Die Nachrichten machen Angst und es wird ja darauf abgezielt. Kann Politik denn so viel Unvernunft haben? Politiker haben entschieden. Sie haben abgestimmt vor Monaten und tun es immer wieder. Die meisten haben "dafür" abgestimmt, andere dagegen oder waren enthaltend. Die Vernunft ist vorbei. Sie ist wohl momentan verschwunden, hat der Propaganda Platz gemacht.
Kann Politik denn so viel Unvernunft haben? Politik? Politiker haben entschieden. Sie haben abgestimmt vor Monaten und tun es immer wieder. Die meisten haben "dafür" abgestimmt, andere dagegen oder waren enthaltend. Die Vernunft ist vorbei. Bei wem natürlich ist die Frage! Sie ist wohl momentan verschwunden, hat der Propaganda Platz gemacht und es wird "gestupst" und "geframet" und sogar ist von Astroturfing die Rede.
Astroturfing is the practice of masking the sponsors of a message or organization (e.g., political, advertising, religious or public relations) to make it appear as though it originates und auf deutsch: Der Begriff Astroturfing (englisch abgeleitet von AstroTurf), zu deutsch sinngemäß künstliche Graswurzelbewegung, bezeichnet – insbesondere in den USA – politische Public-Relations- und kommerzielle Werbeprojekte, die darauf abzielen, den Eindruck einer spontanen Graswurzelbewegung vorzutäuschen. Ziel ist es dabei, den Anschein einer unabhängigen öffentlichen Meinungsäußerung ... (mehr bei der vielen nicht empfehlenswerten Wikipedia)
In der Politikwissenschaft ist Astroturfing ein Versuch, den falschen Eindruck zu erwecken, dass ein bestimmter Kandidat oder eine bestimmte Politik eine breite Unterstützung der Gemeinschaft genießt, wenn es wenig Unterstützung gibt.
aus thoughtco
Von Sharyl Attkisson (TEDxUniversität Von Newada) ist ein kurzes Video publiziert: Was ist am erfolgreichsten, wenn es etwas zu sein scheint, was es nicht ist? Astroturf. Wie in gefälschten Graswurzelbewegungen.
Es gibt immer mehr Möglichkeiten, wie Konzerne, Sonderinteressen und politische Interessen aller Art die Medien und das Internet nutzen, um Astroturf zu betreiben. Schleichende Astroturf-Methoden sind für diese Interessen inzwischen wichtiger als die traditionelle Lobbyarbeit im Kongress. In Washington gibt es eine ganze PR-Industrie, die sich damit beschäftigt.
Astroturfers tarnen sich oft und veröffentlichen Blogs, schreiben Leserbriefe, schalten Anzeigen, gründen gemeinnützige Vereine, richten Facebook- und Twitter-Konten ein, bearbeiten Wikipedia-Seiten oder posten einfach nur Kommentare online, um den Eindruck zu erwecken, dass eine unabhängige oder basisdemokratische Bewegung spricht. Sie nutzen ihre Partner in Blogs und in den Nachrichtenmedien, um ihren Bemühungen den Anschein von Legitimität oder Unparteilichkeit zu verleihen.
Der größte Erfolg von Astroturf ist, wenn es in halbwegs vertrauenswürdige Nachrichtenorganisationen übergeht, die es unhinterfragt zitieren oder kopieren.
Zahlreiche Politiker habe sich durch dieses Vorgehen vor Monaten selbst entmachtet und das Ruder sozusagen wenigen überlassen. Grundrechte und das Grundgesetzt ist denen keinen Kehricht wert.
... das zeigen zahlreiche Kundenbefragungen .... unsere Zahnpasta ist die meistgekaufte ... sagt die Firma Höchstmerkelwürdig. Sie hat den Faktor Zim von Om.
Ist denn nicht die Frage, wo es hingehen soll? Was ist schockierend und was nur ist hoffnungsvoll! Die Impfung doch nicht etwa, eben, was nun! Die Entscheidung der Luftwaffenangehörigen ist hoffnungsvoll und muss einem Mut machen. Glauben Politiker denn ernstlich, dass sie mit ihren Entscheidungen und Vorgehensweisen alles andere lahmlegen können und braven Gehorsam einfordern?
Die große Hoffnung mit dem Piks? Das Geschäft mit dem dritten Piks und die ARD erweckt hier den Anschein, sie wäre gar kritisch und ist es doch nicht.. Zweifel werden eingestreut und am Ende wird beides ignoriert: die Lüge und die Fakten. Ein Pieks - und endlich frei von Corona-Einschränkungen? Der Pieks ist nicht die Erlösung-oder ist es der Schierlingsbecher der Politik und Pharma und irrigen Medizinern? Diese Neins geben doch Hoffnung.
12.000 Angehörige der US-Luftwaffe, darunter auch Elitepiloten, haben das Impfmandat abgelehnt, und die Frist läuft nun ab.
Die Washington Post berichtet nun am Ende der letzten Woche, dass bis zu 12.000 Angehörige der Luftwaffe den Impfstoff immer noch ablehnen, was innerhalb der obersten Befehlskette Alarm auslöst, die sich Sorgen machen, dass dies die Einsatzbereitschaft der Truppe beeinträchtigen könnte, zumal einige Soldaten in Schlüsselpositionen wegen ihrer Impfverweigerung entlassen werden könnten. „Die Tatsache, dass es sich um eine Entscheidung handelt, die zu einem potenziellen Verlust der Einsatzbereitschaft führt, ist bemerkenswert“, sagte Katherine L. Kuzminski, eine militärpolitische Analystin des Center for a New American Security, gegenüber der Post.
QUELLE: 12,000 AIR FORCE PERSONNEL, INCLUDING ELITE PILOTS, HAVE REJECTED VAX ORDER AS TUESDAY DEADLINE LOOMS
Massen protestiert in Melbourne gegen Impfvorschriften ... Während Melbourne seit März 2020 sechs Mal abgeriegelt wurde und insgesamt fast neun Monate unter Hausarrest stand, wurden die Beschränkungen der Stadt am Freitag wieder gelockert, indem unter anderem Reiseverbote und Maskenpflicht im Freien aufgehoben wurden. Victoria als Ganzes steht jedoch weiterhin unter einigen Covid-19-Maßnahmen, einschließlich einer Kapazitätsbegrenzung von 75 % bei Unterhaltungslokalen in Gebäuden und einer Begrenzung von Versammlungen im Freien auf nur 30 Personen.
Die Demonstration am Samstag in Melbourne schien angesichts der großen Teilnehmerzahl gegen die letztgenannte Vorschrift zu verstoßen
Wer auf Onlinesuche geht zur "Abschaffung des Parlaments", dem erscheint diese Nachricht Als das Parlament sich selbst abschaffte, nur blöderweise ist sie zu Jahr 1933. Bestimmt glauben ja viele oder inzwischen hoffentlich viel weniger, heute doch nicht, da ist es ja etwas anderes. Der Bundestag in der Coronakrise. Das entmachtete Parlament? Viele drängen darauf, dass das Parlament auch in der Coronakrise seine verfassungsgemäße Rolle spielen kann.
Ein wenig ist hier relativiert worden, gerne wird auf andere Länder mit dem Finger gezeigt und betont, dass das, was wir in Deutschland tun, anders ist und eben nicht so wie anderswo.
Eva Högl, SPD
„Wir müssen auch – wenn ich jetzt mal international gucke – unter Beweis stellen, dass liberale Demokratien in so einer Krise auch dazu in der Lage sind, solche Probleme zu bewältigen, und dass es nicht nur autoritäre Regime können.“
Ach ja, das ist doch lange schon klar, dass Autokratentum, Autoritarismus und Tyrannei auch hierzulande möglich geworden sind. Und dieser Einwand liegt bereits ein Jahr zurück.
Aber hallo heißt das dann, das können wir auch, ganz ohne Kommunismus, einfach so und mit links.
Der Bundestag darf sich nicht selbst entmachten
Es war am Anfang der Corona-Pandemie richtig, dass die Regierung schnell handelte. Doch nun muss wieder die Stunde der Parlamente schlagen, fordert Florian Post (SPD). Er stellt sich gegen die angebliche Alternativlosigkeit, auch auf die Gefahr hin, als Nestbeschmutzer dazustehen.
Der Protest von Florian Post, SPD, ist vom Oktober 2020, wohl immer auch mit bedenkend, dass die Presse auswählt und ernsthafte Kritiker kaum bis gar nicht mehr erwähnt und das schon beginnend zu den zahlreichen Maskenstudien bis heute zur Kritik an der Impfung, die sehr wohl ernsthafte Folgen hat. Hier sind zahlreiche Beiträge zu finden mit Bezug auf Studien. "Deutliche Erhöhung bei neurologischen und Herzproblemen in Notaufnahmen ist hier zu lesen.
Die Nachrecherche vom 2.11. zu Florian Post führt zu folgendem Fundstück, er wurde abgewählt. Florian Post hatte sich mit der Münchner SPD so sehr zerstritten, dass er nicht auf der bayerischen Landesliste vertreten war, war im September in der Zeitung zu lesen. Einig sind sich die meisten hier, warum sie Kevin Kühnert ablehnen (keine Ausbildung, schlampige T-Shirts) und warum sie die SPD gut finden (Willy Brandts Bildungspolitik). Außerdem sind in dem Raum viele in Tracht - zum Beispiel der Prinz von Bayern, ein Urenkel von Ludwig II., dem König, der Schloss Neuschwanstein baute. Der Prinz will gratulieren.
Jetzt auch Staatsphilosoph Precht ein „Impf-Ketzer“ schreibt Herr Reitschuster. Die Sendung habe ich nicht angeschaut, wohl ist auch das positiv nun zu sehen und es war auch angebracht, was bei Lanz diskutiert wurde.
Auch Lukas Podolski geht das offenbar zu weit: „Kimmich wird wie ein Schwerverbrecher behandelt“, sagt der frühere Nationalspieler der Bild am Sonntag. „Jeder muss selber entscheiden, was er macht“. Über sich selbst berichtet der Altstar, er habe eine Corona-Infektion mit leichtem Verlauf hinter sich. Nun habe er demnach „Genesenen“-Status. Das klingt so, als verweigere er sich bisher der Impfung.
Und welche Couleur kommt alles zum Vorschein, auch dazu weiß er gleich ein Beispiel:
Mit solchen Offenbarungen wird es für die Impf-Propagandisten schwerer, alle Nicht-Geimpften als Wirrköpfe oder gar „Sozialschädlinge“ (Zitat eines FDP-Mannes) zu diffamieren. Kimmich und Podolski – Querdenker? Oder gar „Rechtspopulisten“ – was ja heute oft als Synonym für Kritiker der Regierungspolitik verwendet wird?
Ein Politiker spricht gar von Sozialschädlingen. Wer sich nicht impfen lässt sei eine Gefahr für andere und ein Sozialschädling. Diese Politiker sind nicht mehr vertretbar. Reitschuster stellt ihm daher auf Twitter folgende Frage.
Kann mir jemand die Logik von Rainer Stinner von der FDP erklären (von seinem Wortschatz, der an finstere Zeiten erinnert, ganz abgesehen)?
Wenn er sich selbst impfen lassen kann, wie soll ihm jemand gefährlich werden, der umgeimpft ist?
Hält er die Impfung für wirkungslos?
Philosoph Herr Precht: „Ich würde Kinder sowieso niemals impfen, weil, ein im Aufbau begriffenes Immunsystem mit diesem Impfstoff da zu bearbeiten, also das würde ich niemals tun“, eröffnet Precht: „Außerdem ist das auch nicht die entscheidende Frage. Wir haben ja vorhin gesagt, es geht um den Schutz der Vulnerablen. Es geht nicht darum, dass jeder Deutsche geimpft ist und das Coronavirus im nächsten Jahr aus der Welt ist. Dazu hat der Staat, und ich wüsste überhaupt keine rechtliche Basis, die er dafür hat, das einzufordern. Diese Entscheidung muss jeder selbst frei entscheiden können, ohne dass da gesellschaftlicher Druck aufgebaut wird. Es ist nicht die Aufgabe des Staates, jedermanns Krankheitsrisiko nach allen Regeln der Form auszuschließen oder zu verunmöglichen.“
Auch das ultimative Tabu spricht Precht an – in einem Land, wo bis vor kurzem sehr viele Menschen selbst bei Milchprodukten noch darauf achteten, dass die Kühe kein gentechnisch verändertes Gras zu Kauen bekommen haben: „Im Grunde – wir reden über Gentechnik, von solchen gentechnischen Impfstoffen – Markus, haben wir keine einzige Langzeitwirkungsstudie.“ Genau wegen dieser Aussage kam Kimmich an den Pranger.
Quelle Bröckelt die Impf-Front? Jetzt auch Staatsphilosoph Precht ein "Impf-Ketzer" - reitschuster.de
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Da ist kein runder Tisch
Viele der Politiker machen das längst deutlich, wozu sie nicht in der Lage sind aber sich im Recht wähnen. Sie weigern sich ja bisher anderen zuzuhören, denn es gibt zahlreiche weitere renommierte Fachleute auf der Welt. Sich vereinzelt etwas kundig machen und sich eine gute Basis zu schaffen schadet nicht. Vor allem Ruhe bewahren, auf sich acht geben.
Oder wie sieht es mit dem Altruismus denn aus? Jeder gehet jedem aus dem Weg? Ja? Nein? Nicht alle lassen sich beeindrucken und klein kriegen von der Angst.
Und wie sieht es wohl mit dem Gottvertrauen aus .... und was hätte wohl Jesus getan? Wir müssten das heute doch schon wissen. Oder steht es nur auf geduldigem Papier? Lahme konnten gehen, Blinde wieder sehen und er heilte den Aussätzigen.
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Die neue Hexenjagd im Internet: Astroturfing – Wie Konzerne Ihre Meinung beeinflussen
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