Protest gegen die Impfpflicht?
Ich habe eine ausführlichere Zusammenstellung noch zu Deutschland, Impfen und den Corona-Impfstoffen angefügt, um einige der wesentlichen Einwände aus juristischer und medizinischer Sicht mal festzuhalten. Dass die Massenmedien, so sie früher mal hießen, anderslautend berichten, ist doch hinlänglich bekannt geworden und dort ist es folglich weder zu lesen noch im Fernsehen zu vernehmen. Die Physiker hätten zu einigem dazu helle Freude gehabt. Hier der 2-stündige Film. Eine groteske Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Das Spiel jedoch geht andersrum und ist nicht nur für Abiturienten sondern auch für anders gelangweilte Interessierte. Auch gibt es nicht viele weiße Mäuse zu sehen. Wer weiß noch mehr Lügen aus dem Lügenkabinett der Politiker?
."...der Kommissar: Einstein hält sich in Wirklichkeit für Newton .... Fräulein Doktor: für wen sich meine Patienten halten, für Einstein oder Newton, das bestimme immer noch ich "
Mit Ergänzungen, 6.11.21 zu 4.Virenangst,Virenwahn:UK-Wissenschaftler: PCR-Testungen nutzlos und reine Geldmacherei,
,Großteil positiv Getesteter nicht ansteckend: Auch deutsche Forscher zerlegen PCR-Test
November 2021
New Yorker Feuerwehrleute melden sich krank
Nach dem Inkrafttreten einer Corona-Impfpflicht häufen sich die Krankmeldungen bei der New Yorker Feuerwehr.
Laut Nigro melden sich normalerweise pro Tag rund 200 Mitglieder der Feuerwehr krank. Jetzt seien es täglich plötzlich 700. «Das ist vollkommen inakzeptabel», kritisierte er. Der Grossteil derjenigen, die Krankengeld beantragten, sei ungeimpft.
New York: Feuerwehrmänner boykottieren Impfpflicht und melden sich krank
Normalerweise würden sich 200 Feuerwehrmänner pro Tag krank melden, plötzlich seien es 700. Zu verstehen sei dies als Protest gegen die Impfpflicht.
Der Anteil der Geimpften sei von 60 auf 80% gestiegen, jedoch gehöre die FW noch zum Schlusslicht. Lehrer liegen bei 96% und Polizisten bei 84% geimpft.
Feuerwehrmann Julian Eyre, zu CNN, er entscheide sich dafür, nach 21 Jahren bei der Feuerwehr in den Ruhestand zu gehen, anstatt den Impfstoff zu bekommen.
"Ich habe anderthalb Jahre mit Covid gearbeitet, ich bin nicht krank geworden, ich bin nicht positiv getestet worden. Ich war die ganze Zeit gesund. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich den Impfstoff brauche, um zu überleben ", sagte Eyre und fügte hinzu, dass er über gesundheitsgefänglich Risiken besorgt ist, die sich aus dem Impfstoff ergeben.
Die Gewerkschaften der Feuerwehr und der Polizei haben sich gegen die Impfpflicht ausgesprochen.
1.
Hawaiianer widersetzen sich der Covid-Tyrannei und die Medien schweigen.
Eine Bewegung gegen die Covid-Massnahmen fordert medizinische Freiheit, hawaiianische Souveränität, angemessene Bildung und keine Impfpflicht. Sie appellieren an die Welt, auf sie aufmerksam zu werden und sie zu unterstützen. (Mit Video) ... «Covid» (hat) das normale Leben in diesem Staat praktisch zerstört ... Der Staat sei stark vom Tourismus abhängig, aber der Reiseverkehr sei für ein Jahr praktisch eingestellt worden. Die Bars seien im Juli 2020 geschlossen worden und hätten fast acht Monate lang nicht wieder geöffnet werden dürfen. Die Einwohner seien aufgefordert worden, einen Monat lang zu Hause zu bleiben.
Ursprünglich hätten die Behörden versprochen, die Beschränkungen aufzuheben, wenn genügend Menschen geimpft sind, doch als das der Fall war und es immer noch viele Fälle gab, hätten sie ihr Versprechen gebrochen...
2. Nur eine teilwirksame Impfung mit Folgen
8.2021
Studie: vollständig geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens mit 251-facher Viruslast sind Bedrohung für andere.
Es zeigen immer mehr Studien, dass Geimpfte sich relativ häufig anstecken und dann mindestens die gleiche oder sogar eine erheblich höhere Viruslast haben als Ungeimpfte. Eine neue Studie zeigt bei Infektion von Geimpften mit der Delta Variante sogar die 251-fache Virenlast haben wie mit früheren Varianten. Damit sind sie absolute Superspreader.
Die Studie ist als Preprint von The Lancet veröffentlicht worden und die Untersuchung wurde von der renommierten Oxford University Clinical Research Group durchgeführt. Die Studie ergab, dass geimpfte Personen bei der Delta Variante eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern haben als mit früheren Varianten. Außerdem zeigt sich, dass die Infektiösität länger anhält, nämlich bis zu 33 Tage.
Das Fehlen einer Korrelation zwischen neutralisierenden Antikörperspiegeln und viralen Spitzenbelastungen deutet darauf hin, dass der Impfstoff die Infektiösität von „Durchbruchsfällen“ nicht verringert.
Eine derart erhöhte Virenbelastung wurde bislang bei Ungeimpften nicht beobachtet.
Wir wissen aber aus anderen Untersuchungen, dass bei Geimpften das angeborene Immunsystem geschwächt wird und zwar sowohl gegen SARS-CoV-2 als auch gegen Bakterien und Pilze.
Dies deckt sich mittlerweile mit einer Reihe von anderen Studien, wie der in Wisconsin oder der durch die CDC in Massachusetts..
Die Schlussfolgerungen der Chau-Studie stützen die Warnungen führender medizinischer Experten, dass die partielle, nicht sterilisierende Immunität der drei notorisch „undichten“ COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zu Proben aus der Zeit vor der Impfung im Jahr 2020 eine 251-mal höhere Viruslast von SARS-CoV-2 ermöglicht.
Die Gesundheitssysteme sollten die Impfpflicht unverzüglich aufheben, ...
- Studie zum Herunterladen - zu COVID-19-Impfstoff (AZD1222) von Oxford/AstraZeneca
8.12.2020
Was ist sterile Immunität. Sie hat nichts damit zu tun, dass der oder die Geimpfte sterilisiert wird, sondern -
Unter einer sterilen Immunität versteht man die Art der Immunität, bei der der Virus abgefangen wird, bevor er in die Zellen des Körpers eindringen kann. Eine Infektion wird vermieden. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Professor Dr. Wolf-Dieter Ludwig, äußerte sich zur möglichen Stärke der Immunität wie folgt:
„Wir wissen nichts dazu, wie lange diese Immunität anhält. Wir wissen relativ sicher, dass eine sogenannte sterile Immunität im Moment wahrscheinlich gar nicht erreichbar ist.“ Hervorhebung nicht im Originaltext
3. Impfdruck, keine Impfpflicht
September 2020
PD Dr. Andreas Schwarzkopf
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,
öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger
für Krankenhaushygiene
Institut Schwarzkopf GbR
Die von DGKH und DGPI vertretenen Positionen stehen nahezu deckungsgleich im Einklang mit den Erklärungen der wichtigsten internationalen Institutionen wie WHO, ECDC und CDC (1, 2, 3).
1. Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen nehmen am SARS-CoV-2 Infektionsgeschehen teil, sind aber selbst keine Treiber der Pandemie. Epidemiologisch folgen die Infektionen bei Kindern dem Infektionsgeschehen bei Erwachsenen, sie gehen ihm nicht voraus.
vollständiger Text hier
Klares Nein zu Corona-Impfungen durch Zahnärztinnen und Zahnärzte.
"Bei dem kürzlich vorgestellten, noch nicht zugelassenen Impfstoff gegen das SARS-CO-V-2- Virus handelt es sich um eine vollkommen neue Vakzine“, erklärt Dr. med. Edgar Pinkowski, Präsident der Landesärztekammer Hessen. Derzeit sei nichts über dessen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bekannt. Anders als die saisonale, in der Regel gut verträgliche Grippeschutzimpfung, deren Sicherheit von zahlreichen Studien bestätigt worden sei, gäbe es noch keine vergleichbaren Erfahrungen mit der neuen Impfung. Eine Einbeziehung von Zahnärztinnen und Zahnärzten in die Durchführung der Impfungen, wie sie jetzt das Bundesland Nordrhein-Westfalen in einem Antragsbegehren formuliert habe, sei daher aus Gründen der Patientensicherheit entschieden abzulehnen, macht Pinkowski deutlich.
„Nach unserer Kenntnis liegt bisher noch keine detaillierte Phase-III-Studie des Impfstoffs mit Wirkungs-Nebenwirkungsprofil bezogen auf einzelne Personengruppen vor“, so Pinkowski weiter. „Es ist also völlig unklar, ob der neuartige, laut einer Pressemitteilung RNA-basierte Impfstoff überhaupt bei allen Personengruppen, insbesondere Risikogruppen, eingesetzt werden kann und welche Vorerkrankungen möglicherweise Kontraindikationen darstellen.“ Auch wisse man noch nichts über eventuelle fruchtschädigende Komplikationen bei Frauen in der Phase der Familienplanung.
Wieso ausgerechnet die Pflegenden Angst vor der Covid-19-Impfung haben
Die Pandemie bringt Pflegerinnen und Pfleger an Belastungsgrenzen. Doch viele von ihnen zweifeln an der Covid-19-Impfung.
Das Altersheim war der gefährlichste Ort der Schweiz im vergangenen Jahr. Mehr als die Hälfte der fast 8000 Corona-Opfer waren Heimbewohner – trotz Isolation und aufwendigen Schutzkonzepten. Es ist eine Zahl, die Heimleiter und Pflegerinnen ohnmächtig zurücklässt. Die Wissenschaft ist sich einig: Nur mit der Impfung lässt sich die Pandemie beenden.
Und was gleich als Falsch betont werden kann ist, dass die Wissenschaft sich einig ist. Eben das stimmt schon gar nicht. "Die Wissenschaft" ist nicht einig.
Ergänzend 5.11.-In der Debatte um eine Impfpflicht für Pflegekräfte sprach sich Brysch erneut gegen eine solche Maßnahme aus. Grund sei, „dass sich auch Geimpfte und Genesene mit Corona infizieren und das Virus unbemerkt an die Pflegebedürftigen weitergeben“ könnten. hier wobei es immer wieder auch neue medizinische Erkenntnisse geben kann nebst den Vorabforderungen: Schluss mit den Maßnahmen und zurück zur Normalität, weg von diesem sogenannten Coronanotstand, die Menschen richtig und wahrheitsgetreu informieren, Kenntnisnahme von Studien, die Medien haben sachlich objektiv und nicht propagandahaft informieren.
4.Virenangst und Vienpanik
1.7.2021
„Unnötige Angst“: Virologe Hendrik Streeck kritisiert Debatte über Corona-Variante Delta sagt Dr.Streeck im Juli
19.7.2021
Selbst Dr.Streeck ist ja für das ö-r. Fernsehen und Presse schon nicht mehr tragbar gewesen? Mich hat er kaum vom Sockel gehauen, soll aber nun nicht wichtig sein. wobei die Heinsbergstudie durchaus aufhellend war und konkretes zutage förderte.
„Das Coronavirus wird nicht verschwinden“ sagt er.
Zur Familie der Coronaviren gehören eine ganze Reihe unterschiedlichster Krankheitserreger. Sie infizieren Säugetiere, Nager und Vögel, aber nur wenige Coronaviren haben sich an den Menschen angepasst. Diese jedoch mit großem Erfolg: Etwa ein Drittel der typischen „Erkältungen“ gehen auf das Konto dieser größten der RNA-Viren und auch den einen oder anderen „Durchfall“ verursachen sie.
Coronaviren sind schon seit den 1960er Jahren bekannt. Mit den Krankheiten, die sie auslösen, hatten wir Menschen uns arrangiert, bis ein neues Coronavirus der Familie zu zweifelhaftem Ruhm verhalf: Im Jahr 2002 zeigte das SARS-assoziierte Coronavirus (SARS-CoV) der Welt mit nahezu 1.000 Todesopfern, wozu diese Spezies prinzipiell fähig ist.
Bei Helmholtz denke ich eher an Physik und erstaunlicherweise gibt es ein Zentrum für Infektionsforschung Helmholtz. Helmholtz war auch Arzt und Physiologe. Der dort lesbaren Ausführungen zu Cocid-19 und dem Coronavirus werden nicht von allen so geteilt. Die Auslassungen dort entsprechen eher dem Mainstream. Was mir meist aufstößt ist generell, das das Gefahrenlevel doch viel zu hoch angesetzt wird. Die Vorstellung einer mittleren Grippe liegt doch weitaus niedriger und nichts mehr entspricht dieses Virus. Die Gefahrensignale werden noch kräftig untermauert und verstärkt: Fremdworte und neue Begrife tauchen auf: SARS, Covid, Feldermaus, Zoonose, Pandemie, oder Zitat "...hohes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben. Diese Menschen müssen optimal geschützt und versorgt werden.“, Mund-Nase-Bedeckung wird empfohlen, Mindestabstand.
Statt eine in diesen Fällen übliche Prävention und Verhaltensmaßnahmen zu empfehlen, die man bei Grippe und Erkältungen an den Tag legt. Es ist erschreckend wie erstaunlich zugleich, dass dies zu wenige zur Kenntnis genommen wird und/oder nicht zur Kenntnis gebracht wird!
Ebenso ist das Virus nicht in Reinform bislang entdeckt und isoliert worden. Ebenso sind ja Streitpunkte, dass der PCR-Test lediglich bzw bereits ( da ein sensibler Labortest) Virensegmente misst und das alleine ist kein Beweis, dass ein noch intaktes Virus vorhanden ist. Mit dem Elektonenmikroskop ist es ebenso nicht eindeutig bestimmt worden.
> 6.11> UK-Wissenschaftler: PCR-Testungen nutzlos und reine Geldmacherei- report24
.... weil man dadurch eine “Test-Pandemie” erzeugt. Denn diese Tests sind nicht in der Lage zu erkennen, ob jemand tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist oder nicht. Es werden lediglich RNA-Fragmente gesucht, die auch von inaktiven Virenfragmenten stammen können.
> 19.6. > Großteil positiv Getesteter nicht ansteckend: Auch deutsche Forscher zerlegen PCR-Test - report 24 ... dass die Ergebnisse von PCR-Tests keine geeignete Grundlage für die Corona-Maßnahmen darstellen. Trotzdem setzen Deutschland und Österreich auf flächendeckende Testungen gesunder Menschen und stufen auf Basis nicht-aussagekräftiger Daten Personen ohne Ansteckungsgefahr als “Virenschleudern” ein – um dann drakonische Maßnahmen zu verhängen. So wird schon jetzt medial der nächste Herbst-Lockdown wegen der Delta-Variante vorbereitet...
Selbst Test-Fanatiker wie der britische Mikrobiologe Professor Alan McNally, der am Aufbau eines britischen Testlabors mithalf, fordert eine Abkehr von diesen Tests.
Dr.Wodarg, Prof.Bhakdi, Karina Reiss, Stiftung Coronaausschuss und die dort interviewten Ärzte, Epidemiologen, Virologen, die nicht nur aus Deutschland waren, sondern ebenso USA; Italien, Spanien, Österreich oder im Servus TV: Auf der Suche nach der Wahrheit u.a. mit Prof. Wiesendanger: Indizien zum Laborvirus, Ärzte werden trotz Erfolgen gehindert zu behandeln, Medikamentöse Behandlung mit Ivermectin. Corona - auf der Suche nach der Wahrheit, Teil 2: Die Themen - ServusTV und ebenso mit Teil 1.
Was richtig ist was falsch hierzu kann ich sicher nicht beurteilen wie viele andere das ebenso nicht können. Selbst Recherche im Netz ersetzt nicht den Fachmann. Allerdings muss es nicht stimmen wenn eine Zeitung oder sonst wer dicke "Fakes" drauf schreibt, auch wenn sie es nicht sind. Das gehört längst mit zum Verwirrspiel der diskriminierenden Propaganda. Beim Fernsehen müssen "wir" (wer wir natürlich) halt auch wieder "umdenken".
5. Impfapartheit?
Die ehemalige Rechtsprofessorin und Politikerin Suzette Sandoz spricht im Interview über die Umwandlung der Gesellschaft durch «Katastrophisten» und «Kollapsologen» und weshalb sie am 28. November «Nein» stimmt.
Wie man sagt, gibt es Berührungspunkte zwischen Grippe und Covid. Ich nehme seit mehreren Jahren einen «klassischen» Atemwegsimpfstoff und habe ihn dieses Jahr einen Monat früher genommen.
Interviewer: Ist dieses ungute Gefühl nach der ersten Verblüffung nach dem ersten Lockdown jemals wieder verschwunden?
Nein, niemals. Es wurde immer schlimmer. Das äusserst unangenehme Gefühl, dass Ärzte und Professoren beschimpft wurden, weil sie Vorschläge machten, wie man Patienten heilen könnte. Das ist unvorstellbar. Zumal uns ständig gesagt wird, dass es in der Wissenschaft um ständiges Hinterfragen geht. Aber wenn wir hier etwas in Frage stellten, wurden wir sofort als «Flach-Erdler» bezeichnet
Unbestritten aber ist doch, dass die bisherigen (zahlreich bisher als tyrannisch kritisierten - Coronadiktatur, Gesundheitsdiktatur) Maßnahmen stattfinden,
- dass ein neu geschaffenes, verändertes Infektionsschutzgesetz entstanden ist,
- dass die Politik hat mit JA dazu abgestimmt und
- dass nur aufgrund dessen dieser Maßnahmenvollzug stattfindet und stattfinden kann.
- Selbes auch zur abgeänderte Definition der Pandemie durch das WHO: "viele Todesfälle" ist entfallen, ist gestrichen worden. Demzufolge kann jede normale Grippe als weltweite Pandemie ausgerufen werden, was nicht tragbar mehr ist.
- Dem hinzu zweifelsfrei auch der PCR-Test. Als Krank werden ja häufig lediglich Test-positive, symptomlose Personen bereits ausgewiesen.
- Tatsache ist ebenso, dass die Impfung nicht den üblichen Prüfmodi und Regularien unterliegt und
- sie ist nach wie vor lediglich eine Notzulassung. Es haben keine Tests stattgefunden, die üblich mehrere Jahre andauern und ebenso ist neu,
- dass Menschen die Experimentierkaninchen sind und
- dass das ein nahezu weltweites Geschehen ist.
Hier das Informationsblatt des RKI (!)Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 4•2002, Paul-Ehrlich-Institut, Langen Die Zulassung von Impfstoffen
AfD wirft Aiwanger Wording-Klau bei "Apartheid" vor
Impf-Apartheid erreicht Ärzte und Therapeuten.
.... Sofern jemand für sich zu dem Entschluss kommt, ungeimpft zu bleiben, so respektieren wir das, lehnen es aber ab, uns selbst, unser Personal und die anderen Patienten einem erhöhten Infektionsrisiko durch Ungeimpfte auszusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Und immer wieder ist zu sehen, dass gehörige Verwirrnisse entstehen und mit Techniken der Rhetorik und Fangfragen man noch malträtiert werden kann. Wie alternativlos das nur ist.
> finden Sie nicht auch? Sie werden das doch sicher verstehen, dass... und deshalb werden wir .... ich verstehe Sie schon, aber wenn Sie mir eine Alternative nennen können? Nein? .... das haben doch alle längst verstanden, nur Sie nicht? Ach so, Sie lesen keine Zeitung...? Ja nehmen "wir" jetzt diese Impfung oder nicht?
6. Mit dystopischer Hoffnung
14.4.2020
Aktuell so schnell wie nie zuvor.
Impfstoffe entstehen in mehreren Phasen. Impfstoffe sollen wirken und gleichzeitig sicher sein. Ihre Entwicklung dauert normalerweise viele Jahre. In Zeiten von Corona hat an vielen Instituten ein regelrechter Forschungswettlauf um ein solches Mittel begonnen. Dennoch dauert es noch Monate, bis der Impfstoff zur Verfügung stehen kann.-ntv
COVID-19-Impfstoffe: Zwischen Vision und Illusion
Kann ein Impfstoff überhaupt die weitere Übertragung von SARS-CoV-2 verhindern? „Bei einer gegebenen Reproduktionsrate von 4 müssten 25–50 % der Menschen immun gegen das Virus sein, um eine weitere Ausbreitung in der Bevölkerung zu verhindern. Von einer Impfung verlangt die WHO, dass sie das Krankheitsrisiko um mindestens 50 % reduziert, in der Praxis sind es oft nur 30 %“, so die Autoren (2).
Auch die Studien mit dem verwandten MERS-Virus in Dromedar-Populationen gäben keinen großen Anlass zur Hoffnung. Trotz hoher Seroprävalenz (> 90 %) trete die Erkrankung unter den Tieren immer noch endemisch auf. „Die Virusübertragung scheint also durch eine frühere Infektion nicht unbedingt unterbrochen zu werden.“ Für die Autoren steht damit fest, dass eine Rückkehr zur Alltagsnormalität nach Einführung der Impfung möglicherweise „auf illusorischen Annahmen“ beruht.
6.7.2020
An 83 Impftstoffkandidaten gegen Covid-19 wird derzeit geforscht. Doch einen Impfstoff zu entwickeln kostet viel Zeit und Geld.
Allein die Tests am Menschen dauern in der Regel mindestens vier bis fünf Jahre, meist deutlich länger.
Ziel ist, dass der neue Impfstoff funktioniert, möglichst wenig Nebenwirkungen hat und dem Körper keinen Schaden zufügt.
Je nach Typ der Erkrankung dauert eine Impfstoffentwicklung in der Regel sieben bis 15 Jahre, schreibt das Science Media Center — und kostet zwischen 0,6 und 2,7 Milliarden US-Dollar (0,56 bis 2,51 Milliarden Euro).
22.2.2021
Marburger Professor übt massive Kritik an Pandemie-Politik
Professor Matthias Schrappe, der Ex-Chef der Uni-Klinik Marburg, äußert massive Kritik an der Corona-Politik. Der Infektiologe fürchtet „noch 100 Jahre Lockdown, wenn wir als Gesellschaft nichts riskieren“.
In mehreren Thesenpapieren fordern Sie seit Monaten ein Krisenmanagement, das sich nicht nur auf Kontaktbeschränkungen stützt. Verdoppelungszeit, R-Wert, Intensivbetten-Auslastung, Inzidenz – welcher Parameter ist denn für die Pandemie-Bekämpfung entscheidend?
Professor Matthias Schrappe: All diese Werte sind nicht belastbar, haben für sich genommen wenig Aussagekraft.
Schrappe: Es müsste heißen: Alle verfügbaren Masken und Schutzkleidung dort hin, testet massiv in Heimen, bildet regionale Eingreiftrupps und dämmt eine Ausbreitung schnell ein. Das macht man so in jedem Krankenhaus und ist epidemiologisches Grundwissen: Man nimmt die besonders Gefährdeten sofort aus der Schusslinie, verringert ihre Ansteckungsgefahr und rennt nicht der Infektion hinterher
5.10.2021
2G, 3G, Vorenthaltung der Verdienstausfallentschädigung
Alle Benachteiligungen Ungeimpfter sind verfassungswidrig!
Sämtliche 2G- und 3G-Regeln, insbesondere 3G mit kostenpflichtigem Test, die Benachteiligung bei Quarantänepflichten sowie das Vorenthalten der Verdienstausfallentschädigung für Ungeimpfte sind mit dem Grundgesetz unvereinbar und verstoßen gegen die Grundrechte der Betroffenen. Das ist das Ergebnis eines Rechtsgutachtens des Freiburger Staatsrechtlers Professor Dr. Dietrich Murswiek, das im Auftrag der „Initiative freie Impfentscheidung e.V.“ erstellt wurde. „Alle Benachteiligungen Ungeimpfter müssen sofort aufgehoben werden – sie sind schlicht verfassungswidrig“, so Murswiek.
Ein Narkosearzt, Anästhesist, erzählte mal, eine Frau habe ihm eine Kirsche zu essen gegeben, es sei eine Tollkirsche gewesen im Kuchen - und er habe es überlebt. Seither helfe er niemandem mehr in der Freizeit und außerhalb oder gar auf der Straße.
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