Viel wird über rechts geredet, vor allem nun der
AfD wegen. Ob das stimmt? Es wird von vielen bejaht wie aber auch verneint,
dass dem so ist. Rechts und nochmal rechts. Überall ist ein Rechtsruck zu verzeichnen, steht in den Zeitungen. Ob das auch stimmt, wird oft kaum mehr erörtert. Eine Schlagzeile genügt und so scheint das Motto zu sein.
Was aber ist mit links los? Natürlich ist da nichts los. Bedenkt man aber die Untertreibungen und auch vorwürfe auch mancher Politiker, Linksextremismus würde nur verharmlost, müßte man schon fragen, was ist an den Zahlen aus dem Netz oder der Presse denn noch richtig. Manchmal aber klingen solche Einwürfe ohnehin nur, als ob sie für die Wahl noch zurecht gebastelt werden.
Und liegt es doch auch an der Wahrnehmung, an der Definition. Rot ist hier nicht die Farbe der Liebe sondern der Partei und Politik. Es soll nur ein kleiner Überblick sein, nicht mehr. Am Ende ist noch ein ziemlicher Witz, symptomatisch fast.
Linksextremismus gerade in Form der RAF hat über viele Jahre breiten Raum eingenommen.
Und liegt es doch auch an der Wahrnehmung, an der Definition. Rot ist hier nicht die Farbe der Liebe sondern der Partei und Politik. Es soll nur ein kleiner Überblick sein, nicht mehr. Am Ende ist noch ein ziemlicher Witz, symptomatisch fast.
Linksextremismus gerade in Form der RAF hat über viele Jahre breiten Raum eingenommen.
………………….Rot ………………………..
……………………………Gold…………………………..
Die Marxistisch-Leninistische Partei
Deutschlands ist
eine linksradikale deutsche Kleinpartei. Sie wurde am 20. Juli 1982 gegründet.
Dabei ist sie aus dem von 1972 bis 1982 bestehenden Kommunistischen
Arbeiterbund Deutschlands hervorgegangen.
In
Baden-Württemberg ist die Partei personell relativ stark: 2016 verzeichnete sie
bundesweit etwa 1.800 Mitglieder, im Land etwa 500 Mitglieder (Stand: 2017).
„Die MLPD führt einen entschiedenen Kampf gegen Reformismus und
Revisionismus und erzieht die Arbeiterklasse und die anderen werktätigen
Schichten im Geist des wissenschaftlichen Sozialismus.“
[aus dem Parteiprogramm der MLPD vom 1. Januar 2000]
[aus dem Parteiprogramm der MLPD vom 1. Januar 2000]
Laut
Wikipedia: Bei Wahlen auf
Bundes- und Landesebene erhielt die MLPD keine Mandate und wendet sich seit
Ende der 1990er Jahre verstärkt der Kommunalpolitik zu.
Die Partei unterhält
Kinder- und Jugendverbände und einen Verlag. Sie ist im Verhältnis zu ihrer
Größe vermögend, ihr Reinvermögen beträgt etwa 5,5 Millionen Euro.
Und hat einen Frauenateil
von 43%, Mitglieder werden 1800 genannt
Die Linke, die
Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ….….Nach
dem Zweiten Weltkrieg gründete sich die KPD unter Führung des späteren DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter
Ulbricht auf gesamtdeutscher Ebene neu, nach der Teilung in zwei deutsche
Staaten arbeitete die KPD auch in der Bundesrepublik zunächst weiter, bis
sie 1956 verboten wurde.
Die Zahl der Mitglieder
lag 2013 bei 165
Nochmal mit der Wikipedia: Die Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (Kurzbezeichnung SGP, 1971 bis 1997 Bund Sozialistischer Arbeiter; BSA, 1997 bis Februar 2017 Partei für Soziale Gleichheit, PSG),[2][3]ist eine deutsche trotzkistische Kleinpartei. Sie sieht sich in der Kontinuität zu Karl Marx, Friedrich Engels, Wladimir Iljitsch
Lenin, Leo Trotzki und Rosa Luxemburg und ist die deutsche Sektion des Internationalen
Komitees der Vierten Internationale
Vom Berliner Verfassungsschutz wurde
die Vorläuferpartei PSG 2005 als linksextremistisch eingestuft.[9]
Die Mitgliederzahl soll
bei 271 liegen. (….)
Wenn schon, denn schon,
denn manchmal kann man sich des eindrucks nicht erwehren, dass oft herum
geschummelt wird, sympathisiert trotzdem. Warum? Rückgreifend auf Jugendjahre
waren Sätze bei einigen, das habe keinen Inhaltlichen Grund sondern um nur Position
deutlich zu machen, nicht rechts zu sein. Allerdings sind hierbei Aufsässige
wenig vorhanden gewesen und ich sage hier von meinem Umfeld oder Bezugsgruppen,
in denen man sich üblich ja aufhält: Schule, Bildung, glaubensleben,
Arbeitsplatz etc..
Daher noch ein paar
Zahlen, wobei es keine umfangreiche Recherche bei mir ist. Wikipedia steht
ja durchaus auch in der Kritik, nicht objektiv zu sein.
Die Opfer des Kommunismus
…. Courtois listete in seiner Einleitung Schätzwerte
für durch Kommunisten getötete Menschen auf, die er als „grobe Annäherungen,
basierend auf inoffiziellen Quellen“ kennzeichnete:
·
Sowjetunion: 20 Millionen
·
Volksrepublik China:
65 Millionen
·
Vietnam: 1 Million
·
Nordkorea: 2 Millionen
·
Kambodscha: 2 Millionen
·
Osteuropa: 1 Million
·
Lateinamerika: 150.000
·
Afrika: 1,7 Millionen
·
Afghanistan: 1,5 Millionen
·
die internationale kommunistische Bewegung und
kommunistische Parteien ohne Regierungsmacht: um 10.000.
·
(…..)
nach Wikipedia, Schwarzbuch des Kommunismus
MAO TSE-TUNG :45 Millionen Tote in
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Maos „Großer Sprung“ gehört zu
den Unfassbarkeiten der Geschichte. Ein Volk wurde gefoltert. Doch in China
sind Maos Verbrechen immer noch ein Tabu (und nicht nur dort).
Maos-Schwimmstunde In den zehn Jahren der Revolution zwischen 1966 und dem Tod Maos 1976 wurden zwischen 1,5 und 1,8 Millionen Menschen getötet; ebenso viele trugen dauerhafte körperliche Schäden davon. 22 bis 30 Millionen wurden politisch verfolgt – entlassen, zur „Umerziehung“ aufs Land geschickt, ins Gefängnis gesteckt; und da in Maos China die Sippenhaft galt, dürften über 100 Millionen Menschen unter der Kulturrevolution gelitten haben, wie der Freiburger Sinologe Daniel Leese in seinem neuen Buch „Die chinesische Kulturrevolution“ vorrechnet. aus der Zeitung: Welt
Die NewYork Times idealisiert den Kommunismus trotz 100 Millionen Toter, auf Epoche Times
Maos-Schwimmstunde In den zehn Jahren der Revolution zwischen 1966 und dem Tod Maos 1976 wurden zwischen 1,5 und 1,8 Millionen Menschen getötet; ebenso viele trugen dauerhafte körperliche Schäden davon. 22 bis 30 Millionen wurden politisch verfolgt – entlassen, zur „Umerziehung“ aufs Land geschickt, ins Gefängnis gesteckt; und da in Maos China die Sippenhaft galt, dürften über 100 Millionen Menschen unter der Kulturrevolution gelitten haben, wie der Freiburger Sinologe Daniel Leese in seinem neuen Buch „Die chinesische Kulturrevolution“ vorrechnet. aus der Zeitung: Welt
Die NewYork Times idealisiert den Kommunismus trotz 100 Millionen Toter, auf Epoche Times
Linksextremes
Als maoistische Kaderparteien entstanden
im Zuge der 68er Bewegung erste K-Gruppen.[76] Sie unterschieden sich
inhaltlich und strategisch: traditionalistische (1.) sowie antiautoritäre und
modernere (2.) Ausrichtung.[77]
Kommunistische Partei
Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML), KPD-Maoisten (KPD-AO)
und Kommunistische Arbeiterpartei Deutschlands(KAPD)
Kommunistischer Bund
Westdeutschland (KBW), Bund Westdeutscher Kommunisten (BWK)
und Kommunistischer Bund (KB)
Viele Mitglieder dieser Organisationen,
die oft im jungen Alter beigetreten sind, machten einen demokratischen
Entwicklungsprozess durch und fanden sich später bei
den Grünen wieder (vom KB spaltete sich Ende der 1970er Jahre
die Gruppe Z ab).[78]
Aus der FAZ: zu viel über die Täter, zu
wenige über die Opfer. Das Jahr 1977 ging als Jahr des
Linksterrorismus in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ein. Die
Chiffre „Deutscher Herbst“ verweist dabei nur auf einen Teil der Ereignisse.
Anlässlich des 40. Jahrestages dieser Terrorwelle hat der Journalist Butz
Peters in seinem neues Buch „1977. RAF gegen Bundesrepublik“ einen Überblick
vorgelegt, in dem er die Verbrechen dieser linksterroristischen Gruppierung
vorstellt.
/Die-Opfer-der-RAF, Rafinfo.de, Wikipedia
spricht von 33 durch die RAF ermordeten Personen. Hier ist ein Beitrag in der
Zeitung, warum Frauen die Rote Armee Fraktion dominiert haben. Der
"Spiegel" sprach von "Flintenweibern", weil sie Lesben
sind, sich gegen das System auflehnen, auch gegen die patriarchale
Gesellschaft, weil sexuelle hörig, weil Gangsterbraut .... ..
linksunten.indymedia"-Verbot aus
dem Spiegel vom 8.2017
Linksextremes aus dem Ländle
Das Verbot der linksextremen Internetseite
"linksunten.indymedia" kommt überraschend. Die Plattform verbreite
Hetze und Hass, sagt Innenminister de Maizière. Doch so leicht lässt sie sich
nicht abschalten.
Und was tun sie gegenwärtig zum Beispiel gestern? Angeblich haben sie 5000 Faltblätter
der AfD einfach verbrannt.
Burning AfD, von: Anonym am: 03.10.2018 - 17:21
Genre: Mobilisierung
Da Vimeo unser Video gleich wieder gelöscht hat, hier
nochmal, diesmal bei archive.org.
Wir haben der Münchner AfD rund 5000 Flyer abgenommen,
die wir pünktlich zum 03.10. bei einem gemütlichen Feuerchen fachgerecht
entsorgt haben.
Wir rufen dazu auf, den rechten Wahlkampf in Bayern zu
stören. Stört, sabotiert und blockiert den Wahlkampf von CSU und AfD.
Never let the Fascists have the streets.
Oder hier zum Hambacher Forst ist von Orcs die
Rede. Die Verteidigungsministerin gehört zu den Orks, der Bundeswehr
Orcs greifen den Hambacher Forst an, von:
Klare Kante am: 02.10.2018 - 22:47
"Saruman von der Leyens Orcs-Armee, die Horst Saurons Sieg
erringen soll, braucht Energie, dazu befielt er die Abholzung des Hambacher
Forst. Werden die fürchterlichen bayrischen Orcs aufzuhalten sein?
Wenn düstere Fantasy real wird, kann Parodie Enthüllung sein!
(...)"
Und Und da sieht man es mal wieder,
wer die Wandbeschmierer sind. Schmierfinken sagte unlängst jemand. Einfach nur Schmierfinken, die sachbeschädigend sind. Warum tun die das? Das brauchts doch nicht. Wo sind denn die legitimen und demokratischen Mittel geblieben?
„Und dieser Raum soll einfach ungehindert
existieren dürfen?
Wenn wir uns nicht gegen Fascho Räume wehren,
vielleicht auch aus einer gewissen Resignation heraus, legetimieren wir sie.
Das Büro von Beatrix hat für uns aber keine Daseins-Berechtigung. Solange das Mietshaus
für ihre Kampagnen und Vernetzungen genutzt wird, sehen wir uns in der
Verpflichtung, Beatrix mit (rotschwarzer)
Farbe zu nerven, das Haus anzugreifen und vielleicht geht der Raum ja
auch irgendwann mal kaputt - das wäre dann mal wirklich ein Tag zum feiern.“
Aber ist es nicht lügenhaft, wenn hier provokant
gegen die AfD opponiert wird, mehr ja doch, mit der Farben schwarz und rot?
Wieso nur. Und was ist dann mit Gold?
Schwarz, Rot, Gold?
Sind doch die Bundesfarben?
…….Schwarz …………………..
………………….Rot ………………………..
……………………………Gold…………………………..
Rot-Schwarz ist jedoch genannt, also auf den Kopf gestellt? Hintergründig?Hinterkünftig, sagt der Bayer. Manche stellen ja auch das Kreuz auf den Kopf, wollen die Kirche und die Christen provozieren und den Teufel bejahen oder sagen, den gibt es doch eh nicht.
Messerangriff in Berlin von: Icke am: 03.10.2018
in Auszügen: …Antifaschist in Berlin angestochen
Am Abend des 4. September 2018 wurde ein 23
jähriger Antifaschist in der U-Bahn der Linie 7 am U- Bahnhof Bayrischer Platz
Opfer einer beinahe tödlichen Attacke durch einen Faschisten. Nachdem der
Genosse ihn als Fascho entlarvte, wurde er niedergestochen, zwischen die
Rippen, in die Lunge. Er verlor viel Blut und musste viele Tage im Krankenhaus
verbringen. (1)
Er hätte getötet werden können! Er hatte Glück,
einfach nur Glück! Es hätte jede*n von uns treffen können! …. Mittlerweile
scheint es egal zu sein wer von wem warum angegriffen wird, die Lösung ist
einfach und immer sofort parat und wird dankend von allen auch nur ansatzweise
rechts offenen Strukturen und Personen geleaked und geteilt.
Auch wenn die Polizei Berlin Tage später in einem
Tweet eine Richtigstellung versucht, scheint das nicht groß zu interessieren
(3). Der Berliner Kurier
titelt allerdings als einziges Medium mit »Wie das Netz aus einem strammen
Deutschen einen Islamisten macht«
(…..)
Anmerkung:
NACH G20-GIPFEL-„Linksextremismus von Teilen der Gesellschaft verharmlost“
Der Politikwissenschaftler Klaus Schroeder fordert, diese Gruppe zu isolieren. Hamburg war für Gewalttäter „besonders anziehend“.
Hamburg/Berlin. Sie warfen Steine auf Anwohner, zündeten Barrikaden an und plünderten Geschäfte – was ist zu tun gegen militante Linksextremisten wie jene, die im Schanzenviertel für Angst und Schrecken sorgten? „Gemäßigte und radikale Linke müssen sich deutlich von solchen Taten distanzieren und klarmachen, dass Gewalt kein Mittel der Auseinandersetzung sein darf. Das würde die militanten Linksextremisten isolieren“, sagt der Politikwissenschaftler und Extremismusforscher Klaus Schroeder von der Freien Universität Berlin. Es gebe zwar Linken-Politiker, die Kritik an den Gewalttätern übten. „Aber es fehlt an dem Mut, einen Trennungsstrich zu den militanten Linken zu ziehen.“ (.... )
CDU/CSU und ihre Stellungnahme nach G20: Linksextremismus wird seit Jahren verharmlost
Es darf nicht bei Empörungsrhetorik bleiben
Linksextremisten haben anlässlich des G 20-Gipfels in Hamburg für schwere Krawalle gesorgt. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Stephan Harbarth ....
KONFRONTATION MIT RAF-TERROR :Die anderen schweigen. ...
Das ehemalige RAF-Mitglied Silke Maier-Witt bittet vierzig Jahre nach dem linksextremistischen Mord den Sohn Schleyers um Verzeihung.
Anmerkung:
NACH G20-GIPFEL-„Linksextremismus von Teilen der Gesellschaft verharmlost“
Der Politikwissenschaftler Klaus Schroeder fordert, diese Gruppe zu isolieren. Hamburg war für Gewalttäter „besonders anziehend“.
Hamburg/Berlin. Sie warfen Steine auf Anwohner, zündeten Barrikaden an und plünderten Geschäfte – was ist zu tun gegen militante Linksextremisten wie jene, die im Schanzenviertel für Angst und Schrecken sorgten? „Gemäßigte und radikale Linke müssen sich deutlich von solchen Taten distanzieren und klarmachen, dass Gewalt kein Mittel der Auseinandersetzung sein darf. Das würde die militanten Linksextremisten isolieren“, sagt der Politikwissenschaftler und Extremismusforscher Klaus Schroeder von der Freien Universität Berlin. Es gebe zwar Linken-Politiker, die Kritik an den Gewalttätern übten. „Aber es fehlt an dem Mut, einen Trennungsstrich zu den militanten Linken zu ziehen.“ (.... )
CDU/CSU und ihre Stellungnahme nach G20: Linksextremismus wird seit Jahren verharmlost
Es darf nicht bei Empörungsrhetorik bleiben
Linksextremisten haben anlässlich des G 20-Gipfels in Hamburg für schwere Krawalle gesorgt. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Stephan Harbarth ....
KONFRONTATION MIT RAF-TERROR :Die anderen schweigen. ...
Das ehemalige RAF-Mitglied Silke Maier-Witt bittet vierzig Jahre nach dem linksextremistischen Mord den Sohn Schleyers um Verzeihung.
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