Hier auf tkp.at sind um die 50 Videoclips des letzten Wochenendes zu sehen, die zahlreich die weltweiten Demonstrationen und Protest gegen die Gesundheitsdiktatur aufzeigen. Warum ist die Politik nicht bereit, die zahlreichen Einwände zur Kenntnis zu nehmen?
Die Niederlande ist wohl zum Polizeistaat geworden.
Polizei mit Hunden, einige Radfahrer - und Radfahrer*(hicks)*innen, wer darauf wert legen will, was ich nicht tu. Viel Blaulichter alleweil. Dann Autofahrer, Fußgänger natürlich und eine Person, männlich in Handschellen.
Es scheint ja nicht nur manchem Politiker zu entgehen, auch anderen Menschen mit Scheuklappen, dass selbst in Tyranneien irgendwann Menschen aufstehen und sich wehren, sich die Unterdrückung, das Despotengetue, nicht mehr bieten lassen. Von Unterdrückung will ja keiner mehr reden? Natürlich, das ist längst ziemlich abgegriffen gerade durch den inflationären Gebrauch wie Nazi, Rechts oder was sonst noch alles. Auch das ist nur einseitig nebst dem Mangel an Beweisen.
Aber klar doch ..... wir sagen das, das ist so ...
Klaus Schab vom WEB erzählte doch selbst längst schon vom Great Reset. So wie hier auf der eigenen Homepage des "WEForum org": Now is the time for a 'great res et' - 03 Jun 2020, Klau Schwab
Visit the Great Reset microsite here. - https://www.weforum.org/great-reset
Hear Klaus Schwab on these podcast https://www.weforum.org/focus/podcasts episodes: the Great Reset launch https://soundcloud.com/world-economic-forum/the-great-reset?in=world-economic-forum/sets/world-vs-virus and his book.
We can emerge from this crisis a better world, if we act quickly and jointly, writes Schwab.
https://www.weforum.org/agenda/2020/06/now-is-the-time-for-a-great-reset/
Was die Leitmedien doch behaupten, wenn sie gegen die Kritiker "argumentieren", ist, dass sie, die Querdenker und wen immer sie dazu verfrachten wollen, nur fantasieren würden. Dem ist aber eben nicht so.
Wer heute noch ernsthaft glaubt, wir leben in Demokratien, der irrt doch längst und lebt Illusionen. Es ist schon bewundernswert, mit welcher Geduld es Menschen fertig bekommen, Daten und gute Informationen bereit zu stellen.
Den ersten Beitrag gebe ich hier mit dazu, die weiteren auf der Homepage des Autors tkp.at (at steht für Österreich). Auf Twitter hält Aaron Ginn immer wieder anständig Lesbares dazu bereit. Auch aktuell vom Mittwoch und anderen Wochentagen sind seine Infos zu sehen. Die Leitmedien sind ohnehin sehr zurückhaltend damit oder negieren die Nachrichten, sofern welche gemacht sind wie hier im Handelsblatt. Der Großteil all der Demonstrationen verläuft doch nur friedlich. Nur weil Journalisten oder das Fernsehen etwas behaupten muss es noch längst nicht wahr sein.
Wie ist dort zu lesen?
" Im Schatten der vierten Coronawelle baut sich auch eine europaweite Protestwelle auf, die von einer zwar diffusen, aber dennoch explosiven Mischung aus Frust, Wut und Gewalt angetrieben wird. Von Rotterdam über Brüssel, Genf und Wien bis nach Zagreb machen in diesen Tagen Zehntausende Menschen ihrem Unmut Luft über die Endlosschleifen zwischen Lockerung und Lockdown."
Und wer da glaubt, dass eine Zeitung doch mal die Legalität betont und die Ehrlichkeit der Proteste unterstreicht, der täuscht sich gerade dabei.
"Anfang November demonstrierten rund 1000 Menschen in Leipzig gegen neue Coronabeschränkungen. Bei einer sich verschärfenden Pandemie wachse die Gefahr, dass die Schar der Unzufriedenen größer werde, die meinten, „in Verschwörungstheorien und Umsturzfantasien eine Lösung für ihre Probleme zu finden“, warnte danach der sächsische Verfassungsschutz gegenüber dem Mitteldeutschen Rundfunk."
Natürlich wird schon wieder mal die Gefahr von Rechts mit eingeschleust. Journalistischen Schleuserbanden gibt es also bereits ebenso? Erstaunlich und beängstigend. Nur kann man wohl fast festhalten, dass das Fernsehen mit ARD oder ZDF nicht einmal diese Minimalleistung je vollbracht hat? Und es ist der Hinweis, man ....
.... sollte ... die Proteste nicht als einen „Karneval der Kriminalität“ von Corona-Hooligans abtun, wie es eine Kriminologin in den Niederlanden kürzlich getan hat.
In vielen Ländern mischen sich religiöser Fundamentalismus, libertäre Staatskritik, rechte Verschwörungstheorien sowie Verachtung gegenüber Medizinern und Wissenschaftlern in der Melange der Revolte. „Die gewaltbereite, rechtsextreme Szene nutzt die Coronaproteste für ihre Verschwörungstheorien gegenüber globalen Eliten und greift dabei auf ihre bereits vorhandenen Organisationsstrukturen zurück“, erklärt Roland Imhoff, Professor für Sozial- und Rechtspsychologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz."
Und warum sollte Deutschland denn gegen Proteste immun sein?
Auch Deutschland ist dagegen nicht immun: Nach einer Umfrage des „Covid-19 Snapshop Monitoring“, eines Gemeinschaftsprojekts der Universität Erfurt, waren Anfang November gut 13 Prozent der Befragten bereit, an einer Demonstration gegen einschränkende Maßnahmen der Coronapolitik teilzunehmen.
Und gleich wird ebenso schon wieder die Jugend in Misskredit gebracht, wie diese Zwischenüberschrift deutlich macht.
"Niederlande: Jugendliches Aufbegehren gegen den Staat
Hauptschauplatz der Proteste sind bislang die Niederlande. Dort zogen sich die Coronarevolten über mehrere Nächte hinweg durch verschiedene Städte und ländliche Gebiete. Vor allem junge Männer gingen mit großer Zerstörungswut auf die Straßen, schlugen Schaufenster ein, zerstörten Fahrräder, legten Brände und gingen mit Steinen und Böllern auf Polizisten los."
Und wenn das also nicht deutlich Zeilen sind? Wer die Videoclips von AronGin ansieht, wird sich doch hoffentlich selber ein anständige Bild dazu machen können und seine Meinung haben.
Na ja, das WE ist wohl weniger schön gewesen, wie ein Foto zeigt. Nur ist über die Täter nichts ausgesagt, allerdings hat die Presse wie das Handelblatt ja für das Framing gesorgt und die Denke ist vorgezeichnet. Persönlich habe ich nichts gegen Impfungen generell, nur sind sie bisher freiwillig gewesen und es war kein ungeprüfter Genimpfstoff wie der gegen Covid, der bisher eh nur versagt hat. Es ist nur zu hoffen, dass nicht allzu sehr Schaden an der Gesundheit und an den Menschen dadurch entsteht. Warnungen sind ja durchaus gemacht worden.
Die Leitmedien zitieren meist nur wer im Mainstream ist, daher noch mit Gegenstimme:
"Verfassungsrichterin Dr. Juli Zeh (SPD) warnt vor Spaltung und Impf-Pflicht hier zu lesen.
Durch die staatlichg verordneten Maßnahmen würden, so heißt es in dem Appell, „die Grundrechte für die gesamte Bevölkerung in manchen Bereichen fast auf null gesetzt.“
und was ja nicht zu überlesen ist, wer kann da zweifeln, dass es das ist:
"einseitige Stimmungsmache: „Man wird eigentlich gezwungen, eine Seite zu wählen. Und ich versuche, mich zu weigern. Und das mache ich eigentlich auch als Folge des kantischen Imperativs.“
Das Grundgesetzt ist monatelang in Frage gestellt, es sind fast schon zwei Jahre und wer sich dem einreiht, stimmt dem leider auch zu und sollte sich dafür nur schämen. Im Wesentlichen betrifft das so auch andere Länder wie Österreich, Frankreich, Schweiz, selbst wer nicht alle Einzelheiten dazu weiß. Das Grundverständnis, die Grundhaltung zur Menschenwürde, den Menschenrechten und Freiheitsrechten scheint wohl da kaum jemand mehr zu kümmern, der leichtfertig den Unterfangen der Gesundheits- und Impfwahnsinnigen beipflichtet.
In Australien wird bereits mit Gummigeschossen auf Demonstranten geschossen. Im September ist von Coronalagern in Australien berichtet worden. "Quarantänelager im Stil der Nazis".
Ist der Einwand angebracht oder flasch, dass das doch sicher nur an der Überschrift lag? Und was zeigt das Foto?
Australia Revives Nazi-style “Quarantine Camps” to “Keep People Safe” aus THEnewamerican Aus Österreich auf kath.net ist gerade zu vernehmen, dass der Weihbischof Wiens nun scharfe Kritik übt. Bischof an Kanzler Schallenberg: Bitte Schluss mit Folterrhetorik!
Wiener Weihbischof Turnovszky übt am Mittwoch scharfe Kritik an der Rhetorik von Bundeskanzler Schallenberg, weil dieser bei den ungeimpften Österreichern die "Daumenschrauben" anziehen möchte.
.......................
"Dieses Wochenende hat Österreich Mega-Demonstrationen in Wien, Linz, Salzburg, Bregenz und Innsbruck erlebt. Die Beteiligung war so stark wie nie zuvor, die Teilnehmer immer jünger und alle Alters- und Berufsgruppen umfassend. Vertreten waren so gut alle politischen und ideologischen Richtungen. Aber nicht nur in Wien rund um die Welt nehmen die Proteste gegen die diktatorischen und gesundheitsschädlichen Corona-Maßnahmen massiv zu.
Die Maßnahmen, die die WHO verordnet hat und die von den Regierungen weltweit umgesetzt werden waren jetzt fast zwei Jahre erfolglos, haben aber enormen Schaden angerichtet. Davon haben immer mehr Menschen genug und sie erkennen auch, dass die Beendigung nur durch eigene Aktivität zu erzwingen ist. Auf Twitter hat Aaron Ginn einen beindruckenden Überblick zusammengstellt."
Zunächst von Wien …
