Es ist doch viel zu viel unausgegoren, vage ohnehin, was Einzelne an Informationen haben.
Nachrichten sind eine Menge jeden Tag zu lesen, die in den Zeitungen gar nicht oder kaum zu finden sind. Wo zu lesen ist, ist es von unseren Medien im Mainstream meist mit negativen Vorzeichen versehen. Gezeigt werden dann die schlechten Randphänomene, die leider manchmal auftreten. Die vielen Demonstrationen in Italien und Frankreich fallen ja bei den bundesdeutschen Medien unter den Tisch, aber sie sind rege besucht und sie sind ernst zu nehmen. Unter den Tisch fallen ja ebenso Impffolgeschäden, gerade als ob es diese gar nicht gibt. Die Impfkritik richte sich ja zunächst gegen die Coronaimpfung, den Genimpfstoff und nicht generell jedwede Impfung ist damit zu verstehen. Es geht nicht um geteilte Meinungen sondern das Auffallende, dass die Presse fast einhellig propagandahaft berichtet, begeisternd nur schreibt und keine nennenswerte Kritik erwähnen möchte.
Bereits im März war Empörung zu vernehmen und bis heute ist kaum dazu zu lesen. Nein, als ob alles in Butter sei und das ist es nicht. Einige Schlagzeilen waren mal zu vernehmen, dass die Impfung zu Thrombosen führt oder Herzprobleme verursacht. Das war es dann. Die Angstpille war gelegt und dennoch wird weiter nur appelliert pro Impfung, Menschen werden in der Ungewissheit alleine gelassen. Als Impfbelohnung die Bratwurst? Ist das noch seriös? Nein kann nur energisch betont werden, das ist nicht mehr seriös das ist billigste Propaganda und ist verwerflich.Lockstoff für den (nicht) dressierten Menschen und Staatsbürger wie mit Pawlow, alle lechzen nun das der Befreiung durch die Impfung.
Vertreter der Impfgeschädigten ist empört: Staatsanwalt weist 53-seitige Strafanzeige zurück
Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle nach AstraZeneca-Impfungen haben in Deutschland einen Impfstopp mit diesem Vakzin ausgelöst. Aber auch nach Impfungen mit dem BioNTech/Pfizer-Präparat traten Todesfälle in Pflegeheimen auf. Um einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod zu überprüfen, hat Patientenvertreter Tobias Schmid eine Strafanzeige bei allen Staatsanwaltschaften in Deutschland eingereicht. Mit dem Ergebnis will er sich nicht zufriedengeben.
Verlängerung des Ausnahmezustands? NEIN DANKE! SIE
UNTERZEICHNEN AUCH DIE PETITION!
... Mailand, Polizisten revoltieren gegen die Regierung und grüner Pass: "Ihr diskriminiert Menschen. Ihr zwingt uns auf dem Bürgersteig sitzend zu essen, wir sind keine Bestien!"Milano, poliziotti in rivolta contro governo e green pass: "State discriminando le persone. Ci obbligate a mangiare seduti sul marciapiede, non siamo bestie!" https://t.co/kJWQdnGGHv pic.twitter.com/bBU10mJrm5
— RadioSavana (@RadioSavana) August 16, 2021
Es sind längst keine Spielchen mehr und waren es nicht. Es gibt negative Folgen bei der Impfung gegen Covid, Impfschäden, die so beschrieben werden von Personen aus dem nahen Umfeld, vom Pflegepersonal Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung – Telegram aber auch von Ärzten. Häufig werden auffallende Verschlechterungen bestehender Erkrankungen genannt , zunehmend neurologische Symptomatik, plötzliche Beschwerden bei zuvor gesunden Menschen.
Der Seriosität wegen die Zeilen der Betreffenden persönlich. Wissenschaftliche Studien sind nie überflüssig, aber es gibt immer auch die Berufspraxis, das Tätigkeitsfeld, es gibt die Empirie und die evidenzbasierte Medizin. Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung – Telegram, Corona Impfschäden Deutschland 🇩🇪 – Telegram
Ebenso bereits im März haben viele US-Staaten die Maßnahmen für beendet erklärt. Die USA befreien sich zunehmend aus der Corona-Zwangsjacke. In fast 20 republikanisch regierten US-Bundesstaaten, gibt es nun – per Erlass oder Gesetz – ein Verbot von Covid-19-Impfpässen bzw. Covid-19-Pflichtimpfungen. Dieses Verbot gilt für staatliche Stellen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen. In 28 US-Bundesstaaten fiel bereits die Maskenpflicht in Innenräumen (Wochenblick berichtete).
Spanien: Gerichte verbieten landesweit den „Greenpass“ – auch Europarat gegen Impfdruck
"Die galicische Justiz hat das Erfordernis eines Greenpass für den Zugang zu Bars, Restaurants und Nachtclubs in bestimmten Gebieten der spanischen Region für ungültig erklärt; es ist das letzte Gebiet auf der iberischen Halbinsel, in dem diese Regelung noch als in Kraft befindlich galt. Dies teilte das für die Entscheidung zuständige galicische Regionalgericht mit.
Mit diesem Urteil bleibt die Verpflichtung zum Grünen Pass in allen Regionen Spaniens ausgeschlossen, nachdem Gerichte in anderen Gebieten wie Andalusien und Kantabrien, in denen die Regionalregierungen versucht hatten, die Verpflichtung anzuwenden, bereits negativ entschieden hatten. Dies berichteten heute verschiedene Zeitungen, darunter ANSA."
Galicia gives up Green Pass, last in Spain to do so (Galicien gibt Green Pass als letztes in Spanien auf).Stopcensura,
MADRID – Die Justiz der spanischen Region Galicien hat entschieden, dass für den Zutritt zu Cafés, Restaurants und Nachtclubs in bestimmten Gebieten kein „Green Pass“ erforderlich ist, der die COVID-Impfung bescheinigt.
Quelle ansamed.info
Ausstieg aus der Covid-19 Impfkampagne
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
aus medizinischen Gründen habe ich mich nach langem, innerlichem Kampf entschlossen, bis auf Weiteres aus der Covid-19-Impfkampagne auszusteigen.
Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“. Das bedeutet: Der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme muss immer größer sein als das potentielle Risiko.
Der Nutzen einer Covid-Impfung für die ursprünglich als Priorität 1 und Priorität 2 bezeichneten, schwer kranken oder alten Patienten ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher als das Risiko der Impfungen. Daher haben diese Patienten von uns ein Impfangebot erhalten und die begonnenen Impfzyklen werden wir auch abschließen.
Meiner Einschätzung nach ist für alle anderen Patienten das Verhältnis von Nutzen zu Risiko anhand der aktuellen Daten nicht mehr so klar zu benennen. Auf der einen Seite steht hier das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung. Statistisch gesehen haben jüngere Menschen ein geringes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Das Risiko steigt mit Alter und Vorerkrankungen. Die schweren Verläufe zu verhindern, ist das Ziel der Covid-19-Impfungen – ob sie auch sogenannte Long-Covid-Syndrome verhindern, ist bisher nicht ausreichend untersucht.
Dem gegenüber steht die Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe. Alle Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, da bis dato Sicherheit und Wirksamkeit nicht in ausreichendem Maße nachgewiesen werden konnten. Technologisch beschreiten alle aktuell zugelassenen Impfstoffe neue Wege, deren Sicherheit kurz- wie langfristig mangels Zeit noch nicht bewiesen werden konnte. Konsequent formuliert handelt es sich daher bei der aktuellen Impfkampagne um eine riesige Studie, an der alle Impfwilligen als Probanden teilnehmen.
Mindestens kurzfristig zeigen die neuen Impfstoffe ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten. Fast täglich habe ich seit Öffnung der Impfungen für junge Menschen Patienten mit Symptomen vor mir, die kurz nach der Impfung aufgetreten sind (z.B. Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen, Autoimmunerkrankungen). Dies hat auch schon zu Krankenhauseinweisungen geführt.
Gott sei Dank habe ich die potentiell tödlichen Erkrankungen (wie z.B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel), die aktuell mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, in meiner Praxis bisher nicht sehen müssen.
Wir können zu diesem Zeitpunkt noch keine ausreichenden Daten über die langfristige Sicherheit der Impfstoffe haben, denn für diese Beurteilung benötigt man Zeit, die sich auch durch viel Geld oder eine hohe Probandenzahl nicht ersetzen lässt. Auch zur Fertilität bei Frau und Mann und zu möglichen Folgen für das ungeborene Leben ist die Datenlage lückenhaft. Das macht die Gegenüberstellung von Nutzen und Risiko nahezu unmöglich. Bei anderen Impfungen (z.B. Tetanus, Masern oder FSME) ist uns dies durch den langjährigen Einsatz und das Wissen um die gute kurz- und langfristige Verträglichkeit möglich. Deshalb empfehle ich Ihnen diese Impfungen entsprechend der STIKO-Impfempfehlungen auch weiterhin.
Es besteht die Gefahr, dass ich Ihnen durch die Covid-19-Impfung kurzfristig schade. Ob ich Ihnen auch langfristig schade, kann Ihnen aktuell niemand sagen. Ob ich Ihnen langfristig mit der Impfung nutze, ebenfalls nicht. Ich kann es daher mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen. Gestatten Sie mir deshalb bitte, Ihnen „zuallererst nicht zu schaden“!
Ich freue mich, wenn Sie mir weiterhin Ihr Vertrauen schenken und danke Ihnen!
Ihr Dr. J. Weiffenbach
Quelle Epoche, selbes hier: Welt
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