Mittwoch, 31. Oktober 2018

Das große Cyberchaos

Was das Netz, das www nicht leisten kann. Eine guten Überblick, Orientierung und die Möglichkeit, seine Ordnung zu schaffen ohne Hektik und mit weniger Streß. Auf die Couch liegen, Musik ein und gemütlich eine Zeitschrift lesen? Sagt das die Werbung oder fragt das ein Psychotherapeut? Wo ist man nur zu Hause!




Worüber sollte man denn reden, womit sich beschäftigen, wobei auf dem Laufenden sein? Na ja .... 

Es könnte doch so einfach sein, aber es gelingt nicht? Etwas, was das www nie leisten kann. Oder wer hat Zweifel? Und beachten, das soll kein werblicher Inhalt und keine Antiwerbung, sondern eine Klarstellung, warum es so oft an Orientierungen mangelt.

Heute schon im Netz gewesen? Warum denn? Wozu, für wen?

Kompliziert ist vieles geworden, macht auch süchtig, immer nur im Netz herum zuhängen, zu gamern, meist noch Solopartien veranstalten, und lesen,lesen lesen. Nach irgend etwas suchen? Nach neuen Nachrichten, nach der Wahrheit? Nach den richtigen Nachrichten oder nach mehr Sensationen? 

Sensationsgier war mal um 1980 viel Pressewirbel und von Paparazzos spricht seltsamerweise schon niemand mehr. Oder wer möchte gar Geheimnisse finden, die längst schon auf dem Papier stehen, in Büchern geschrieben worden sind. Über das Bermudadreieck gibt es doch sicher Neues, oder zum Mondflug, der vermeintlich nicht stattgefunden hat oder zu 11.9.2001 NewYork.
 
Weltweit ist Zugriff möglich geworden. Und wieviel Freundschafts-E-mails haben Sie schon bekommen von Menschen, die keine Freunde sind, die nur automatisch generiert werden? Eine ganze Menge.

Es hat viel Ratschläge gegeben, immer mal wieder, was Spam-Mails sind, einfach löschen! Stimmt, einfach löschen! Es gibt Robots, gibt Browserentführer, die einen ganz woanders hin lenken, als man hin möchte. Und ach weh, immer mal wieder landet man unversehens auf einer Erotikpage! Ungebetene Besucher erhält man also ja leider auch manchmal. Lästige Sache. Manche veranstalten Pishing, jemand will Ihre Daten abgreifen, Bankkonten oder Facebook ausplündern. 

Es gibt durchaus Fakenachrichten und gibt auch Fakeauftritte, wie die Antispamblogs im Netz zahlreich schon gesammelt haben: die Mitleidsdrüse wird angesprochen oder die Liebschaft, eine nette Freundin aus Russland will etwas oder mal auch aus Afrika, wo eine große Erbschaft wartet und plötzlich hat man einen bislang unbekannten Onkel.

Hurra, endlich Millionär ...?
„ Was ist die Nigeria-Connection?
Seit 1988 werden weltweit Emails verschickt, in denen den Empfängern große Summen versprochen werden, wenn sie afrikanischen Geschäftsleuten behilflich seien, riesige Dollarbeträge außer Landes zu schaffen. Es handelt sich dabei regelmäßig um mehrere Millionen Dollar und auch der Anteil, der dem Empfänger zufallen soll, liegt in Millionenhöhe.

Natürlich handelt es sich hier um Betrug,…“ aus: crimes of persuasion


I am Mr.Adama DOUMBIA,of FRAMLINGTON ASSET MANAGEMENT. I am contacting you concerning a deceased client (Late Mr.Ron Marlon …..) and an investment he placed under our bank's management 3 years ago. I would respectfully request that you keep the contents of this mail confidential and respect the integrity of the information you come by as a result of this mail.I contact you independently and no one is informed of this communication.


would like to intimate you with certain facts that I believe would be of interest to you. In 2008, the subject matter came to our bank to engage in business discussions with our private banking division. He informed us that he had a financial portfolio of 12.7 million Euro, which he wished to have us turn over (invest) on his behalf.
(....) 
ist aus einer der E-Mails, die bei mir vor Jahren Eingang gefunden hat über einen Kunstblog.

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