Ist es nicht erstaunlich, wie verrückt sich das anhört und liest? Ist das nun viel, schlimm oder arg oder ist das harmlos? Wer kann mit den täglichen Nachrichten und Information des Fernsehens denn etwas anfangen? Ein Bild sich davon machen ist doch kaum möglich.
Frage: wer weiß, was Corona bzw. dieses Virus mit einem anstellt? Weiß jemand was dieses Virus mit einem macht? Wer könnte das mit einfachen Worten erläutern und auch sagen, ob das nun eine schlimme Erkrankung ist oder nicht? Mit Sicherheit doch die wenigsten. Schnupfen? Husten? Heiserkeit? Lungenentzündung, Fieber? Atemnot, Bauchweh, Durchfall? Appetitlosigkeit, Geschmacksverlust?
Sind nicht die entscheidenden Fragen, was das Virus für Folgen hat, welche Symptome, welche Beschwerden auftreten und nicht ob man ein Pandemie, Epidemie ausrufen kann, anders definieren kann um selbiges zurecht zu biegen!
Was die Herzstiftung schon zuvor und allgemein informiert hat ganz ohne Corona:
Nach grippalem Infekt: Müdigkeit und Schwäche
02.10.2020 – Finden Sie nach einem grippalen Infekt nicht wieder zu Ihrer Leistungsfähigkeit zurück, sollten Sie das Arztgespräch suchen.
Grippewelle: Darauf sollten Herzpatienten achten
Grippe – und nun? Bitte unbedingt auskurieren!
Trotz Grippeimpfung und Händewaschen können wir uns mit der Grippe infizieren – oder auch nur mit einem grippalen Infekt. Wichtig ist es, jede Erkrankung vollständig auszukurieren. Denn selbst eine verschleppte Erkältung kann fürs Herz schwere Konsequenzen haben. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis), woraus sich eine Herzschwäche entwickeln kann. Um das zu vermeiden, sollte man während einer Erkrankung auf körperliche Belastungen und Sport verzichten. Fieber und Symptome wie Husten, Gliederschmerzen oder Abgeschlagenheit sollten vollständig abgeklungen sein, bevor man wieder aktiv wird.
Also alles, was bereits hinlänglich bekannt war und nun mit Corona nur aufgeblasenes Gehabe ist. Es bedeutet nicht, dass auch die Grippe nur harmlos ist. Dr.Wodarg ( in eine der ersten Sitzungen des Coronaauschusses) hat dies längst angemahnt, wieso denn zur Grippewelle vor Jahren keine Pandemie ausgerufen worden sei? Allerdings steigt die Herzstiftung ebenso in den Coronareigen ein. Mir ist das zu anpasslerisch. Sich andienen wird es heute bemängelt.
1992- Vom Pflegenotstand und dem Ende der Menschlichkeit hat bereits der Psychologe Schmidbauer 1992 geschrieben. Schmidbauer W. (Hrsg.) (1992): Pflegenotstand — das Ende der Menschlichkeit. Vom Versagen der staatlichen Fürsorge. Rowohlt, Reinbek. Pflege ist schlecht bezahlt, Mitarbeiter sind seelisch am Ende.100.000 qualifizierte Kräfte fehlen nach Schätzungen. "In einem Forschungsprojekt der Psychiatrischen Universitätsklinik Hamburg, so Schmidbauer, wurde damals schon festgestellt, dass von 120 Pflegerinnen und Pflegern in Heimen und Sozialstationen, die ihren Beruf bereits zehn Jahre lang ausübten, 90 Prozent unter psychosomatischen Störungen litten." Quelle
2017 - Grippewelle war tödlichste in 30 Jahren. Berlin – Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren ....
Mit wenigen Sätzen viel Wesentliches.
Aber erst einmal die wenigen Zeilen aus AcHGUT und es sind die öffentlich zugänglichen Zahlen, die gemeldet wurden, ist also keine nur Meinung oder Faktenverdrehung.
0,3627 Prozent der Einwohner Corona-positiv getestet
… bundesweit innerhalb der letzten sieben Tage.
Zum 1. Januar 2022 wurde die Bevölkerung auf 83.756.658 Menschen geschätzt.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz gab
das RKI aktuell mit 362,7
bezogen auf 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen an, meldet u.a. handelsblatt.com. Das bedeutet, dass in diesem Zeitraum 0,3627 Prozent der Einwohner
positiv auf das Corona-Virus getestet wurden. Am Vortag habe der Wert noch bei 335,9 (0,3359 Prozent) gelegen.
Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Patienten mit einem positiven Corona-Testergebnis je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen habe das RKI zuletzt mit 3,15 angegeben,
es betraf also 0,00315 Prozent der Menschen in Deutschland. Der bisherige Höchstwert habe um die Weihnachtszeit 2020 bei rund 15,5 gelegen.
Im Rückblick auf diese Periode des Corona-Ausnahmezustands wurde offiziell bilanziert, dass es zu keiner Zeit eine allgemeine – also Einzelfälle ausgenommen – Überfüllung der Intensivstationen gegeben habe.
Allerdings sind im Verlauf des Jahres 2021 Intensivbetten abgebaut worden.
Es ist doch sehr erstaunlich, dass die Medien es nicht fertig bringen, hier kritisch zu sein oder ein Gesamtbild des anständigen und guten Überblickes den Menschen zu bieten. Oder möchte das keiner hören? Die Medien sind zum Sprachrohr der Politik geworden und das wird ja längst ebenso kritisiert.
Und gar nicht fehlen darf natürlich so manche Politikermahnung, man habe es auch mit Extremisten zu tun. Der Vizevorsitzende der Innenministerkonferenz, Strobl, hat an die Teilnehmer von Corona-Demonstrationen appelliert, sich von Extremisten zu distanzieren. Hier
Damit ist ebenso Kontaktschuld gepflanzt und der Meidungsgradient gelegt. Auf Beweise wird schon nicht mehr geachtet oder ob es nur eine Vermutung ist, die geäußert wird. Naheliegend mag es ja sein. Ein Floh jedoch ist damit auch ins Ohr gesetzt, d.h. die negativen Anreize.
"„Swarming“ heißt das, wenn die Aktivisten mehrmals für fünf Minuten mit riesigen Bannern auf die Straße laufen und so den fließenden Verkehr stoppen."
Und immer noch wird so getan, als ob das positive Testergebnis gleich einer Erkrankung ist. Dem ist nicht so. Und schon gar nicht ist es - PCR-Test- der Nachweis für den intakten "lebenden" Virus.
Ach ja und die Nachricht es sei ein Laborvirus aus Wuhan? Auf jeden Fall ist der Floh in den Pelz gesetzt, die Angst ist vorhanden, und der Nachricht wird ja schon gar nicht nachgegangen, also was und ob etwas dazu zutrifft. Auszuschließen ist es ja nicht, denn es wird ja längt geforscht was Gain of Function heißt.
Und so ist es in Wikipedia nachzulesen und ist doch klar ersichtlich:
Gain-of-function-Forschung (GoF, GOF, englisch GOF research (GOFR), deutsch etwa „Funktionsgewinn-Forschung“) ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro konzentriert und Mutationsprozesse beschleunigt, um deren Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen, neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorherzusagen und Impfstoffe zu entwickeln.
Nur ist damit nicht gedient, dass sich heute ein jeder im Netz Informationen einholen kann und sich kundig machen, sondern was Politiker tun oder unterlassen ist das entscheidende und ob dem Einhalt zu gebieten sein muss oder kann. Wird der Protest der Menschen, der Bevölkerung auch ernst genommen, was ja momentan zu dieser Angelegenheit um Corona nicht so recht der Fall ist. Beiträge sind viele längst zu finden gewesen, wer auf die Datumsangaben schaut. Wer demonstriert, seine Meinung frei äußert nimmt die Grundrechte dazu in Anspruch und auch sind Spaziergänge keine Aktion, die gegen das Grundgesetz wären. Der Politik und mancher Zeitung ist es ja Dorn im Auge.
Demokratie na klar, aber nur so wie sie uns gefällt?
Jahr 2015:
Die Erforschung veränderter Influenzaviren ist in den letzten Jahren von vielen Rückschlägen überschattet worden. Sicherheitsbedenken stehen wissenschaftlichen Grundlagenstudien immer wieder im Weg.
Dem Virologen Ron Fouchier vom Erasmus Medical Center in Rotterdam wurde in den letzten Jahren vieles vorgeworfen. Seine Forschung sei keine seriöse Wissenschaft, vielmehr erzeuge er in seinen Labors „Killerviren“ und „potenzielle Biowaffen“. Fouchiers Arbeit fällt unter „Dual Use Research of Concern“ (DURC): Forschung, die zwar zum Wohl bestimmt ist, jedoch auch missbraucht werden könnte. Grundsätzlich betreibt er „Gain-of-Function“-(GOF-)-Forschung – er verleiht Viren neue Funktionen.
Der Virologe und sein Team hatten 2012 hochpathogene Influenzaviren vom Typ H5N1 („Vogelgrippevirus“) genetisch so verändert, dass sie im Tiermodell (Frettchen) dann per Tröpfcheninfektion übertragen werden konnten. (...)
Daraufhin entbrach eine heftige Debatte in der internationalen Wissenschaftsgemeinde. Die einen sagten, solche Arbeiten seien zu gefährlich, könnten Pandemien auslösen und sogar von „Bioterroristen“ genutzt werden.
Die andere Seite sieht darin natürlich eine Nutzen.
"Die andere Seite verwies darauf, dass die Veränderungen der Viren in der Natur ohnehin geschehen und man mit der Forschung nur das Verständnis vertiefe und so mögliche Pandemien überhaupt erst zu stoppen vermag." (ebd)
2021 aus natürlich gegebenem Anlaß die Neue Züricher Zeitung
Ein Vorwurf an die Forscher in Wuhan lautet, im Labor sei ein gefährliches Coronavirus entstanden – und dann entkommen. Was steckt hinter «Gain of function»-Experimenten?
Können manipulierte Viren eine Pandemie auslösen? Die Befürchtung besteht schon länger.
„Corona-Virus stammt aus Wuhan-Labor“: Wissenschaftler legt Finger in die Wunde und wird diffamiert- hier
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