Westen. 

Hab ich oben und unten vergessen?

Dazu war hier bereits 2015 zu lesen. Ganz im Ernst: Erdoğan will Putin sein ganzes Viagra geben. Ich kann natürlich nicht sagen, was das für eine Zeitung ist, die Allgemeine Allgemeine. Und hier ebenso zu USA: Pillen im Wert von vier Kampfjets.US-Militär gibt seinen Soldaten Viagra aus. Auch der Fokus  und es war 2015, verschont seine Leser nicht. Also auf gehts zum Dummenfang. Wer ist dabei? Hier ist die aktuelle Nachricht vom Oktober zu finden und die schockierende Anschuldigungen, die UN-Mitarbeiterin Pramila Patten gegenüber Russland macht.

Aktualisierender Nachtrag 12.11.:In der Eile vor Tagen habe ich diese Zeitung nauch.ch übersehen, die bereits eine deutliche Überschrift kreiert hat als falsche Tatsachenbehauptung: Wladimir Putin will irre «Super-Soldaten» erschaffen. Na ja, aber was ist schon Journalismus. Da ist von einem Gehirntest zu lesen und dass der Proband einen Kabelsalat auf dem Kopf habe. Natürlich ist das deutlich  zu sehen, jedoch um welchen Kabelsalat handelt es sich denn nur. Wenn es denn nur zum Schmunzeln wäre. Hier in der Sächsischen Zeitung ist ein weiblicher Proband mit viel Kabelsalat auf dem Kopf zu sehen. Lesen Sie mal, was da z.B. Sache ist. Ebenso hier auf Space.com und gar ist von Elon Musk die Rede, der sich doch deutlich zur Verschmelzung Mensch und Maschine - Melding Mind and Machine: How Close Are We? engagiert. "Vor kurzem haben erfolgreiche Unternehmer wie Elon Musk (Neuralink) und Bryan Johnson (Kernel) neue Startups angekündigt, die versuchen, die menschlichen Fähigkeiten durch Gehirn-Computer-Schnittstellen zu verbessern."

Ist das keine Verschwörung? Nein? Was dann?

Scott Ritter-Interview in Deutsch: Deutschland sollte seine Geschichtsbücher lesen.

Er gilt als einer der bekanntesten Kritiker der US-Außenpolitik. Als ehemaliger Nachrichtenoffizier des US Marine Corps kennt Scott Ritter die Kriege seiner Regierung wie kein Zweiter, und als Waffeninspekteur der Vereinten Nationen für die UNSCOM-Mission im Irak kennt er auch auch die Lügen, die Washington im Vorfeld der Irak-Invasion 2003 verbreitet hat.

Im Gegenpol-Interview spricht Ritter über den Krieg in der Ukraine, die neue russische Strategie und die zweifelhafte Rolle der Grünen mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in der Regierungskoalition.

Quelle UncutNews


Es ist doch erstaunlich und komisch genuch, ist Hollywood oder WarnerBroth. in Moskau?

Putin soll gesagt haben, dass es Viagra gibt?

Nein! Putin warned of the consequences of playing God 

Dieser (Putin) behauptete nämlich in der Vergangenheit, genetisch veränderte «Super-Soldaten» könnten bald zur Realität werden. Brisant: Die mutierten Kämpfer sollen weder «Schmerz noch Angst» empfinden können. war auf NAU.ch zu lesen.

Putin warnt vor Supersoldaten, die schlimmer sind als Atomwaffen, die keine Angst haben - ein Technokratie Blog und ist ein verlinkter Artikel aus TheSun Unitidet Kingdom

Das Foto dazu ist natürlich, wie kann es anders sein, aus einem Hollywoodfilm mit Jean-Claude Van Damme und Dolph Lundgren in den Hauptrollen . Ist es nicht tatsächlich so, dass es mit den Leitmedien nicht mehr so recht stimmt? Menschenskinder, gibt es da nicht Mitläufer und Sympathisantentum oder war und galt das nur bei anderen irgendwohin konformen Anlässen? Blogger, die sich damit beschäftigen gibt es längst, wobei die Machbarkeit wichtig ist nicht die Phantasie oder Phobie nebst ethisch-moralischer Fragwürdigkeit.

Und was soll er nun gesagt haben? Daher wörtlich aus der Zeitung The Sun, denn wird ihm nicht evtl. zu Unrecht etwas angedreht zu wollen und anzustreben? Wladimir Putin hat behauptet, gentechnisch veränderte Supersoldaten "schlimmer als eine Atombombe" könnten bald Realität werden. 

Er enthüllte, dass Wissenschaftler kurz davor stehen, den genetischen Code zu knacken, der es ihnen ermöglichen würde, "einen Menschen mit vorgefertigten Eigenschaften" zu schaffen.

Auf einem Jugendfestival in Sotschi warnte Putin vor den Konsequenzen, Gott mit dem genetischen Code des Menschen zu spielen, berichtet The Express.

Er sagte: "Ein Mensch hat die Möglichkeit, in den genetischen Code einzudringen, der entweder von der Natur oder, wie religiöse Menschen sagen würden, vom Gott geschaffen wurde.

Muss es denn nicht richtig heißen und zutreffend, dass er davor gewarnt hat und dass Forschung stoppen soll? Er hat nicht gesagt, dass er das anstrebt oder gar vorhabe! Über Gates wird doch lange schon im Westen berichtet, was zumeist als Verschwörung abgetan wurde. Was dieser faktisch gesagt hat und auch heute noch sagt, ist Journalisten auch da unwichtig? Und aufgedeckt, also revealed? Nun ja.

Putin: He revealed that scientists are close to breaking the genetic code which would enable them to create “a human with pre-designed characteristics".

Speaking at a youth festival in Sochi, Putin warned of the consequences of playing God with man’s genetic code, reports The Express.

Und sind nicht die USA die erste und einzige Nation bisher gewesen, welche 1945 die Atombomben mit Hiroschima und Nagasaki eingesetzt haben? Und ist Deutschland, sind nicht wir, gewiss nicht alle, etwas blauäugig geworden zur eigenen Vergangenheit und einer viele Jahrzehnte nun Aufarbeitung der NS-Geschichte? Von der Verantwortung anderer Staaten mal nicht zu schweigen, die ja kaum zu vernehmen ist, zuvörderst natürlich sind die USA damit in der Pflicht, die ja sich ebenso Jahrzehnte nun anmaßte, die Welt im Griff haben zu wollen. 

Wer hat ihnen das denn erlaubt? Es war selten zu hören, dass dies jemand konkret angemahnt hat. In der Bundesrepublik war wohl der Schuldkult generell zur Gewohnheit geworden, als dass da Kritik hätte auftreten sollen. Natürlich war es eine noch ehrlichere Zeit über Krieg und Frieden nachzudenken. Zur Meinung, die Deutschen seien nicht fähig zum Trauern war jedoch manchmal auch geteilte Zustimmung. Nach dem Mauerfall vernahm ich energischeren Protest zu WTC in den Staaten die da gelautet hat, lass mal bloß Ruhe, die haben´s auch mal verdient.

Es war manchen eine fast schon berufliche Gewohnheit, dem Mainstream zu folgen. Das ist fatal und persönlich ging mir das längst schon gegen den Strich. Egal ob jung oder älter, aber wir müssen denken können, dürfen und sollen unsere Meinungen haben und über die Gegenwart und Themen auch reflektieren und diskutieren. Alles andere ist nur Mitläufertum in einem System. Kernenergie und Treibhausgas als Hype sind nur zwei dieser Belange gewesen.

Ein Merkmal der US-Staaten ist daran, dass sie gerne Schandtäter aus anderen Ländern aufnehmen, was mit den Atomwissenschaftlern der Fall war, die aus NS-Deutschland geflüchtet sind und ebenso mit den Ärzten u.a. der Unit731 aus Japan. Die US-Strategen kennen wohl keine Skrupel.

 Gewiss waren die Atomforscher wie Braun, Teller, Heisenberg, Hahn, Fermi, Szilar, Oppenheimer um nur einige der Großen zu nennen, nicht per se Schandtäter sondern ehrliche und aufrichtige Physiker. Sie sind es jedoch geworden, eben jene, die sich dann für die Bombe, für Krieg und Rüstung stark gemacht haben. Los Alamos und das Manhattan-Project ist dazu Begriff. Einer der Ausnahmen war Albert Einstein, der von Politik eh nie viel gehalten hat. Ihm war nie daran gelegen, die Waffenschmiede auszubauen, nachdem er das zuerst angeblich bejaht hat. Die Interpretationen seiner Arbeit sind dazu nicht einheitlich.

Und wer weiß überhaut von den grausamen Human-Experimenten der Japaner mit Soldaten, der Unit 731/Einheit 731 und die 1936 gebaut wurde? Hier mit Wikipedia, des weiteren ein Blog Mont Blanc Zone, Einheit 731 – Die kranken Menschenversuche einer asiatischen Einheitselbst heute werden beteiligten dieser Einheit immer noch Straffreiheit gewährt anders als beim Nürnberger Ärzteprozess 1947,  UNIT 731 – Japan's Biological Warfare Project, Weltwoche Archiv

Amerikas beschämender Teil

Die obersten Ärzte und Soldaten der Einheit 731 führten sorgfältig Aufzeichnungen über ihre Experimente und nutzten sie, um ihren Weg in die Freiheit nach dem Krieg zu nutzen. Als die Alliierten nach China einmarschierten, stimmten sie zu, Ishii und vielen seiner Mitarbeiter Immunität vor Strafverfolgung wegen Kriegsverbrechen zu gewähren. Die Gründe: Die USA wollten die Forschung der Einheit 731 für ihren eigenen Gebrauch, und sie wollten diese Informationen aus den Händen anderer, einschließlich der Russen, fernhalten. So war jahrelang die wahre Natur dessen, was in Einheit 731 vor sich ging, vor der Öffentlichkeit verborgen. (History)

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Die Links sind eine zufällige Auswahl

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Willi Brandt zur Politik 

Deutschland muss sich von den Staaten loslösen

US-Strateie Propaganda

USA-Mit der Wahrheit lügt es sich besser



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