Mittwoch, 4. August 2021

Stopp den "Killerimpfstoff" gegen Covid-19

Und schon wird ein Fehler deutlich den die Presse und Nachrichtenwelt begeht. Sie berichtet nicht dazu. Um diese Sache geht es, das Eigentliche und die Hauptsache, nämlich um die Corona-Impfung und die mit ihr verbundenen oder parallel einhergehenden oder nach einer bestimmtem Zeit auftretenden schweren Folgenschäden. Als Beitrag umfassend hier auf Globalresearch Kanada und es sind noch mehr Blog-Verlinkungen mit entsprechenden InformationenWHO-Datenbank: Mehr als 1,6 Millionen gemeldete Nebenwirkungen, 10.554 Tote, überproportional viele Herzerkrankungen nach COVID-Impfung . 

Aggressive Darbietungen werden als Kritik entgegen gehalten und manchmal ist es wohl notwendig.

Harmlosere Impfschäden sind nach wenigen Tagen vorbei sind doch bestenfalls Rötungen oder jucken an der Einstichstelle der Nadel. Der Zahlenwirrwahr seit Monaten ist allerdings lästig, denn es gelingt doch kaum sich ein Bild davon zu machen was für einen wichtig ist oder wie die Wirklichkeit ist.

Im Lexikon ist diese Definition zu lesen: "Ein Impfschaden ist im Medizinrecht eine unerwünschte, negative Folge einer Impfung. Rechtlich gesehen ist es „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung; ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit vermehrungsfähigen Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde.“ (§ 2 Nr. 11 Infektionsschutzgesetz, gültig seit 1. Januar 2001).

Vom Impfschaden zu unterscheiden ist die Impfreaktion, die in Form von leichter Rötung, Schmerzen oder Schwellung an der Injektionsstelle vorkommen kann und in der Regel durch die gewünschte Immunreaktion selbst ausgelöst wird. Diese vorübergehenden Lokal- oder Allgemeinreaktionen sind nicht meldepflichtig.[1] Impfkomplikationen sind eine über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion gehende gesundheitliche Schädigung und müssen vom Arzt oder Heilpraktiker gemäß IfSG § 6 Abs. 1 Nr. 3 an das Gesundheitsamt gemeldet werden.[2] Dieses selbst muss diesen Verdacht gemäß § 11 Abs. 4 IfSG pseudonymisiert der zuständigen Landesoberbehörde sowie dem PEI melden.[1] Sie werden als Verdachtsfälle von Impfkomplikationen geführt.[2]"

Hier beim RKI auch nachzulesen. Sicherheit von Impfungen

Für die Wikipedialieblinge (stimmt, soll zynisch ausfallen. Sie steht ja in reger Kritik, nur die Presse hat sich nicht getraut von verpönt zu schreiben oder ob sie anrüchig, ideologisch, unwissenschaftlich, zweifelhaftes Medium ist, kann jedoch nicht verhehlen, nicht jede Zeitungmeldung zu lesen oder gelesen zu haben) hier gleich mit Anmerkung der letzten Bearbeitung 3. Jun. 2021‎ R2Dine Diskussion Beiträge‎  17.916 Bytes +490‎  →‎Staatliche Entschädigung: CoronaImpfV rückgängig [automatisch gesichtet]

Aktualisierung: " Um die Wirkung von Impfstoffen besser zu verstehen, müssten viel mehr Leichen obduziert werden, fordert der Heidelberger Chef-Pathologe. Peter Schirmacher geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus – erntet dafür aber deutlichen Widerspruch.

Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.

 Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband. Quelle

 Die Nebenwirkungen und Todesfälle steigen weiter dramatisch an

Aktuelle Daten aller Datenbanken zeigen ein erschütterndes Bild. Natürlich muss noch einmal darauf hingewiesen werden, dass es sich immer nur um Verdachtsfälle handelt. Trotzdem ist der Vergleich mit früheren Zahlen durchaus erlaubt, denn diese Datenbanken beinhalten ja immer nur die Ereignisse in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung – das war auch bei früheren Impfdaten schon so. Und wir müssen feststellen, dass die Ereignisse in eben diesem zeitlichen Zusammenhang deutlich ansteigen, seitdem gegen SARS-CoV-2 geimpft wird. Info Medico.de

 CDC ENTFERNT 150.000 TODESFÄLLE AUS DEM VAERS-SYSTEM - IMPFSTOFF-GENOZID, Published 2 months ago |


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"Die Beweise sind überwältigend. Zum Zeitpunkt des Schreibens wurden in der Europäischen Union fast 20.000 Todesfälle durch Covid-Impfstoffe registriert (17. Juli 2021) . In den USA liegt die Zahl der registrierten Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen in der Größenordnung von 12.000 (9. Juli 2021).

Laut der EudraVigilance-Datenbank (17. Juli 2021) wurden nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Spritzen 18.928 Todesfälle und 1.823.219 Verletzungen gemeldet."

"Von der Gesamtzahl der  in der EU erfassten Verletzungen „sind die Hälfte davon (904.609) schwere Verletzungen “.

Wichtig immer auch ist zu bedenken, dass es somit ja ein Dunkelziffer gibt. Eine hässliche Relativierung, die auch zu anderen Dingen zu Felde geführt wurde: Ausländerkriminalität ist ein Stichwort und diese wird ja kaum mehr erwähnt. Es ist von "Männern" die Rede, welche XY. Und damit wird das Pulverfass wieder angeheizt und der Generalverdacht.

The “Killer Vaccine” Worldwide. 7.9 Billion People
The Covid-19 Vaccine should be Halted and Discontinued Immediately Worldwide

Der „Killer-Impfstoff“ weltweit. 7,9 Milliarden Menschen
Der Covid-19-Impfstoff sollte weltweit sofort gestoppt und eingestellt werden

"Machen wir uns keine Illusionen, es ist nicht nur „experimentell“, es ist ein „Killer-Impfstoff“ von Big Pharma, der das menschliche Genom modifiziert. Sowohl gegenwärtige (offizielle Daten) als auch zukünftige (zB unentdeckte mikroskopische Blutgerinnsel) sind überwältigend. 

zahlreiche unabhängig veröffentlichte wissenschaftliche Studien bestätigen die Natur des Covid-19-mRNA-Impfstoffs, der der gesamten Menschheit auferlegt wird. 

Erklärtes Ziel ist es, die weltweite Impfung von 7,9 Milliarden Menschen in mehr als 190 Ländern durchzusetzen, gefolgt von der Einführung eines digitalisierten „Impfstoffpasses“. Unnötig zu erwähnen, dass dies eine Multi-Milliarden-Dollar-Operation für Big Pharma ist.

Das globale Impfstoffprojekt COVAX wird weltweit von der WHO, GAVI, CEPI, der Bill and Melinda Gates Foundation in Verbindung mit dem World Economic Forum (WEF), dem Wellcome Trust, DARPA und Big Pharma koordiniert, die zunehmend von der Pfizer- Die GSK-Partnerschaft wurde knapp vier Monate vor Beginn der Covid-19-Krise Anfang Januar 2020 gegründet.

Die Covid-19-Zeitleiste 
Gefälschte Zahlen von Covid-19-positiven Fällen und Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19. Lügen über Lügen.
Es gibt eine  komplexe Zeitleiste . Die Covid-Krise ist durch mehrere Phasen gekennzeichnet, die im Dezember 2020 zur Einführung der weltweiten Massenimpfung führen.

Ein gefälschter weltweiter öffentlicher Gesundheitsnotstand (PHEIC) wurde von der WHO am 30. Januar 2020 (basierend auf 83 positiven Fällen weltweit außerhalb Chinas) angekündigt, gefolgt vom Ausbruch der Krise im Flugverkehr und im internationalen Rohstoffhandel (Trump am 31. 2020), den Finanzcrash vom 20. Februar 2020, den Lockdown vom 11. März 2020, gefolgt von der zweiten, dritten und vierten Welle. Wann wird es enden?

Die angebliche „wissenschaftliche Begründung“ für das Impfprogramm stützt sich auf die drei einfachen und irreführenden „Sätze“ oder „Etiketten“, die völlig ungültig sind:
  • SARS-COV-2 ist ein „Killervirus“
  • Es gibt einen steigenden weltweiten Trend der Covid-19-Infektion,
  • Menschen sterben an den Folgen der Covid-19-Infektion.
Zusammenfassend, 
1. es gibt kein Killervirus, 
2. die Messung von Covid-positiven Fällen ungültig ist, 
3. die Covid-19-Sterblichkeitsdaten manipuliert werden. 
Alle diese Aussagen sind ausführlich dokumentiert. Einzelheiten finden Sie im Anhang zu diesem Artikel unten."

Immer mal wieder muss der Mitdenker doch stutzig werden, denn zu Langzeitfolgen (Pkt 2) gibt es keine Studie und kann es noch nicht geben. Das Impfserum, ein Genimpfstoff, hat ja nur eine Notzulassung bekommen und ist offenbar auch nicht an Tieren getestet worden. So sehr man Tierexperimente verabscheuen kann, aber es darf wohl besorgt machen und muss es auch. Menschen sind die Testpersonen, sind das Experimentierkaninchen. Und die relativierenden Hinweise: ööch,nene, wir haben recht, alles ballaballa, sind zumeist aus der Pharmabranche.

Eine Zeitung, der Merkur hat im Juli Experten zu Wort kommen lassen.

In den klinischen Tests, die alle bisher in der EU zugelassenen Impfstoffe erfolgreich durchlaufen haben, haben Forscher eine gute Wirksamkeit von bis zu 96 Prozent im Fall des Moderna-Präparats nachgewiesen. Auch verträglich sollen die bisher verimpften Corona-Impfstoffe sein. So seien die Nebenwirkungen nach einer Impfung mit den Produkten von Biontech und Moderna als „mild bis moderat“ zu bezeichnen, sie würden vorübergehend auftreten und keine Schäden hinterlassen, zitiert die Tagesschau Brigitte Keller-Stanislawski vom Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel). Auch gebe es bisher kein statistisch erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen, sagte Keller-Stanislawski. Doch wie steht es um Spätfolgen lange nach der Impfung?

Langzeit-Nebenwirkungen nach Corona-Impfung?

Susanne Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts gibt im ZDF-Interview Entwarnung: „Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt“. Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen würden innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten. „In seltenen Fällen auch mal nach Wochen“, so Stöcker. Diese Nebenwirkungen sind es, die als Spätfolgen bezeichnete Komplikationen zur Folge haben können.

Petra Falb, Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, bringt in ihrem Blog folgendes Beispiel: „Sehen wir uns eine „alte“ Impfung an, die Pockenimpfung. Für diese herrschte Impfpflicht, Ende der 1970er Jahre konnten die Pocken als ausgerottet erklärt werden; die weltweite Impfkampagne war also ein durchschlagender Erfolg. Die Pockenimpfung war jedoch im Vergleich zu unseren modernen Impfungen deutlich reaktiver, in seltenen Fällen gab es auch Impfschäden durch eine impfbedingte Encephalitis (Gehirnentzündung).

Hier sind also bisher bekannte Impfungen als Vergleich herangezogen und das ist somit schon fehlerhaft, denn es kann nicht einfach auf die Genimpfung projiziert werden. Was also bleibt übrig, als Vermutungen anzustellen. Der Klartexthinweis müßte mindestens lauten, dass zur Covid-Impfung diesbezüglich noch keine Aussagen gemacht werden können. Zu dem neuen Gen-Impfstoff gibt es keine Testreihen, die üblicherweise ja mehrere Jahre dauern und in der Regel nicht am Menschen erprobt werden.

Dasselbe Prinzip gelte für mRNA-Impfstoffe: Auch hier seien keine spät auftretenden Schäden durch die Impfung selbst zu erwarten, wie Susanne Stöcker dem ZDF mitteilte. Die Bestandteile der mit der neuen Technologie entwickelten Impfstoffe würden sich im Körper nach der Impfung schnell abbauen. Rund 50 Stunden soll es Stöcker zufolge dauern, bis die Ribonukleinsäure mRNA nicht mehr im Körper nachweisbar ist. 

Hier wird somit relativiert und es wird manipuliert.

Eine andere Kritik vom Januar und Juni 2021 aus Impfen Nein Danke, von der "Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger (Corona-Ausschuss 37): Der Impfstoff ist eine toxische Gentherapie aus der Krebsforschung zur Zerstörung von Zellen. Er wäre auch dann eine Gentherapie, wenn die künstliche mRNA- (oder Vektor-)Komponente nicht enthalten wäre."

Mit dem Zitat von Professor Streck, der durch die Heinsfeldstudie noch bekannt geworden ist und ab und zu wohl Wirbel  veranstaltet wurde. Neuer Wirbel um Streecks Heinsberg-Studie vom November 2020 und handelte von den Coronatoten. "In Wahrheit sei die Sterblichkeit etwa doppelt so hoch wie in der Forschungsarbeit angegeben."

Ob jedoch jemand an oder mit Covid gestorben ist, ist den Corona-Zählmeistern ja egal. Wer bis heute die richtigen von den falschen Faktenfindern noch zu unterscheiden weiß, ist zu bewundern.

 “Wir wissen überhaupt nicht, ob dieser Impfstoff vor der Infektion oder vor der Erkrankung schützt.” – Prof. Hendrik Streeck, Virologe

Und das ist bereits der ganze Betrug, oder wie sehen Sie das? Auf alle Fälle halt schwierig.

Zu unterscheiden, ob ein Erkrankter „an“ oder „mit“ Corona verstorben ist, ist tatsächlich nicht immer einfach.

Hannover. Die Gesamtzahl der Menschen in Deutschland, die im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben sind, stieg bis Mittwoch auf 23.427. Doch nicht alle Menschen, die als Corona-Tote gezählt werden, sind an einer Infektion mit dem Virus gestorben. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gibt dazu keine bundesweiten Daten heraus. Genauere Zahlen dazu, wer „an“ oder „mit“ Corona verstorben ist, werden aber in mehreren Bundesländern ermittelt.

Das RKI zählt offiziell auch Verstorbene mit unklarer Todesursache als Corona-Tote – wenn bei ihnen das Virus nachgewiesen wurde. Und es fordert die Länder auf, all diese Fälle zu melden. Zur Begründung heißt es auf den Internetseiten des RKI, es sei „in der Praxis häufig schwierig zu entscheiden“, inwieweit eine Infektion „direkt zum Tode beigetragen“ habe. Daher würden sowohl „an“ als auch „mit“ Corona Verstorbene erfasst.

16.12.2020, Redaktionsnetzwerk
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Schwere Impfschäden: Arzt prangert diktatorische Corona-Politik an

und noch mehr Tabellen. Als ob es nicht schon genug sind. Online-Zugriff auf Verdachtsmeldungen über Nebenwirkungen, Eudra Vigiiance .... NEU! Um die Berichte für COVID-19-Impfstoffe einzusehen, folgen Sie diesem Link, klicken Sie dann auf den Buchstaben "C" und scrollen Sie nach unten bis "COVID-19".





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