Science Slam Uni Mannheim, Platz 1: „Frauentheorie" von Robert Idel
viel Spaß beim Ansehen
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Sagt ein Mann zu seiner Frau: "Ach Erna gieß doch mal draußen das Blumenbeet."
"Aber Heinrich es regnet doch."
"Egal, dann nimm'nen Schirm mit."
Zwei Blondinen versuchen mit einem Draht ihr Auto zu öffnen, in dem sie versehentlich den Schlüssel stecken gelassen haben.
"Ich krieg sie nicht auf", sagt die erste.
Meint die zweite: "Versuchs noch mal und beeile dich bitte, es fängt gleich an zu regnen und das Verdeck ist noch offen!"
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Und hier die Psychologie der Frau, 1922 von einer Frau geschrieben, Helene Deutsch. Sie wollte sich mit Sigmund Freud vergleichen. Die Erwähnung hier wie auch anderswo sagt nichts über richtig oder falsch aus noch ohne nähere Erläuterungen etwas zu meiner Person und Position dazu. Ich weiß, dass sich Menschen gerne hinter Schablonen verstecken und oft ganz genau wissen, was richtig und falsch ist und wer was gesagt hat.
Obwohl bestimmte Konzepte gealtert sind, sind einige ihrer Thesen immer noch pertiniert: der "sekundäre" Charakter des Penisneids bei Mädchen; die Langsamkeit der Konstruktion von Weiblichkeit (die entgegengesetzte Position zu der von Freud, der glaubte, dass das Schicksal der Weiblichkeit im phallischen Stadium vorzeitig besiegelt sei), was ihre Entscheidung erklärt, die Psychologie von Frauen erst ab der Latenzzeit zu studieren; und die psychische Bedeutung der Phänomene der "Erwartung" (verbunden mit der späten anatomophysiologischen weiblichen Reifung) und Identifikationen. Deutsch beschrieb die Entwicklung der weiblichen Persönlichkeit als einen Prozess, der durch eine Reihe von zwischengeschalteten Identifikationen stattfindet, die mit Modifikationen korrelieren, die ihre Objekte und die Verbindungen zu ihnen betreffen. Ebenso auffällig ist ihre Behauptung, dass die Vergewaltigungsfantasie universell und nicht pathologisch ist und eine wahre Organisatorin weiblicher Sexualität ist.
Wer sich das Buch zumuten will, hier The Psychology Of Women Vol-ii : Helene Deutsch : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
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