Sonntag, 10. Oktober 2021

Fotos im Gemäldestil

 







              Fotolabor




by H.Scheitl, Diplompädagoge Univ.

myself

Montag, 4. Oktober 2021

Nachrichten zu Corona in der Türkei

 Nun bin ich der türkischen Sprache nicht mächtig, aber es ist eine gute Übersetzung mit Text dabei und aufschlussreich ist das Video allemal. Erstaunlich ist doch, wie die Leitmedien eifrig den Rest der Welt für irrig erklären müssten, wer diese Nachrichten anhört. 


Ist es nicht in hohem Maße nur Arroganz, ist Anmaßung der Standardmedien nicht nur in Deutschland, dass wer nicht mittanzt im Ringelreihen der bornierten Gesundheitsmassnahmen zu den vermeintlichen Leugnern, Covidioten oder Aluhutträgern gehörte?

Deutlich wird es in der Sendung des ZDF zum Protest in der Schweiz vor Tagen. Und wie kann es anders sein, das ZDF lässt natürlich kein gutes Haar an den Schweizern. Das Video zur Sendung "Auslandsjournal" unten.






Es ist schon schade, was aus den Leitmedien so geworden ist. Wer kann da noch anderes als womöglich nur resignieren? Was doch missen lässt bei den Leitmedien ist, dass sie zumeist ihrerseits keine Beweise haben, dass die Demonstranten falsch liegen sollen oder das die kritischen Ärzte Unwahrheiten erzählen sollen. Es mangelt dazu am Gegenbeweise, diese anzuführen, was an den Aussagen und fachlichen Informationen wie etwa denen von Prof.Bhakdi oder Dr. Wodarg falsch sein soll. 

Der (oder das) Virus ist ja bis heute noch nicht nachgewiesen worden. Alle Bilder die gezeigt werden, sind lediglich Computersimulationen oder Zeichnungen.




Und was das Leugnen von Viren betrifft, das hat es eh vorher schon gegeben und keiner muss sich dieser anderen Theorie anschließen. Ebenso ist Tatsache, dass jeder Arzt zunächst die Symptome beachtet, die ein Patient ihm schildert und von zunächst Naheliegendem die Suche auf das Besondere und Außergewöhnliche ausweitet, wenn Ungereimtheiten auftreten. Nebst der Behandlung der Symptome, Linderung von Schmerzen usw. gilt es ja die Ursache zu finden. 

Ist nicht längst allseits bekannt, dass Geschmacksverlust generell auftreten kann bei Grippe und Erkältungen? Geschmacksverlust durch Entzündungen kann ebenso auch andere Ursachen haben durch etwa exogene Einwirkungen, Nervenschädigung, Nebenwirkungen von Medikamenten. Sogar Diabetes wird als mögliche Ursache für Geschmacksverlust genannt. Ageusie wird  der Verlust des Geschmacks bezeichnet.

Laut einer Studie der Universität Oxford treten Beschwerden, die bisher dem "Long-COVID-Syndrom" zugeordnet wurden, auch bei Grippepatienten auf. Diese Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Verlust des Geruchssinns treten auch nach einer Grippe nur wenig seltener auf.

 Die Forscher hatten Krankenakten aus den USA von über 270.000 auf COVID-19 positiv Getestete und rund 115.000 Grippeinfizierten durchforstet.




Geschmacksverlust aus naturheilkundlicher Sicht: weitere Auslöser sind Vitamin B12 Mangel oder Eisenmangel, wodurch Zunge und Mundschleimhaut in Mitleidenschaft gezogen werden. Dies kann eine Geschmackseinschränkung oder einen Geschmacksverlust nach sich ziehen. Geschmacksverlust – Ursachen, Behandlung und Hausmittel – Heilpraxis (heilpraxisnet.de)

Übrigens, wer hier zu sehr nachforschend wird und neugierig sein will, sollte auch sich mal überprüfen, ob er oder sie nicht eventuell hypochondrische Züge hat und besser diese behandeln lassen will. Das ist nicht zu unterschätzen wie ebenso nicht übermäßige Angst oder gar noch mehr davon einschaufeln.

Und wenn schon bei der Sache haben unsere Kritiker längst darauf hingewiesen, dass üblich auch differentialdiagnostisch untersucht wird. Und eben dies sei in Zeiten des Corona nicht oder kaum erfolgt. Und dies alleine grenzt bereits an Fahrlässigkeit gegenüber dem Patienten. Auch in der Psychologie und Psychodiagnostik, das mir geläufige Feld, ist differentialdiagnostisches Handeln ein Muss und an sich obligatorisch.

Und was nun die Impfung betrifft, so wird ja schon nicht in Betracht gezogen, dass sie schadhaft sein könnte und das, obwohl es noch keinerlei Studien geben kann zu möglichen Spätfolgen der Impfung und bisher ebenso nur eine Notzulassung besteht. Die üblichen und erforderlichen Regularien für Impfstoffe sind hierfür nicht eingehalten worden. Und ebenso kümmert das das Fernsehen, die Leitmedien, nicht. Sie scheinen damit kein Problem zu haben.


Ist nicht das geradezu zum Lachen? HIV-Sequenz als Beweis für künstliches Virus? Drosten bügelt Nobelpreisträger nieder, war noch im Mai vergangene Jahres zu lesen und hat in der Presse ja ebenso eifrig gleich Zustimmung erfahren.

Dass US-Präsident Trump sich ebenso in diese Richtung geäußert hat, machte die Empörung natürlich gleich perfekt, wer den al diesen Unsinn erzählen will. Die letzten Wochen und Monate hingegen sind zahlreiche Artikel jedoch zu finden gewesen, die diese These aufgegriffen haben.

Wieso nur hat, als Biden sich äußerte, niemand hysterisch los gekreischt? Nein, er wird ja ernst genommen. 

Da nun erhitzt es viele Gemüter, ist zu lesen. Nicht dass das ARD in diesem Falle einen Sinneswandel durchgemacht hat. Das ist doch sicher nur Trugschluss.

Die Frage nach dem Ursprung des Coronavirus erhitzt viele Gemüter. Biden wolle für Klarheit sorgen ist zu lesen, und alle Welt ist nun aufmerksam geworden?

Biden stellte heraus, dass es an ausreichenden Informationen für Aussagen dazu fehle, ob das Virus auf natürlichem Wege entstanden sei oder aus einem Labor stamme. Letztere These hatte ein Bericht befeuert, den das "Wall Street Journal" vor der WHO-Tagung veröffentlicht hatte. Die Zeitung berichtete von einem US-Geheimdienstbericht, demzufolge ....  Corona-Pandemie: Neue Debatte über die Labortheorie | tagesschau.de 

Und das im Mai 2020, also vor einem Jahr.  In den USA wird zunehmend über den Ursprung des Coronavirus spekuliert. Einige Indizien weisen in Richtung eines Bio-Labors in Wuhan. Doch Beweise gibt es keine. Ursprung des Coronavirus: Spekulationen über Bio-Labor in Wuhan | tagesschau.de

Mir genügt das hier allemal schon längst.


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Sonntag, 3. Oktober 2021

Die Meinung jedes Einzelnen

 muss zählen, sagt Bischof Eleganti aus der Schweiz. 

Date le 7.septembre 2021

Er referiert über die Freiheit in der Meinungsäußerung eines jeden Einzelnen, über aktuelle Geschehnisse und über die aktuelle Krise. Weiters spricht er über die Rolle des Glaubens in der aktuellen Zeit und über verschiedene Meinungen zu Corona.



Und diese doch beeindruckenden Zeilen von einem Leser mit hinzu


D. K.
Herr Bischof, ich bin nicht gläubig. Aber aus philosophischer Sicht, Sie sind Mutig und Grossartig! Ein Mann der Kirche, ein Bischof, der für die Meinungsfreiheit, Entscheidungsfreiheit steht, das ist mehr als Grossartig. Das ist schon fast ein Wunder. Vielen Dank für Ihren Mut, für Ihre Aufrichtigkeit. Wie Wahr ist doch der Satz: " Eine Therapie die Gut ist, spricht für sich." Zu einer guten Therapie muss man die Menschen nicht zwingen. Auch nicht überreden und auch keinen Druck ausüben, auch keinen psychologischen Druck. Bei einer Guten Therapie sehen die Menschen das es funktioniert. Das es den Menschen mit dieser Therapie , zumindest besser geht als ohne. Ich aber sehe Menschen ( nicht im TV ! ), Die blind geworden sind auf einem Auge, durch eine Trombose, nach dieser "guten Therapie".  Ich sehe Menschen neben mir, die gestorben sind ( inzwischen 2 die ich direkt kenne ). Ich sehe Menschen die mit dieser "guten Therapie" stundenlang aus der Nase geblutet haben wie fliessendes Wasser. Ich sehe Menschen ( 1 Bekannter ), der gelähmt ist nach dieser "guten Therapie." Andererseits sehe ich Menschen die an diesem schrecklich gefährlichen Virus erkrankt und wieder Genesen sind. Dennoch will man diese auch zur Impfung überreden. Ja, dies sind nur einige Bsp. aus meinem Bekanntenkreis und ja, das ist keine wissenschaftliche Studie. Es ist nur, was ich sehe und erlebe. Aber wisst ihr was? Das genügt mir um mich zu entscheiden 

oder diesen hier


Tobias Müller
vor 3 Wochen (bearbeitet)
Es freut mich sehr, endlich einen Geistlichen zu hören, der nicht zu den Corona Jüngern zählt. Wenn schon in den Kirchen geschlumpft wird, finde ich das ganze sehr bedenklich, was da abgeht. Auch wurden heilige Messen im Freien im Regen abgehalten, weil der Virus anscheinend so gefährlich ist. 

Wo ist das Vertrauen der Christen in Gott, dass ER keine Fehler macht?
Bitte, geht aus der Angst wieder ins Vertrauen, ins Vertrauen zu sich, zum Leben, zu Gott.




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Donnerstag, 30. September 2021

Wenn Frauen morden und töten


Das TV widmet sich seit geraumem den Frauen, die töten und ist auch so übertitelt: wenn Frauen töten. Fast ist es, als ob man sich dem mehr widmet mit Ratlosigkeit? Oder gar mit Faszination? Oder mit Verständnis, weil Frauen sind so unergründlich?  

Wie können Frauen das nur tun? Und es klingt dann wie die große Empörung? Wie können Frauen das tun, die doch sind wie die Unschuldsengel. Falsch wäre es dennoch, Spottgesänge daraus zu machen, jedoch verglichen mit dem anderen Geschlecht findet dieser längst schon unrechtemässig statt.

 ZDFinfo Doku-Wenn Frauen morden. 
Hier ist jedoch mal von morden die Rede. 
Schöner klingt das natürlich nicht oder netter.

USA, Snapped – Wenn Frauen töten


 Johannes der Täufer


Herodes Antipas, der Tetrach - einer der drei Herrscher im nun aufgeteilten, von Rom abhängigen Königreich im Heiligen Land - ließ Johannes dann gefangen nehmen, weil dieser ihm die unrechtmäßige Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte.

Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, als diese dem von ihrem Tanz entzückten Stiefvater einen Wunsch äußern durfte, Johannes' Haupt zu fordern. Johannes wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter den Kopf auf einer Schale (Markusevangelium 6, 14 - 29). aus:  Biographien Heiligenlexikon

Die Frau, das rätselhafte Geschlecht wird in der Liebeswelt dann gerne geunkt und sorgt für den sexy Reiz und die erotische Spannung. Es ist, als ob es per se schon ausgeschlossen ist in den Selbst- und Fremdbildern bei Menschen heute, dass auch Frauen grausam sein können. Und damals? Früher war das doch nicht so: ist es noch keinem über die Lippen gekommen? Oder etwa doch. Nun, vom alten Gewerbe wurde allerdings eifrig tv-gesendet und geschwärmt dazu, als ob es ein fast ewiges Gesetz ist. 

Und übrigens: wann sagt jemand AUCH! Mir ist weder "auch" wichtig noch "was dann". Wenn jemand so begriffsstutzig ist, liegt etwas im Argen.
 "
..... und geschwärmt natürlich.
Denn manchen sind das starke Frauen gewesen, 
weil sie selber für ihr Leben sorgen haben können. ... 

und ist nicht zu billigende Rechtfertigungsideologie.



SCHWARZE WITWE 

Kaum vertrauten ihr die Männer, ging es ihnen schlecht

Sie war „von Geld besessen“ und fand ihre Opfer über Partnervermittlungen: Ältere, wohlhabende Männer. Zwei überlebten die Beziehung nicht. In Frankreich beginnt der Prozess gegen die „Schwarze Witwe“ an der Côte d’Azur. (...) Nach Überzeugung der Ermittler hat Patricia Dagorn mindestens zwei über 60 und 85 Jahre alte Männer ermordet, zwei weitere 82- und 91-jährige Opfer erkrankten schwer.
Dagorn verbüßt bereits seit 2013 eine fünfjährige Haftstrafe wegen Diebstahls, Betrugs und Freiheitsberaubung eines 87-jährigen Witwers. Im Rahmen ihrer Ermittlungen entdeckte die Polizei in Dagorns Besitz unter anderem Personalausweise, Krankenversicherungskarten und Scheckhefte sowie größere Mengen Valium.

Die Ermittler glauben inzwischen, dass Dagorn seit ihrem Umzug an die französische Riviera im Jahr 2011 Kontakte zu mindestens 20 älteren Männern hatte, die sie über Partnervermittlungsagenturen kennenlernte. In vielen Fällen bat sie ihre Bekannten um Geld, stahl Dokumente von ihnen oder verlangte, dass sie sie ins Testament aufnehmen.


"Schwarze Witwe"

Eine Frau, die "über Leichen geht"


In der Tat - der Lebensweg von Lydia L. während der letzten 25 Jahre ist gesäumt von toten Männern, die zu Lebzeiten zwei Eigenschaften gemein hatten: Sie waren hochbetagt, und sie hinterließen der heute 69 Jahre alten ehemaligen Prostituierten ansehnliche irdische Güter - sei es in Form von Geschenken, einer Erbschaft oder einer Witwenrente.

Die verkohlte Leiche von Günter S., 74, 1994, wurde am 24. Juni 1994 auf einem Autobahnparklatz zwischen Göttingen und Kassel gefunden. 

Der 84-jährigen Adolf B. starb nur drei Monate später in seinem Bett, aber nicht, wie der Arzt bescheinigte, eines natürlichen Todes, sondern weil ihm ein Kopfkissen aufs Gesicht gedrückt wurde.

 Paul G., 82, lag im März 1995 tot in einem Straßengraben bei Volkerode in Thüringen - mit einer Plastiktüte erstickt, mit Benzin übergossen und verbrannt. 

Und schließlich Gerhard G., 71, im Juli 2000 ebenfalls mit einer Plastiktüte erstickt und im eigenen Garten verbuddelt. Alle vier, dessen ist sich der Staatsanwalt sicher, starben auf Befehl von Lydia L


Bei Männern ist die Schlagzeile rasch fertig. Da gibt es keine Auseinandersetzungen, warum das geschehen ist, dass Männer jemand umgebracht haben. Bei Flüchtlingen ist es zu sehr aufgetreten, dass Mütter ihre Kinder aus dem Fenster werfen um zu erpressen, dass ihnen doch Asyl gewährt wird. Ratlosigkeit bis beschwichtigen oder dann der Vorwurf von Racial Profiling.


Lange habe ich keine Hinweise mehr gehört über die verlorene Ehre der Katarina Blum. Es ist trügerisch, wenn man aus eventuell persönlichen Gründen immer wieder an etwas festhält wie fest angehaftet und glaubt, es diene der Abwehr, einem Selbstschutz oder der Klarstellung oder man müsse generell Frauen in Schutz nehmen. Fakten und Tatsachen sind manchen ein Problem, aber es geht um die Ehre dann, um die Scham. Ist es Nesthäckchendenken? 

Haben Männer keine Schamgefühle und ist ein Landstreicher glücklich, wenn er keine Wohnung hat? Die Werbeindustrie oder ein Schönschreibebuch: Geld alleine macht nicht glücklich wirbt: unter freiem Himmel und auf geht´s in den teuren Urlaub.


Mich allemal enttäuscht das nicht. Erfahrungen sind eher, dass Frauen Mitleid und Verständnis erwarten und mich wunderte daran, dass es oft Frauen aus Bildungskreisen waren. Herrscht denn hier zu wenig Differenzierungsvermögen oder Bereitwilligkeit dazu, dass eben nicht alle Frauen so sind. Denn auch die Männerwelt ist doch in sich keine homogene Erscheinung in Wort und Tat und Meinung.
Wobei: was ist eine Meinung.


Die Enthauptung des Täufers: 6,17-29
17 Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte. 
18 Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen. 
19 Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen, 
20 denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu. 
21 Eines Tages ergab sich für Herodias eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud Herodes seine Hofbeamten und Offiziere zusammen mit den vornehmsten Bürgern von Galiläa zu einem Festmahl ein. 
22 Da kam die Tochter der Herodias und tanzte und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, dass der König zu ihr sagte: Wünsch dir, was du willst; ich werde es dir geben. 
23 Er schwor ihr sogar: Was du auch von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre. 
24 Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich mir wünschen? Herodias antwortete: Den Kopf des Täufers Johannes. 
25 Da lief das Mädchen zum König hinein und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes bringen lässt. 

26 Da wurde der König sehr traurig, aber weil er vor allen Gästen einen Schwur geleistet hatte, wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. 
27 Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes. 
28 Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen und das Mädchen gab ihn seiner Mutter. 
29 Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.


Frauen sind rätselhaft, verschöner eine Zeitschrift
Die Frau ist die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.
(Marcel Achard)

Natürlich will jeder Mensch auch mal über etwas oder jemanden schwärmen können und was wäre passender als die Liebe, Zufriedenheit und sein Lebensglück. Auch die Kinder. Ein schönes Geschenk, überhaupt etwas geschenkt bekommen und sicher kann man auch Blumen sprechen lassen.

Aber es kam eine Zeit, als Widerwärtige sich breit gemacht haben und überall nur von den Mogelpackungen geredet haben. Sie hatten etwas gegen Ästhetik und Schönheit gehabt und wußten nichts damit anzufangen. Sie waren vielleicht neidisch und von Eifersüchten geplagt und haben begonnen, zu zerstören..

vom 26.9.2018-13:17