Sonntag, 10. Oktober 2021

Fotos im Gemäldestil

 







              Fotolabor




by H.Scheitl, Diplompädagoge Univ.

myself

Montag, 4. Oktober 2021

Nachrichten zu Corona in der Türkei

 Nun bin ich der türkischen Sprache nicht mächtig, aber es ist eine gute Übersetzung mit Text dabei und aufschlussreich ist das Video allemal. Erstaunlich ist doch, wie die Leitmedien eifrig den Rest der Welt für irrig erklären müssten, wer diese Nachrichten anhört. 


Ist es nicht in hohem Maße nur Arroganz, ist Anmaßung der Standardmedien nicht nur in Deutschland, dass wer nicht mittanzt im Ringelreihen der bornierten Gesundheitsmassnahmen zu den vermeintlichen Leugnern, Covidioten oder Aluhutträgern gehörte?

Deutlich wird es in der Sendung des ZDF zum Protest in der Schweiz vor Tagen. Und wie kann es anders sein, das ZDF lässt natürlich kein gutes Haar an den Schweizern. Das Video zur Sendung "Auslandsjournal" unten.






Es ist schon schade, was aus den Leitmedien so geworden ist. Wer kann da noch anderes als womöglich nur resignieren? Was doch missen lässt bei den Leitmedien ist, dass sie zumeist ihrerseits keine Beweise haben, dass die Demonstranten falsch liegen sollen oder das die kritischen Ärzte Unwahrheiten erzählen sollen. Es mangelt dazu am Gegenbeweise, diese anzuführen, was an den Aussagen und fachlichen Informationen wie etwa denen von Prof.Bhakdi oder Dr. Wodarg falsch sein soll. 

Der (oder das) Virus ist ja bis heute noch nicht nachgewiesen worden. Alle Bilder die gezeigt werden, sind lediglich Computersimulationen oder Zeichnungen.




Und was das Leugnen von Viren betrifft, das hat es eh vorher schon gegeben und keiner muss sich dieser anderen Theorie anschließen. Ebenso ist Tatsache, dass jeder Arzt zunächst die Symptome beachtet, die ein Patient ihm schildert und von zunächst Naheliegendem die Suche auf das Besondere und Außergewöhnliche ausweitet, wenn Ungereimtheiten auftreten. Nebst der Behandlung der Symptome, Linderung von Schmerzen usw. gilt es ja die Ursache zu finden. 

Ist nicht längst allseits bekannt, dass Geschmacksverlust generell auftreten kann bei Grippe und Erkältungen? Geschmacksverlust durch Entzündungen kann ebenso auch andere Ursachen haben durch etwa exogene Einwirkungen, Nervenschädigung, Nebenwirkungen von Medikamenten. Sogar Diabetes wird als mögliche Ursache für Geschmacksverlust genannt. Ageusie wird  der Verlust des Geschmacks bezeichnet.

Laut einer Studie der Universität Oxford treten Beschwerden, die bisher dem "Long-COVID-Syndrom" zugeordnet wurden, auch bei Grippepatienten auf. Diese Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Verlust des Geruchssinns treten auch nach einer Grippe nur wenig seltener auf.

 Die Forscher hatten Krankenakten aus den USA von über 270.000 auf COVID-19 positiv Getestete und rund 115.000 Grippeinfizierten durchforstet.




Geschmacksverlust aus naturheilkundlicher Sicht: weitere Auslöser sind Vitamin B12 Mangel oder Eisenmangel, wodurch Zunge und Mundschleimhaut in Mitleidenschaft gezogen werden. Dies kann eine Geschmackseinschränkung oder einen Geschmacksverlust nach sich ziehen. Geschmacksverlust – Ursachen, Behandlung und Hausmittel – Heilpraxis (heilpraxisnet.de)

Übrigens, wer hier zu sehr nachforschend wird und neugierig sein will, sollte auch sich mal überprüfen, ob er oder sie nicht eventuell hypochondrische Züge hat und besser diese behandeln lassen will. Das ist nicht zu unterschätzen wie ebenso nicht übermäßige Angst oder gar noch mehr davon einschaufeln.

Und wenn schon bei der Sache haben unsere Kritiker längst darauf hingewiesen, dass üblich auch differentialdiagnostisch untersucht wird. Und eben dies sei in Zeiten des Corona nicht oder kaum erfolgt. Und dies alleine grenzt bereits an Fahrlässigkeit gegenüber dem Patienten. Auch in der Psychologie und Psychodiagnostik, das mir geläufige Feld, ist differentialdiagnostisches Handeln ein Muss und an sich obligatorisch.

Und was nun die Impfung betrifft, so wird ja schon nicht in Betracht gezogen, dass sie schadhaft sein könnte und das, obwohl es noch keinerlei Studien geben kann zu möglichen Spätfolgen der Impfung und bisher ebenso nur eine Notzulassung besteht. Die üblichen und erforderlichen Regularien für Impfstoffe sind hierfür nicht eingehalten worden. Und ebenso kümmert das das Fernsehen, die Leitmedien, nicht. Sie scheinen damit kein Problem zu haben.


Ist nicht das geradezu zum Lachen? HIV-Sequenz als Beweis für künstliches Virus? Drosten bügelt Nobelpreisträger nieder, war noch im Mai vergangene Jahres zu lesen und hat in der Presse ja ebenso eifrig gleich Zustimmung erfahren.

Dass US-Präsident Trump sich ebenso in diese Richtung geäußert hat, machte die Empörung natürlich gleich perfekt, wer den al diesen Unsinn erzählen will. Die letzten Wochen und Monate hingegen sind zahlreiche Artikel jedoch zu finden gewesen, die diese These aufgegriffen haben.

Wieso nur hat, als Biden sich äußerte, niemand hysterisch los gekreischt? Nein, er wird ja ernst genommen. 

Da nun erhitzt es viele Gemüter, ist zu lesen. Nicht dass das ARD in diesem Falle einen Sinneswandel durchgemacht hat. Das ist doch sicher nur Trugschluss.

Die Frage nach dem Ursprung des Coronavirus erhitzt viele Gemüter. Biden wolle für Klarheit sorgen ist zu lesen, und alle Welt ist nun aufmerksam geworden?

Biden stellte heraus, dass es an ausreichenden Informationen für Aussagen dazu fehle, ob das Virus auf natürlichem Wege entstanden sei oder aus einem Labor stamme. Letztere These hatte ein Bericht befeuert, den das "Wall Street Journal" vor der WHO-Tagung veröffentlicht hatte. Die Zeitung berichtete von einem US-Geheimdienstbericht, demzufolge ....  Corona-Pandemie: Neue Debatte über die Labortheorie | tagesschau.de 

Und das im Mai 2020, also vor einem Jahr.  In den USA wird zunehmend über den Ursprung des Coronavirus spekuliert. Einige Indizien weisen in Richtung eines Bio-Labors in Wuhan. Doch Beweise gibt es keine. Ursprung des Coronavirus: Spekulationen über Bio-Labor in Wuhan | tagesschau.de

Mir genügt das hier allemal schon längst.


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Sonntag, 3. Oktober 2021

Die Meinung jedes Einzelnen

 muss zählen, sagt Bischof Eleganti aus der Schweiz. 

Date le 7.septembre 2021

Er referiert über die Freiheit in der Meinungsäußerung eines jeden Einzelnen, über aktuelle Geschehnisse und über die aktuelle Krise. Weiters spricht er über die Rolle des Glaubens in der aktuellen Zeit und über verschiedene Meinungen zu Corona.



Und diese doch beeindruckenden Zeilen von einem Leser mit hinzu


D. K.
Herr Bischof, ich bin nicht gläubig. Aber aus philosophischer Sicht, Sie sind Mutig und Grossartig! Ein Mann der Kirche, ein Bischof, der für die Meinungsfreiheit, Entscheidungsfreiheit steht, das ist mehr als Grossartig. Das ist schon fast ein Wunder. Vielen Dank für Ihren Mut, für Ihre Aufrichtigkeit. Wie Wahr ist doch der Satz: " Eine Therapie die Gut ist, spricht für sich." Zu einer guten Therapie muss man die Menschen nicht zwingen. Auch nicht überreden und auch keinen Druck ausüben, auch keinen psychologischen Druck. Bei einer Guten Therapie sehen die Menschen das es funktioniert. Das es den Menschen mit dieser Therapie , zumindest besser geht als ohne. Ich aber sehe Menschen ( nicht im TV ! ), Die blind geworden sind auf einem Auge, durch eine Trombose, nach dieser "guten Therapie".  Ich sehe Menschen neben mir, die gestorben sind ( inzwischen 2 die ich direkt kenne ). Ich sehe Menschen die mit dieser "guten Therapie" stundenlang aus der Nase geblutet haben wie fliessendes Wasser. Ich sehe Menschen ( 1 Bekannter ), der gelähmt ist nach dieser "guten Therapie." Andererseits sehe ich Menschen die an diesem schrecklich gefährlichen Virus erkrankt und wieder Genesen sind. Dennoch will man diese auch zur Impfung überreden. Ja, dies sind nur einige Bsp. aus meinem Bekanntenkreis und ja, das ist keine wissenschaftliche Studie. Es ist nur, was ich sehe und erlebe. Aber wisst ihr was? Das genügt mir um mich zu entscheiden 

oder diesen hier


Tobias Müller
vor 3 Wochen (bearbeitet)
Es freut mich sehr, endlich einen Geistlichen zu hören, der nicht zu den Corona Jüngern zählt. Wenn schon in den Kirchen geschlumpft wird, finde ich das ganze sehr bedenklich, was da abgeht. Auch wurden heilige Messen im Freien im Regen abgehalten, weil der Virus anscheinend so gefährlich ist. 

Wo ist das Vertrauen der Christen in Gott, dass ER keine Fehler macht?
Bitte, geht aus der Angst wieder ins Vertrauen, ins Vertrauen zu sich, zum Leben, zu Gott.




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Donnerstag, 30. September 2021

Wenn Frauen morden und töten


Das TV widmet sich seit geraumem den Frauen, die töten und ist auch so übertitelt: wenn Frauen töten. Fast ist es, als ob man sich dem mehr widmet mit Ratlosigkeit? Oder gar mit Faszination? Oder mit Verständnis, weil Frauen sind so unergründlich?  

Wie können Frauen das nur tun? Und es klingt dann wie die große Empörung? Wie können Frauen das tun, die doch sind wie die Unschuldsengel. Falsch wäre es dennoch, Spottgesänge daraus zu machen, jedoch verglichen mit dem anderen Geschlecht findet dieser längst schon unrechtemässig statt.

 ZDFinfo Doku-Wenn Frauen morden. 
Hier ist jedoch mal von morden die Rede. 
Schöner klingt das natürlich nicht oder netter.

USA, Snapped – Wenn Frauen töten


 Johannes der Täufer


Herodes Antipas, der Tetrach - einer der drei Herrscher im nun aufgeteilten, von Rom abhängigen Königreich im Heiligen Land - ließ Johannes dann gefangen nehmen, weil dieser ihm die unrechtmäßige Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte.

Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, als diese dem von ihrem Tanz entzückten Stiefvater einen Wunsch äußern durfte, Johannes' Haupt zu fordern. Johannes wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter den Kopf auf einer Schale (Markusevangelium 6, 14 - 29). aus:  Biographien Heiligenlexikon

Die Frau, das rätselhafte Geschlecht wird in der Liebeswelt dann gerne geunkt und sorgt für den sexy Reiz und die erotische Spannung. Es ist, als ob es per se schon ausgeschlossen ist in den Selbst- und Fremdbildern bei Menschen heute, dass auch Frauen grausam sein können. Und damals? Früher war das doch nicht so: ist es noch keinem über die Lippen gekommen? Oder etwa doch. Nun, vom alten Gewerbe wurde allerdings eifrig tv-gesendet und geschwärmt dazu, als ob es ein fast ewiges Gesetz ist. 

Und übrigens: wann sagt jemand AUCH! Mir ist weder "auch" wichtig noch "was dann". Wenn jemand so begriffsstutzig ist, liegt etwas im Argen.
 "
..... und geschwärmt natürlich.
Denn manchen sind das starke Frauen gewesen, 
weil sie selber für ihr Leben sorgen haben können. ... 

und ist nicht zu billigende Rechtfertigungsideologie.



SCHWARZE WITWE 

Kaum vertrauten ihr die Männer, ging es ihnen schlecht

Sie war „von Geld besessen“ und fand ihre Opfer über Partnervermittlungen: Ältere, wohlhabende Männer. Zwei überlebten die Beziehung nicht. In Frankreich beginnt der Prozess gegen die „Schwarze Witwe“ an der Côte d’Azur. (...) Nach Überzeugung der Ermittler hat Patricia Dagorn mindestens zwei über 60 und 85 Jahre alte Männer ermordet, zwei weitere 82- und 91-jährige Opfer erkrankten schwer.
Dagorn verbüßt bereits seit 2013 eine fünfjährige Haftstrafe wegen Diebstahls, Betrugs und Freiheitsberaubung eines 87-jährigen Witwers. Im Rahmen ihrer Ermittlungen entdeckte die Polizei in Dagorns Besitz unter anderem Personalausweise, Krankenversicherungskarten und Scheckhefte sowie größere Mengen Valium.

Die Ermittler glauben inzwischen, dass Dagorn seit ihrem Umzug an die französische Riviera im Jahr 2011 Kontakte zu mindestens 20 älteren Männern hatte, die sie über Partnervermittlungsagenturen kennenlernte. In vielen Fällen bat sie ihre Bekannten um Geld, stahl Dokumente von ihnen oder verlangte, dass sie sie ins Testament aufnehmen.


"Schwarze Witwe"

Eine Frau, die "über Leichen geht"


In der Tat - der Lebensweg von Lydia L. während der letzten 25 Jahre ist gesäumt von toten Männern, die zu Lebzeiten zwei Eigenschaften gemein hatten: Sie waren hochbetagt, und sie hinterließen der heute 69 Jahre alten ehemaligen Prostituierten ansehnliche irdische Güter - sei es in Form von Geschenken, einer Erbschaft oder einer Witwenrente.

Die verkohlte Leiche von Günter S., 74, 1994, wurde am 24. Juni 1994 auf einem Autobahnparklatz zwischen Göttingen und Kassel gefunden. 

Der 84-jährigen Adolf B. starb nur drei Monate später in seinem Bett, aber nicht, wie der Arzt bescheinigte, eines natürlichen Todes, sondern weil ihm ein Kopfkissen aufs Gesicht gedrückt wurde.

 Paul G., 82, lag im März 1995 tot in einem Straßengraben bei Volkerode in Thüringen - mit einer Plastiktüte erstickt, mit Benzin übergossen und verbrannt. 

Und schließlich Gerhard G., 71, im Juli 2000 ebenfalls mit einer Plastiktüte erstickt und im eigenen Garten verbuddelt. Alle vier, dessen ist sich der Staatsanwalt sicher, starben auf Befehl von Lydia L


Bei Männern ist die Schlagzeile rasch fertig. Da gibt es keine Auseinandersetzungen, warum das geschehen ist, dass Männer jemand umgebracht haben. Bei Flüchtlingen ist es zu sehr aufgetreten, dass Mütter ihre Kinder aus dem Fenster werfen um zu erpressen, dass ihnen doch Asyl gewährt wird. Ratlosigkeit bis beschwichtigen oder dann der Vorwurf von Racial Profiling.


Lange habe ich keine Hinweise mehr gehört über die verlorene Ehre der Katarina Blum. Es ist trügerisch, wenn man aus eventuell persönlichen Gründen immer wieder an etwas festhält wie fest angehaftet und glaubt, es diene der Abwehr, einem Selbstschutz oder der Klarstellung oder man müsse generell Frauen in Schutz nehmen. Fakten und Tatsachen sind manchen ein Problem, aber es geht um die Ehre dann, um die Scham. Ist es Nesthäckchendenken? 

Haben Männer keine Schamgefühle und ist ein Landstreicher glücklich, wenn er keine Wohnung hat? Die Werbeindustrie oder ein Schönschreibebuch: Geld alleine macht nicht glücklich wirbt: unter freiem Himmel und auf geht´s in den teuren Urlaub.


Mich allemal enttäuscht das nicht. Erfahrungen sind eher, dass Frauen Mitleid und Verständnis erwarten und mich wunderte daran, dass es oft Frauen aus Bildungskreisen waren. Herrscht denn hier zu wenig Differenzierungsvermögen oder Bereitwilligkeit dazu, dass eben nicht alle Frauen so sind. Denn auch die Männerwelt ist doch in sich keine homogene Erscheinung in Wort und Tat und Meinung.
Wobei: was ist eine Meinung.


Die Enthauptung des Täufers: 6,17-29
17 Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte. 
18 Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen. 
19 Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen, 
20 denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu. 
21 Eines Tages ergab sich für Herodias eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud Herodes seine Hofbeamten und Offiziere zusammen mit den vornehmsten Bürgern von Galiläa zu einem Festmahl ein. 
22 Da kam die Tochter der Herodias und tanzte und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, dass der König zu ihr sagte: Wünsch dir, was du willst; ich werde es dir geben. 
23 Er schwor ihr sogar: Was du auch von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre. 
24 Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich mir wünschen? Herodias antwortete: Den Kopf des Täufers Johannes. 
25 Da lief das Mädchen zum König hinein und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes bringen lässt. 

26 Da wurde der König sehr traurig, aber weil er vor allen Gästen einen Schwur geleistet hatte, wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. 
27 Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes. 
28 Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen und das Mädchen gab ihn seiner Mutter. 
29 Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.


Frauen sind rätselhaft, verschöner eine Zeitschrift
Die Frau ist die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.
(Marcel Achard)

Natürlich will jeder Mensch auch mal über etwas oder jemanden schwärmen können und was wäre passender als die Liebe, Zufriedenheit und sein Lebensglück. Auch die Kinder. Ein schönes Geschenk, überhaupt etwas geschenkt bekommen und sicher kann man auch Blumen sprechen lassen.

Aber es kam eine Zeit, als Widerwärtige sich breit gemacht haben und überall nur von den Mogelpackungen geredet haben. Sie hatten etwas gegen Ästhetik und Schönheit gehabt und wußten nichts damit anzufangen. Sie waren vielleicht neidisch und von Eifersüchten geplagt und haben begonnen, zu zerstören..

vom 26.9.2018-13:17



Sonntag, 26. September 2021

Erleben, Lernen, Erziehung und Sozialisation: Theorie und öffentliche Meinung

 zum Spiel mit den Fakten der Häuslichen Gewalt



1. Immer wieder, besser sage ich mal gerade muss ich da an die Altenpflege denken,, wobei es Jahre zurück liegt, als Senioren sich beschwerten, was das mit den Singels denn werden soll. Die werfen wohl alles in einen Topf. Wir sind verwitwet und keine Singles. Da wird doch zu vieles unterschlagen, was die damit vertuschen wollen. Da wird man doch unterschlagen . Da mag noch eine persönlich leidvolles Sache sein, wenn Sorge um die Kinder besteht, was die heute lernen und immer wieder neue Freunde an Land ziehen aber nicht mehr heiraten wollen.

Single war mal eine Schallplatte aber nicht der Mensch ist ein Single. Single ist aus dem Englischen und heißt "einzeln". Heute findet es ja eifrig für Alleinstehende Verwendung und das Wikipedia nennt dazu gar die Kriterien "ein Mensch, der ohne feste Bindung an einen Partner oder eine Partnerin lebt ... " Und seltsam, ist das denn nicht diskriminierend?

Ehe und Heiraten aus Liebe, was doch das Normale sein sollte und auch ist, soweit ich meine Bekanntschaften bis Angehörige alle durchgehe, wissen wir von nichts anderem. Die Liebesheirat wird als normal angesehen und nicht Zweckehen oder die Zwangsehe, wobei es Zweckgemeinschaften ja geben kann.

2. Rasch und eilig wurden in manchen Kaufhäusern Plakate aufgehängt zur häuslichen Gewalt und sind vom BMFSFJ, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Häufiger habe Kritiker bereits gefragt, wo hier die Sorge und Schicksal der Männer geblieben ist. Wieso sie vertuscht, verschwiegen werden. Wieso nur für Frauen und Jugend?

Unseren, nein den Plakatierern scheint dies ja auch während Corona das Wichtigste gewesen zu sein. Das Fernsehen mit Politikerinnen, sie waren ja mit bei den Vorreitern, die das rote Tuch gleich schon geschwungen haben. Ansonsten sind die Pinnwände leer gewesen.

Es muss halt rechtzeitig gewarnt werden, denken nur die Hasser, denn sachlich und objektiv sind all die Darstellungen dazu schon lange nicht mehr. Und dass welche ihren Mund dazu aufmachen, das ist äußerst selten. Kaum habe ich das erlebt. 

Fragen zur Moralentwicklung nach Piaget (heteronome und autonome Moral, Moral ist ein Regelwerk) oder Kohlberg (6 Stufen der Moralentwicklung) scheinen irrelevant geworden wie alleine schon der Mut einzelner, ihre Standpunkte zu äußern. Normen, Werte und Moral sind nicht einerlei. Was entsteht in den Familien bereits schon, wenn es wie passives Geschehen nur hingenommen wird? Wie weit finden Binnengespräche statt, kann sich die Familie gegen die schlechten Einflüsse verwahren oder ist die Haltung Laissez-faire?

In Ehe und Familie wird somit mancher Unrat hinein geschoben und mit nach Haue gebracht. Da wird dann nicht agiert sondern nur einschüchternd und eingeschüchtert reagiert auch je nach Stereotypie und Rollenvorstellungen.

 Schulisch wird ja ebenso das Bild weitergesponnen. Und was sagt das Selbstbild dazu? Wird man beobachtet, misstrauisch geliebäugelt? Darf man überhaupt noch streiten oder mal wütend sein oder ist gleich mit dem Schlimmstem zu rechnen? Was heisst überhaupt wütend sein oder Streit haben? Gibt es dazu nicht ein weites Bandspektrum? Ist es noch erlaubt Differenzen zu haben?

Damals gab es vereinzelt noch kleine Schulhofrangelei und Kräftemessen unter Freunden. Aber fair bleiben beim Ringkampf und wieviel Kraft wir eigentlich haben. Man muss auch Haus und Hof verteidigen können. Was tun, wenn jemand über dich herfällt?

Heute sind dort nur Feinde versammelt, mit oder ohne Maske wurde vor Monaten ergänzt wie ebenso 2G oder 3G wird eingebläut und wenn die Polizeistreife vorbei fährt, bekommt sie den Hitlergruß gezeigt, der doch unter Strafe steht. Das aber ist Provokation oder nur Dummheit debiler Naturen in der Städtewelt. 

Selbstlernen als eine ebenso menschliche positive Eigenschaft und Talent ist wohl ausgestorben oder liegt brach. Wo die Vorbilder herrühren, ist an Musik und Film ja deutlich, denn es lässt doch missen. Der anspruchsvolle Krimi ist selten zu sehen und die Zwischenphase des neofeudalen Films ist ebenso abgeklungen.

Das Traumschiff, die Schwarzwaldklinik, Forsthaus Falkenau - mit den Merkmalen weiße Kleidung, Reinheit, Unschuld, Mitleid, Helfen, Dienen, Hierarchien und Duckmäuserhaltungen mit zunehmend autoritärer Ausprägung. Wie vom Positiven zum Kitsch hin zu negativ.

Bis heute haben Transhumanismus, Hexenwahn, Dämonisches, Echsenmenschen und sonstiges aus dem Universum längst in Hollywood mit Einzug erhalten mit Figuren, die es real nicht gibt. Sie sind nicht Wirklichkeit, sondern Neuschöpfungen sind aber die Ängste des Menschen, auch gerade die Urangst ansprechen.

Model or Social Learning Approach by Bandura, Albert ist das Stichwort. For example Simplypsychology BanduraEducationaltechnology

Sportler, Fußballer, Formel I, Schauspieler, Musiker, Sänger, Literaten, der Laufsteg, Modeschönheiten, die Sekretärin, die Traumfamilie, Liebhaber, Bergsteiger, ..... Wimbledon oder die alten Rittersleut.

Vorbilder-Models

Selbst in der Kindheit und Jugendjahren, in meiner bzw unserer bis 1975 habe ich solche Monotonie, Einseitigkeit und Unausgewogenheit nicht erfahren und nicht wahrgenommen. Eher war sogar das Gegenteil der Fall: Frauen sollen es den Männern nicht so wüst machen, nicht so fauchen (furienhaft) sein oder nicht sich benehmen wie die Chimären. Und sie sollen doch die Männer mit dem Vorwurf der Aggression in Ruhe lassen, das stimme doch meist schon nicht.

Die Damen und Herren der Politik wollen von den Tatsachen ja nichts hören, basteln hierzu Nachfakten, wie es Präsident Trump, USA vorgeworfen wurde. Was will die Politik, besser gesagt vereinzelte Politiker, noch alles erfinden? 


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Freitag, 24. September 2021

Die faulen Tricks um die häusliche Gewalt

vom 8.4.2015 mit Aktualisierungen
Die Schlacht um den Prozentrang
der politische Missbrauch
die unlauteren Journalisten und Presse

     wie viel Lügen werden die noch los?

Aktualisierung 24.9.21 und beängstigend daran ist längst, dass es nicht lediglich um persönliche oder private Auseinandersetzungen geht sondern das Unrecht in der Gesellschaft und gerade mit der Politik und dem Recht ausgebreitet hat und insofern jeder davon betroffen ist bzw. sein kann. Nicht jeder ist, wie deutlich wird, vor dem Gesetz gleich, sondern es wird mit völlig verschiedenem Maßstab gemessen:

November 2023. Aktualisierung zum womöglich, wie unten hingewiesen, bei UNRIC nicht mehr auffindbaren Gewaltreport 28685--neue-un-studie-durch-mord-verlieren-weit-mehr-menschen-ihr-leben-als-durch-bewaffnete-konflikte. beim Spiegel vom August 2019, der die Zahlen ganz nennt und ohne die Extra-Überschrift "Frauen". Uno-Verbrechensbericht. Was tödliche Gewalt fördert. Durch Mord und Totschlag kommen weltweit mehr Menschen ums Leben als durch Terrorismus oder Kriege. Besonders schlimm ist die Situation in Mittelamerika - warum? Hier als pdf Download
https://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/gsh/Booklet1.pdf

Wohlgemerkt geht es hierin nicht um Kriegstote, Gefallene oder durch kriegerische Auseinandersetzung ums Leben gekommene Opfer.

Global study on homicide (unodc.org), der Überblick ist mit Bildern und Graphiken. Die Mordrate bei Männern ist in Amerika fast zehnmal höher als bei Frauen-Fast 80 Prozent aller weltweit registrierten Tötungsopfer sind Männer

Deutlich wird die Lügenpresse gerade anhand der TAZ, die auf höchst unredliche Weise Stimmungsmache betreibt in Deutschland und für den Geschlechterdisput hierzulande. Das ist bereits eine Form des Missbrauchs, der dabei betrieben wird.

29.4.23: andere Posts dazu: Säureattentate und Täterinnen
Frauen und GewaltWomen are more violent, says study. Im Mirror, acid-attacks , wird nicht nur von betroffenen Frauen berichtet sonder auch von Frauen als Täter, die ihren „Ex „malträtiert haben. Falsche Aufklärung oder Lügenpresse

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Quelle: Genderama
"Alles Männliche wird heute verteufelt: Das Leiden der Männer" – News vom 22. September 2021 
Es ist ein Tabu-Thema: Männer, die sich aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt fühlen.
Kaum einer traut sich, darüber zu sprechen. Zu gross ist die Angst, falsch verstanden zu werden. In der Sendung "Rundschau" wagen mehrere Männer den Schritt. Zwar teilen sie die Anliegen der Frauenbewegung im Grundsatz. Doch es sei an der Zeit, über die Schattenseiten zu reden – das Leiden der Männer.


.. und ich empfehle mich nun damit, denn

Lesenswert ebenso die Ungleichbehandlung durch den Rechtsstaat nicht lediglich das Fühlen ist von Relevanz. 

Einer meiner Leser schreibt mir heute weiter zur Situation in der Schweiz:
Hallo Arne, gerne möchte ich Dir kurz aufzeigen wie es in der Schweiz mit der Witwer- und Witwen-Rente aussieht:
Verheiratete Männer erhalten nur Witwerrente, wenn sie mindestens ein minderjähriges Kind haben, sobald das jüngste Kind 18 wird erlöscht der Anspruch, auch wenn das Kind noch studiert oder in Ausbildung ist.
Verheiratete Frauen erhalten Witwenrente, wenn sie mindestens ein Kind haben, egal wie alt dies ist, oder wenn sie insgesamt 5 Jahre verheiratet waren und mindesten 45 Jahre alt sind.


Der Europäische Gerichtshof für Menschrechte hat das bereits kritisiert, die Politik bleibt untätig. Stattdessen sollen künftig verwitwete Lesben diese Rechte ebenfalls erhalten, verwitweten Schwulen bleibt dieses Recht natürlich ebenfalls vorenthalten. Zusammengefasst kann man sagen, dass verwitwete Männer praktisch immer in der Lage sein müssen, finanziell für sich selbst zu sorgen, Frauen eigentlich nie. Wenn die (Haus-)Frau kein Einkommen hatte, bekommt der Mann sowieso nichts.

Quelle: Genderama  und etwas nach unten scrollen


aktualisierung, Hinweis hier ManndatApril 2020
Frauenpolitik missbraucht Corona-Krise zur Spaltung der Gesellschaft

denn in manchen Kaufhäusern sind derzeit Plakate aufgehängt zur häuslichen Gewalt und sind vom BMFSFJ, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Häufiger habe Kritiker bereits gefragt, wo hier die Sorge und Schicksal der Männer geblieben ist. Wieso sie vertuscht, verschwiegen werden. Wieso nur für Frauen und Jugend?

Die Damen und Herren der Politik wollen von den Tatsachen ja nichts hören, basteln hierzu Nachfakten, wie es Präsident Trump, USA vorgeworfen wurde. Was will die Politik, besser gesagt vereinzelte Politiker, noch alles erfinden? 

Richtig ist , dass nur die Beteiligten wissen und kennen, was geschehen ist!

Vor Jahren noch betonten einige der Politiker, den Pflegekräften doch mehr Gehör zu schenken aber das sind eh nur schöne Worte gewesen. Muss den erst betont werden, dass auch in den Altenheimen Fachkräfte sind? Überhaupt wird heute ja am Zeug geflickt, dass es nicht feierlich mehr ist.

Und wer zweifelt, dass es auch Lügenjournalisten gibt, braucht nur die Gewaltstudie aus dem letzten Jahr lesen und dazu die Zeitungen, die Qualitätsmedien. Eine nach der anderen hatte fast die gleichen Schlagzeilen und Überschriften. Natürlich, wie kann es anders sein, wurden die Artikel fast nur den Frauen gewidmet. Am Rande noch die Männer und Kinder. Den Lügenjournalisten war es nur wert, das Leid der Frauen zu erwähnen. Der Rest, ohnehin das Übermaß ums Leben gekommene Männer und Kinder, wurde wie beiläufig als Zahl noch genannt. Also bitte mal lesen.  falsche Aufklarung oder Lügenjurnalisten

Erstaunlich war auch daran, dass von Kindern geschrieben wurde, nicht Jungen oder Mädchen.



Tatsächlich geht es in der Studie um ... 
460.000 Menschen auf der 
ganzen Welt, die Opfer mörderischer 
Gewalt geworden sind
Wer sind denn Menschen? 373.000 Männer und Kinder machen den anderen und weitaus größeren Anteil aus, der nicht überschriftet war. Ist das denn noch redliche Pressearbeit? Das doch weniger.
 



Hier links fast durchgängig die Zeitungen und rechts Bildschirmfoto der Originalseite Unric.org, Vereinte Nationen. In dieser Studie ist zu lesen, dass der erhebliche Teil der Statistik von afrikanischen Ländern handelt und nicht Europa.
aktuell scheint die Seite  https://unric.org/de/uno-schlagzeilen/28685--neue-un-studie-durch-mord-verlieren-weit-mehr-menschen-ihr-leben-als-durch-bewaffnete-konflikte nicht mehr vorhanden zu sein oder ist verschoben, umbenannt etc. worden.

Ebenso schreibt der Deutschlandfunk lediglich von Frauen und Mädchen 
 zehntausende-frauen-und-maedchen-sterben-durch häusliche Gewalt, Quelle: deutschlandfunknova  

Die Studie scheint eher eine Ausnahme gewesen zu sein, denn Gegenwärtig wird auf dem Portal rundweg nur die Frauenwelt erwähnt
.

Was Journalismus da betreibt ist doch Betrug!

Wo ist ein Familienminister: 1953 wurde das Familienministerium gegründet und durchlief einige Änderungen: für Jugend, für Senioren, für Frauen. Und seit dieser Zeit hat es 18 Minister gegeben von denen 15 Frauen waren.
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Wenn der Feind in die Familie reingeholt wird

ist das der pure Unsinn. Schlimm genug allemal, wenn Gewalt in der Familie stattfindet, nur ist die hassvolle Grundhaltung oder Angst vor dem anderen, den man ja lieben möchte und liebt, schon der schlechte Anfang. Verbale Gewalt, Diskreditierungen, Handgreiflichkeiten, Verwendung von Gegenständen als Hilfsmittel, Sexualisierungen bis sexuelle Übergriffe, Pädophilie. Tassen oder das Geschirr schmeißen ist ja erneut und fast wie gewohnt üblich im Film oder die dezent sein wollende Ohrfeige der Frau ebenso. Gänzlich ist in der Tat manches nicht vermeidbar und wer bestimmt etwa Äußerungen als das, was sie sind? Uhu, Deppen oder Zicke sagen ist das eine, vom F*..ken oder Bullshit, Motherf*... reden oder mehr, ist wieder eine andere Sache. Und Familien unterscheiden sich oft enorm, aber auch im Binnenbereich ist nicht alles erlaubt. Asozial ist asozial auch wenn das Schema kaum mehr im Gebrauch ist.

Die Sache häusliche Gewalt ist insgesamt hoch tabuisiert. Und bei Männern kommen noch höhere Schamgefühle hinzu, da es nicht der männlichen Rolle entspricht, geschlagen zu werden", sagt Psychotherapeutin Christa Roth-Sackenheim aus Andernach.
Alternativ vom 30.9. haeusliche-gewalt-gegen-maenner, 2014, Der Artikel der Psychologin scheint nicht mehr vorhanden zu sein.

Michael Fuhl hat sich vor zwei Jahren von seiner Ehefrau getrennt und sich einem Psychotherapeuten anvertraut. Mittlerweile kann er offen über seine Erlebnisse sprechen. Er hatte seine Frau im Jahr 2005 kennengelernt, bereits kurz darauf wurde geheiratet. Von Anfang an griff sie ihn immer wieder an – zunächst verbal. Beim ersten gemeinsamen Weihnachtsfest des jungen Ehepaares wurde sie ihm gegenüber gewalttätig. „Ich dachte, es bleibt bei dem einen Mal."  

Doch nur einmalige Übergriffe sind sehr selten – wer das erste Mal zuschlägt, überschreitet eine Grenze und geht meist nicht mehr dahinter zurück. Die Opfer sind oft Männer, die sich fair verhalten wollen. Viele von ihnen nehmen die Schuld für das Verhalten ihrer Partnerin auf sich. „Dieses Phänomen findet man auch bei geschlagenen Frauen", erklärt Roth-Sackenheim. Die Frau von Michael Fuhl wurde im Laufe der Ehe gewalttätiger. Immer wieder ging sie ihn an, schlug ihn sogar mit einem Hammer auf den Kopf. An Karneval 2011 hieb sie mit einem Holzgriff auf ihren am Boden liegenden Mann ein. Dabei wurde sein Jochbein angebrochen und sein Auge verletzt, er musste ins Krankenhaus.  

Die Gewaltausbrüche seiner Frau taten ihm nicht nur körperlich und seelisch weh, auch die Auswirkungen auf sein sonstiges Leben waren enorm. Michael Fuhl berichtet, wie er mit niemanden über seine Erlebnisse sprach, sich von seiner Familie zurückzog und seine Freunde verlor.

Im Januar 2012 schafft er endlich den mühsamen Absprung. Seine Frau versteckte noch sein Geld und seine Papiere vor ihm, so dass er nicht ausziehen konnte."   

Liebe-Flirt-Partnerschaft vom Februar 2014, Schweriner Volkszeitung

das Frauenbild:
Gewalt ist auch weiblich,
HUNDERTE STUDIEN UND FACHPUBLIKATIONEN LÜGEN NICHT
http://frauengewalt.wordpress.com/


Von der Ehefrau geschlagen - Beaten by their wives

Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.  Gender Research in Norway > ist zurzeit nicht verfügbar. > Updowntoday com > forskningsradet.no
KILDEN - Informationszentrum für Geschlechterforschung in Norwegen
Zeitschrift für Geschlechterforschung. National Research School in Gender Research, Norwegen. > statistische Hinweise


Die ungleiche Gleichheit
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Aktualisierung April 2020. Was hier natürlich Schätzungen sind, öffentliche Zahlen oder Dunkelziffer, ist mir natürlich ebenso nicht bekannt. Dunkelziffer ist natürlich im Trüben fischen. auf alle fälle, so die Mutmaßungen, muss es, feminin-infantil ausgedrückt viel, viel schlimmer sein. Wer hierbei beleidigt sein sollte, darf die eigenen Nase nehmen und mal Texte heute lesen, welcher Couleur diese zu oft sind. Obendrein sind Menschen nicht dumm, nur weil sie abstrakte Texte und kopflastiges nicht mehr verstehen können. Da nützten auch "einfache Texte" und Darstellungen nichts, denn die gibt es ja neuderdings, erinnern aber mehr an Schulleseübungen der ersten und zweiten Schulklassen! Mit solchen Texten werden Kinder und Behinderte beleidigt und diskriminiert. 

Und generell fällt immer wieder auf, kaum bis nichts über Männer und Jungens, die ums Leben kommen: auch Buben sind Kinder ihrer Eltern und Eltern sind Mutter und Väter oder Vater und Mutter, Männer sind auch Väter, Väter sind Männer. Und ohne Männer gibt es keine Kinder mehr, nicht nur ohne Frauen. Und die Beschneidung von Jungen wurde urplötzlich in Deutschland auf religiöser Basis abgehandelt, um den Rechtsstaat auszutricksen. Gott Sei Dank betrifft es mich und viele andere als Katholiken und Christen z.Bsp. nicht, generell schon nicht. In den USA soll es hingegen für viele generell modern sein.

"Das ist ein Schaubild. Aus diesem kann man viel ablesen, Im Süden Afrikas sind viele große Flecken, Sie stellen häusliche Gewalt dar. Auch in Mittelamerika sind große Kreise zu sehen In Europa aber nicht. Die großen Flecken sind viel häusliche Gewalt, kleinen Kreise nicht so viel häusliche Gewalt."







Beim Vergleich der Kontinente fällt auf, dass sich die meisten Fälle tödlicher häuslicher Gewalt in Asien abspielen heißt es beim MDR.


  

Warum keine Überschrift von 460.000 Menschen, Mord- und gewaltopfer auf der ganzen Welt?


erstveröffentlicht  9.4.2015


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