Montag, 14. November 2022

Kulturbanausentum und die Sache mit dem Kreuz zu Münster

 Fürstin Gloria hat das Wort und es ist wohl so wie sie sagt, als ob die sich für das Christsein und unsere Kultur schämen. Das Verhalten der Grünen unterscheidet sich kaum von dem der Taliban: sie zerstören Kulturgütern. Bisher haben nur die Nazis und die Kommunisten das Kreuz in der Öffentlichkeit entfernt. Und nun sind es die Grünen.

Eine Aussage von Fürstin Gloria möchte ich da besonders hervorheben, nämlich sie sagt, das fade an der Heuchelei sei, dass sie das christliche gegen uns benutzen. Längst habe ich den Eindruck bis eher Gewissheit, dass dies in zahlreichen Filmen aus Hollywood ebenso der Fall ist, auffallend an den Scifi-Serien.

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.

Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“

Hauptgesprächsstoff in dieser Folge: Der Kreuz-Skandal von Münster! Beim Gipfeltreffen der G7-Außenminister hatte das Außenministerium von Annalena Baerbock angeordnet, das historische Kreuz aus dem Friedenssaal entfernen zu lassen. „Unterirdisch“, sagt Gloria. Dieses Schämen für die eigene Kultur bringt die Fürstin richtig in Rage: „Die Grünen haben einen eiskalten Minderwertigkeitskomplex“, wer so etwas mache, betreibe „Kulturbanausentum erster Klasse“.

Thema außerdem: Wie steht es um die Meinungsfreiheit im Land?  Der Text ist vom Reicheltkanal.









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