Königliche Gene
und:"Das Genuss-Gen der Deutschen ist defekt"
Nicht Genovien, der Film der Promiballerinas und nicht genomisch:
manche brauchen immer wieder SmallTalks und dazu irgendwelche
Fachsimpeleien und beherrschen kaum mehr die übliche Sprache.
ist hier zu lesen gewesen und vor Jahren
wurde ja eifrig danach gesucht, was wir alles für Gene haben und von woher man
so abstammt. Einige reden ja gerne vom Neandertaler um damit beleidigend zu
sein. Unnütz und im Grund eine große Dummheit.
Auch zum Özi, dem Öztaler, ist ja viel gerätselt worden, ob er wohl verjagt wurde und verbannt oder kriminell gewesen ist. Ob es ein Ehekrach war, eine Eifersuchtstat, so wie heute. Oder wollte jemand anderer an seine Macht, denn er war vielleicht ein Häuptling, jemand Besonderer. Manchmal möchte man denken, es ist die Suche nach Größenwahn: der Besondere, das Besondere, ein Führer, ein besonderer Mensch, der großes geleistet hat.
Auch zum Özi, dem Öztaler, ist ja viel gerätselt worden, ob er wohl verjagt wurde und verbannt oder kriminell gewesen ist. Ob es ein Ehekrach war, eine Eifersuchtstat, so wie heute. Oder wollte jemand anderer an seine Macht, denn er war vielleicht ein Häuptling, jemand Besonderer. Manchmal möchte man denken, es ist die Suche nach Größenwahn: der Besondere, das Besondere, ein Führer, ein besonderer Mensch, der großes geleistet hat.
Nach Narzissmus wurde nicht gefragt, ich
hatte es in keinem der Zeitung gelesen. Oder ob ein Psychopath ihn überfallen
hat? Eine Frau war es doch bestimmt nicht?
Gab es dort damals keine Amazonen? Die gab es ja bei den Griechen, nicht in Germanien oder dem Land der Kelten, damals. Um Feen, Elfen, Kobolde,Widergänger ranken eher viele Mythen, die sich in den letzten Jahrzehnten, gepaart mit Esoterischen Vermengungen wieder enormer Beliebtheit erfreuen. Eine neue Form von Realitäts- und Religionsflucht. Suche nach Mystischem in einer subjektive empfunden sinnentleerten Welt oder Lebensweise. Heute sind solche Überlegungen beim Erwachsenen nebst Kino und Film oder dem Schulunterricht.
Haben denn manche etwas versäumt? Das war ja mal die These bei gescheiterten Ehe: hätste nicht, dann wärste ... Wir reden aber doch nicht abträglich vom Versäumen!
Gab es dort damals keine Amazonen? Die gab es ja bei den Griechen, nicht in Germanien oder dem Land der Kelten, damals. Um Feen, Elfen, Kobolde,Widergänger ranken eher viele Mythen, die sich in den letzten Jahrzehnten, gepaart mit Esoterischen Vermengungen wieder enormer Beliebtheit erfreuen. Eine neue Form von Realitäts- und Religionsflucht. Suche nach Mystischem in einer subjektive empfunden sinnentleerten Welt oder Lebensweise. Heute sind solche Überlegungen beim Erwachsenen nebst Kino und Film oder dem Schulunterricht.
Haben denn manche etwas versäumt? Das war ja mal die These bei gescheiterten Ehe: hätste nicht, dann wärste ... Wir reden aber doch nicht abträglich vom Versäumen!
Und ein Merkmal ist ohnehin, dass es viele nicht hilfreichen Rat und Sätze gibt.Neugierde ist manchmal rätselhaft, theoriegeleitet. Hemeneutik ist ein heikel Ding dann.
In der Vergangenheit sind vermehrte Artikel zu finden gewesen, die die Tatsache betonen, dass der Mensch (sic) ... eigentlich aus Afrika stammt und sich immer schon mit anderen bereichert habe. Oje mag ich da nur sagen, denn geht es um Tatsache oder um das tendenziöse heute und was will wer damit legitimiert wissen. Hier nur eine Zufallsauswahl: Verhaengnisvolle-Neandertaler-Gene, Neandertaler-gene-schuetzen-vor-viren, mensch-traegt-nur-gene-weiblicher-neandertaler-in-sich: blaß, blond, bläugig schrieb der Spiegel, Aufschluss-ueber-gehirnevolution-des-modernen-menschen.
Dem Forscherteam zufolge erzeugt diese Entdeckung Hypothesen, die ....sic ..
ist also naheliegend, dass, kann evaluiert, geschlossen,vermutet ... werden, dass ... und weil...deshalb. Nein, Wissenschaft ist nicht Unsinn, sondern was jemand will damit und ob es in der Tat wissenschaftlich arbeiten ist.
Oder besser gleich konkret, denn ist da nicht manches sehr tendenziös zu betrachten, denn Information zu Wissenschaft und Forschung? die-ersten-Fluechtlinge aus Afrika
In der Vergangenheit sind vermehrte Artikel zu finden gewesen, die die Tatsache betonen, dass der Mensch (sic) ... eigentlich aus Afrika stammt und sich immer schon mit anderen bereichert habe. Oje mag ich da nur sagen, denn geht es um Tatsache oder um das tendenziöse heute und was will wer damit legitimiert wissen. Hier nur eine Zufallsauswahl: Verhaengnisvolle-Neandertaler-Gene, Neandertaler-gene-schuetzen-vor-viren, mensch-traegt-nur-gene-weiblicher-neandertaler-in-sich: blaß, blond, bläugig schrieb der Spiegel, Aufschluss-ueber-gehirnevolution-des-modernen-menschen.
Dem Forscherteam zufolge erzeugt diese Entdeckung Hypothesen, die ....sic ..
ist also naheliegend, dass, kann evaluiert, geschlossen,vermutet ... werden, dass ... und weil...deshalb. Nein, Wissenschaft ist nicht Unsinn, sondern was jemand will damit und ob es in der Tat wissenschaftlich arbeiten ist.
Oder besser gleich konkret, denn ist da nicht manches sehr tendenziös zu betrachten, denn Information zu Wissenschaft und Forschung? die-ersten-Fluechtlinge aus Afrika
"Die vollständigen
Erbgutinformationen Tutanchamuns hielten die Forscher fest unter Verschluss:
2009 hatte ein internationales Team die DNA des berühmten Pharaos
entschlüsselt. Doch nun verriet der Discovery Channel das Forschungsgeheimnis
in einem Beitrag, in dem das gesamte Profil des Y-Chromosoms von Tutanchamun
gezeigt wurde.
Danach gab es für die Schweizer
Gentest-Firma Igenea kein Halten mehr: Die Laboranten verglichen bisher
gesammelte DNA-Profile männlicher Westeuropäer mit dem des vor über 3300 Jahren
verstorbenen Kindkönigs – und staunten nicht schlecht. Die Gruppe von Männern,
die einen gemeinsamen Urvater mit Tutanchamun habe, sei sehr groß, sagt
Geschäftsführer Roman Scholz.
In Deutschland sind demnach 45 Prozent der
Männer mit dem Pharao verwandt, in der Schweiz 50 Prozent und in Spanien sogar
70 bis 80 Prozent. „Man könnte fast behaupten, dass Tutanchamun kein Ägypter
war sondern Europäer“, so Scholz. Zumindest sei der Pharao näher mit den
heutigen Europäern verwandt als mit den Ägyptern." Quelle: Focus
Und dann auch das noch.. Aber wen wundert das und ist denn überhaupt bei uns noch einträgliches mal zu lesen? Da muss man
heute wohl lange danach suchen.
Ja aber, wenn es doch auch stimmt ....
dann müssen wir doch was dagegen tun.
Warum nicht das Genussgen des Menschen heute oder an sich, vor allem angesichts des vielen Fastfood, das erheblich aus den USA kommt. Für manche ist der menschliche Fortschritt und Entwicklung in der Phylogenese (stammesgeschichtliche Entwicklung bzw.Entwicklung der Gesamtheit aller Lebewesen) ja Rückschritt und nicht eine Formung hin zur mehr Humanem denn Untier Mensch oder instinktgeleitet. Natürlich auch zu beachten, das Journalismus ebenso manchmal tendenziös ist und Blödsinn verbreitet wie anhand einiger Berichte von Gewaltstudien deutlich wurde. Beispiel hier zur Presse und der UN-Gewaltstudie, Quelle: unic.org.
Der Leser einer Zeitung weiß davon nichts, sofern im Text nicht Bezug hergestellt wird.
"Das Genuss-Gen der Deutschen ist
defekt"
ist in der Welt am 22.05.2012 zu lesen
"Studie zeigt ein Zusammenhang mit Leistung
"46 Prozent der Menschen in
Deutschland stimmen zu, dass es ihnen im stressigen Alltag immer seltener
gelingt, etwas zu genießen", sagte Ines Imdahl, Geschäftsführerin von
Rheingold Salon, am Dienstag bei der Vorstellung der Studie. Bei den Jüngeren
liege der Wert gar bei 55 Prozent. "Das Genuss-Gen der Deutschen ist
defekt", sagte sie. Genießen müsse wieder neu gelernt werden.
Befragt worden sind über 1000
Personen. Rheingold Salon gehört zum Rheingold Institut für qualitative
Markt- und Medienanalysen. Also beachten und wieviel ist: über 1000? Die
Studie ist repräsentativ.
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Gif aus https://de.wiktionary.org/wiki/Genom, Gemeinfrei
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