Samstag, 7. August 2021

Australischer Bischof verurteilt Corona-Diktatur

Manchmal ist es wohltuend, anderes zu hören als die eigenen vier Wände, die Clique in der man hockt, die Gruppe in der man sich bewegt, zu spiegeln. Wo ist sie denn die bunte Gesellschaft, die allseits gewünschte und geforderte, die zu tolerierende und zu akzeptierende neue bunte Gesellschaft, die das bestehende kaputt machen will? Gegen was und wen richten sich denn diese Forderungen und wem sind sie gesagt? 

Hohle Sätze sind es nur von hohlen Menschen (frei nach: Ein Buch für grüne Christen aus dem Jahr um 1980) das ich irgendwann mal hergeschenkt habe. Denn ich lese, was mir gefällt und nicht was andere denken das einem zu gefallen hat. Ich bestreite nicht, dass es hohle Menschen gibt, solche die innen nicht mehr echt sind.

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Endlich ein Christlicher Oberhirte, der die Wahrheit spricht und dem verlogenen Corona-Regime die Maske vom Gesicht reißt: Der australische Bischof der „Christ True Good Shepherd Church“, Marc Mari Emmanuel, bricht die Schweigespirale, mit der die weltweite Corona-Diktatur einen bleiernen Schleier über das gesamte gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Leben geworfen und die Menschen in eine wahre Sklaverei gezwungen haben. Er beklagt, was innerhalb von eineinhalb Jahren aus Australien und der ganzen Welt geworden ist. Jedes Wort seiner aufrüttelnden Rede ist es wert, gehört und verbreitet zu werden:


Die Maßnahmen – Lockdowns, Social Distancing, Arbeitsverbote, Zerrüttung des öffentlichen Lebens, Masken, Redeverbote etc. – haben den Menschen großes Leid angetan, ohne dass dies durch die behauptete Gefahr einer fingierten Pandemie gerechtfertigt gewesen wäre. Gott hat den Menschen ein funktionstüchtiges Immunsystem gegeben, das im Normalfall mit Krankheitserregern effektiv umzugehen imstande ist. Angst und Streß haben, wie jeder weiß, eine zerstörerische Wirkung auf das Immunsystem. Die „Maßnahmen“ haben die Menschen unendlich leiden lassen und sind genau deswegen für den Tod von vielen tausenden Menschen verantwortlich. Die Regierungen haben durch totalitären Zwang die individuelle Verantwortung, die eigene Gesundheit durch jeweils geeignet scheinende Vorkehrungen zu stärken, untergraben.

Die Menschen werden heute wie Tiere behandelt!

Es ist besonders traurig, dass die Christlichen Kirchen fast ausnahmslos zu den Anschlägen auf die Menschenwürde und die persönliche Integrität der Bürger schweigen. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Weitgehend haben sich die Kirchenführer von politischen Kampfvokabeln wie „Solidarität“ und „Anti-Diskriminierung“ einlullen lassen und helfen, das Geschäft der Herrschen zu betreiben. Das schreit zum Himmel. Und es widerspricht den Wahrnehmungen der einfachen, aber geistig gesund gebliebenen Menschen: Wenn Leute wie Anthony Fauci und Bill Gates die „Corona-Impfung“ humanitäre Großleistung und ihre Anwendung als verpflichtenden Akt der Solidarität trommeln, so muß jedem wahrnehmungsfähigen Beobachter klar sein, dass das gesamte Projekt dunklen Zwecken dient.

Die Kirchen kuschen, distanzieren sich von den Kritikern und propagieren das Impf-Experiment anstatt Christus zu verkünden und den Menschen beizustehen. Sie haben völlig versagt! Jesus Christus selbst war hingegen kein angepasster Systemling, sondern ein Revolutionär, dem wir nachfolgen müssen. Es gilt, die politische gezielt beseitigte Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit wieder zurückzuerobern. Nur dann, kann die „alte“ Normalität, die die zentrale Voraussetzung für Selbstbestimmung und Menschenwürde ist, wieder hergestellt werden.

Stoppt die Angst, stoppt die Zerstörung der Wirtschaft, stoppt das Leiden der Menschen!

Soweit eine Zusammenfassung der Worte von Bischof Marc Mari Emmanuel.

Übermittelt von:...

aus: unser Mitteleuropa

»Der Unnerschied von einen Mensch und einen Engel ist leicht. Das meiste von ein Engel ist innen, und das meiste von ein Mensch ist außen.« 

hier als PDF online zu finden.

April 2021

Hunderte versammeln sich, um gegen die Polizei zu protestieren, die die kanadische Kirche verbarrikadiert, um sich den COVID-Regeln zu widersetzen

Die Strafverfolgungsbehörden sammelten sich in der Kirche, die unter der Kontrolle der Regierung von Alberta stand, um die Menschen draußen zu halten.
Februar 2021
Frau des inhaftierten kanadischen Pastors sagt zu Unterstützern: Der beste Weg zu protestieren ist, "deine Kirchen zu öffnen"
"Die Leute fragen uns immer wieder, was sie für uns tun können? Öffne deine Kirchen. Öffne deine Kirchen! Setzt euch für den Herrn Jesus Christus ein und setzt euch für das Volk ein!"

"Am Sonntag, den 14. Februar, hielt Coates einen Gottesdienst für seine Gemeinde ab, der gegen eine Anordnung der Alberta Health Services (AHS) vom 29. Januar verstieß, die gefordert hatte, dass die Kirchentüren geschlossen werden sollten.

Bis zu diesem Datum hatte AHS behauptet, dass Grace Life die Anwesenheitsbeschränkungen nicht befolgte und die Maskierungs- oder physischen Distanzierungsregeln nicht befolgte.

Coates wurde letzte Woche von der RCMP darüber informiert, dass sie planten, ihn wegen Der Überlehnung an die COVID-19-Shutdown-Anordnung zu verhaften und ihn zu bitten, sich selbst zu stellen. Coates willigte ein und wurde inhaftiert, seinem Dienst an seiner Gemeinde.

Er bleibt im Gefängnis und wartet auf seinen Prozess, nachdem er sich geweigert hat, den Kautionsbedingungen zuzustimmen, dass er zustimmt, keine weiteren Gottesdienste abzuhalten, die gegen die durch COVID-19 gerechtfertigten Staatlichen Beschränkungen verstoßen."

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Ist das denn nicht zu derb, was da geschieht? Ist das noch vereinbar mit der Überzeugung für Gott und Jesus und den Heiligen Geist? Für Gott und den Glauben einzustehen? Oder ist das nicht längst schon fade? Sehr fade ist das geworden.

Da bleibt einem wohl nicht mehr viel zu sagen übrig. Ich bin betroffen darüber und das macht Angst. Angst vor dem Coronavirus? Wozu sollte das gut sein. Was da alles gepredigt wird - in und aus der Politik, ist doch nicht mehr wahr.

Vatikanische Museen verlangen Anti-Corona-Nachweis von Besuchern

Geimpft, genesen oder negativ gestestet: Wer das nicht nachweisen kann, kommt aktuell nicht mehr in die vatikanischen Museen. Damit orientiert sich der Vatikan an den italienischen Corona-Schutzregeln – und bietet Rückerstattungen an.

Expertin: Online-Gottesdienste können Erlebtes nicht ersetzen

Viele Gemeinden haben in der Corona-Pandemie begonnen, ihre Gottesdienste im Internet zu übertragen. Für Nicole Stockhoff vom Bistum Münster können diese Übertragungen aber kein Ersatz sein. Jetzt müssten Präsenzgottesdienste wieder gestärkt werden.

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Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; 18 wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. 19 Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.

Markus 17


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