Dienstag, 25. Januar 2022

Verschleierte Impftote

 

Prof. Dr. Christof Kuhbandner bei ServusTV über verschleierte Impftote 


Extrem alarmierende Zahlen lassen das Ausmaß der Impfschäden erahnen!
Und die mittel- und langfristigen Folgen sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.

Prof. Dr. Christof Kuhbandner von der Uni Regensburg hat einen sehr deutlichen Zusammenhang gefunden, und zwar in mehreren Ländern und taggenau zu beobachten:

Immer wenn für eine Altersgruppe die Impfungen gestartet sind, sind die Gesamt-Sterbezahlen für die Dauer dieser jeweiligen Impfkampagne stark angestiegen. Und zwar lt. Statistik bei den "Ungeimpften", weil man erst frühestens 14 Tage nach der "Impfung" nicht mehr als "ungeimpft" gilt.

Die breite Zahlenbasis auch aus anderen Ländern zeigt einen deutlichen Zusammenhang.

Odysee

Und aus Österreich beim Talk im HangarAbstimmung über Impfpflicht: Machen die Menschen da noch mit? 

Die steirische Anwältin Michaela Hämmerle, die Menschen mit Impfschäden vertritt und sagt: „Diese Impfpflicht verstößt gegen die Verfassung!“ 

Psychoneuroimmunologe Christian Schubert hat jüngst selbst eine Coronainfektion durchlaufen und warnt vor den schweren gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgeschäden, die der immer größere Impfdruck verursacht.


Folgen im Zusammenhang der Maßnahmen.


Was insgesamt fahrlässig ist, dass kaum je von möglichen Zusammenhängen (Korrelation) und Folgen (Ursächliches) der Maßnahmen berichtet wird, das was abschätzig mit "Kollateralschaden" bezeichnet wird. Oder dass immer mal wieder Corona, also dem Virus Schuld gegeben wird an allerhand Mißständen, die sich aufgetan haben. Es wird ja nicht einmal davon berichtet, WELCHE sich aufgetan haben und WO. Sie gibt es nicht, wird suggeriert.

Das ist nur engstirnig.

Wenn das Virus schuld wäre, d.h. eine Infektion und Erkrankung, dann könnten Arbeitnehmer nicht mehr zur Arbeit kommen und dies würde zu Ausfällen führen und möglicher Flaute. So aber sind ursächlich lediglich die Maßnahmen, denn mit PCR-Test positiv wird abgesondert, unabhängig davon, ob jemand erkrank ist oder nicht. 

Aber siehe da, es ist ja "symptomlos" eingeführt worden als Merkmal zu Coid-19. 

Ob Deutschland an Wachstum etwas eingebüßt hat, ist doch eher zweitrangig, denn es geht um Menschen, geht um die Familien, wer die Gesellschaft zusammenhält. Ob die Baubranche vielleicht gerade weniger boomt oder die Preise hochgeschnellt sind, hat damit bereits zu tun. Pflegepersonal hat längst schon deutlich gemacht, dass sie nicht mehr mitmachen, schon gar nicht den Impfzwang.

Schuld bzw. ursächlich sind ebenso die Maßnahmen, das heißt können das sein; sind die Grundrechtseinschränkungen, sind die Freiheitseinbusen, die Zunahmen des Kontrollwahns, ein mehr an Phobien, an Ängsten und an möglicher Panik. 

Seit zwei Jahren ist kein Leben mehr üblich wie normal: Wandern, Bergsteigen, Baden gehen, Spazieren gehen, Pizza essen, die Eisdiele besuchen, in die Schule gehen, Freunde treffen, Sport treiben, Einkaufen, zur Arbeit gehen. Fast alles nur mehr mit Einschränkungen.

Natürlich sind psychische Zusammenhänge eher schwer auszumachen, schwer oft zu benennen, aber es ist untragbar, jegliches was mit Psyche zu tun hat, hintan nur stellen zu wollen. Und lediglich Spekulatives ist weder die Psyche noch ist es die Psychologie. 

Missachtung all jenes ist etwas von Unmenschen.  

Politik betreibt ja völlige Missachtung.

Anstieg um 400 Prozent: Wegen Corona - Immer mehr Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen hat die Allgäuzeitung gerade berichtet. Natürlich auch in anderer Presse wie hier war es zu lesen. Der Coronaausschuss hat ebenso mehrmals schon Psychologen zu Wort kommen lassen, die aus der Praxis erzählen im Gegensatz zu den Schreibtischtätern und Bürohengstinnen. Nebst "Querdenkern", so sind meist die Zeitungsdefinitionen, gibt es ja längst auch Queerdenker. Nur halten die einen sich für legaler als die andern tatsächlich sind und sie fühlen sich bei jeder Gelegenheit schon beleidigt, Es gäbe so viel heute zu entschuldigen, was ja kaum mehr auf 20 Kuhhäute geht.

"Einer unveröffentlichten Studie der Essener Universitätsklinik zu Folge haben während des zweiten Corona-Lockdowns etwa 450 bis 500 Kinder und Jugendliche in Deutschland versucht sich das Leben zu nehmen. Das entspricht einem besorgniserregenden Anstieg von 400 Prozent. 

93 Suizidversuche während des zweiten Lockdowns

Insgesamt 27 Kinderintensivstationen hatten im Zeitraum von März bis Mai 2021 in einem speziellen Register etwa 93 Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen gemeldet. Christian Dohna-Schwake, Oberarzt und Intensivmediziner der Universitätsklinik Essen hat an der Studie mitgearbeitet. Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gab er verschiedene Gründe für den rasanten Anstieg an. 

Mögliche Gründe für die gestiegene Selbstmordversuchsrate:

Fehlende Sozialkontakte während des Lockdowns können ein Grund sein. Nicht nur Schulschließungen, sondern auch der zeitweise Verbot von Vereinssport hatten die Kontakte von Kindern untereinander stark eingeschränkt. 

Da der zweite Lockdown sich im Vergleich zum ersten Lockdown sehr lange hingezogen hatte, fehlte vielen Jugendlichen eine Perspektive. 

Ein Grund kann auch die Sorge um Familienmitglieder gewesen sein. 

Die verstärkte Nutzung von sozialen Medien ist auch ein möglicher Grund für den Anstieg der Selbstmordversuche. 

Hilferuf
Insgesamt hätten psychische Probleme bei Jugendlichen zugenommen, so Dohna-Schwake weiter. Neben depressiven Störungen würden auch Essstörungen und Angststörungen häufiger auftreten. Das führe wiederum dazu, dass die betroffenen Kinder in ihrer Verzweiflung einen Hilferuf aussenden würden. Die allermeisten Suizidversuche seien glücklicherweise nicht erfolgreich gewesen, allerdings gab es viele Vergiftungen im Zusammenhang mit Tabletten."

In der Servus Mediathek ist die ganze 47-minütige Sendung zu sehen. Ab Minute 18 gibt es die Ausführungen von Professor Kuhbandner.

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