Bereits vor fast zwei Jahren, im Februar 2017, war
bei Schoppe ein Artikel zu lesen, wie man Väter rausberät. man-tau.com
Mir war nicht danach, all die Texte und Inhalte auch mitzuverfolgen, denn wer hat schon die Energie dazu. Man muss durchaus Acht geben, ob man nicht seine Freizeit nur verplempert, denn auch Bücher und Zeitschriften gibt es ja ebenso reichlich wie kritische Fachliteratur oder mal populärwissenschaftliches zu Psychologie, Lebenshilfen und Psychotherapien.
Mir war nicht danach, all die Texte und Inhalte auch mitzuverfolgen, denn wer hat schon die Energie dazu. Man muss durchaus Acht geben, ob man nicht seine Freizeit nur verplempert, denn auch Bücher und Zeitschriften gibt es ja ebenso reichlich wie kritische Fachliteratur oder mal populärwissenschaftliches zu Psychologie, Lebenshilfen und Psychotherapien.
Ein paar Hinweise auch hier auf der Galerie
Ähnliches,
was Schoppe beschreibt, war mir vor vielen Jahren bereits zu Ohren gekommen.
Kommunikationsverweigerungen, Missachtung von Beziehungsebenen bis hin zur
(Zer-)Störung. Etwas unhandlich beschreibt es Tilman Moser mit dem Preis von
Beratungen und Psychotherapien.
Nicht sage ich vom
sogenannt kostbarsten Gut nach dessen Sinn, da es auch nicht mein Leitfaden
ist!), Konlfiktscheu, Projektionen, Rollenkonflikte, panisches Verhalten, wenn Frauen Lügen und schummeln. Nicht
alles hat gleich mit Psychotherapie etc. zu tun und muss es schon gar nicht! Hingegen doch auch, wer was damit versteht! Vor bereits ja Jahrzehnten, um 1985, wurde mir nur deutlich, dass da einige einen Narren gefressen haben an den Moserbüchern und war für die, eher sogar Frauen mit Berufsbezug, nur mehr obligatorisch. Seine teils betörenden Ausführungen sind wohl dafür verantwortlich gewesen. Humbug also, nichts ist obligatorisch und würde ja den Modellen generell längst nicht mehr entsprechen, ist nur einlinig, war nur die subjektive Befangenheit und Psychowahn, Etikettierwahn, Stigmatisierung, T h e r a p i e r w a h n, Projektion als Mangel sinnvoller Beschäftigung als Mensch, in Ehe und Familie, Glaubensbezug statt pausenloser Sinnsuche und Selbstverwirklichungsglaube ohne Mitmenschen, Freunde, Familie, Kinder, Schule.
Am Beispiel Christa Meves, sie macht den Hinweis aktuell zum Selbsfindungswahn der Frauen bis heute. hier und hier verzweifelte-vaeter-als-folge-einer-uferlosen-selbstverwirklichung-der-frau
Am Beispiel Christa Meves, sie macht den Hinweis aktuell zum Selbsfindungswahn der Frauen bis heute. hier und hier verzweifelte-vaeter-als-folge-einer-uferlosen-selbstverwirklichung-der-frau
- berufen sich Beraterinnen rituell auf das „Kindeswohl“
- Beratungsstellen sind weitgehend von einer weiblichen Monokultur geprägt.
- doch einfach von unserem Kind distanzieren und mit
einer anderen Frau ein neues Kind haben. (Schoppe-Blog)
Warum keine Bringschuld.
💕 Lukas 10
Das Beispiel vom barmherzigen Samariter: 10,25-37
wer hat nicht alles wichtigeres zu tun?
worüber müßte man nicht alles beschämt sein
was die Leute wohl denken
ach, wir haben doch alle Probleme
wer hat nicht alles wichtigeres zu tun?
worüber müßte man nicht alles beschämt sein
was die Leute wohl denken
ach, wir haben doch alle Probleme
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Untätigkeiten gegenüber Aktionismus und Ruhelosigkeit sind oft auffallende Muster, sind mehr Störung
bipolar ist nicht alles, trotz DSM
schwarz-weiß Maler gibt es viele
es gibt viel Eigelbe, kritisierte Jugend um 1984
und jeden Tag ist es fünf vor Zwölf
sogar fünf nach Zwölf
sogar fünf nach Zwölf
.. mit Texten von Christa Meves 2018 und Sandra Paretti
1985
aber man beachte auch dringend die Lebenswelt, Prominenz, Schauspieler, Nobelberufe, Hollywoodwahn usw..
Jeder hat seinen
Input
Fehlprogrammiert
…
Das -O- macht nicht
mehr mit …
Und wie ist oder
war der Output
v
hiermit nun einige Abschnitte aus Lucas
Schoppe
Erfahrungen eines Vaters
mit ein Elternberatungen
Das Blog Alles Evolution
behandelt heute ein Thema, das abstrakt klingt, das aber Eltern nach einer
Trennung zentral ist: Beziehungsebene und Elternebene. Wie bekommen Eltern es
hin, sich von den Verstrickungen ihrer gescheiterten Beziehung zu lösen und
ihre gemeinsame Verantwortung als Eltern wahrzunehmen?
Eine kompetente
Elternberatung kann dafür ungeheuer wichtig sein. Christian Schmidt fragt: „Hat
einer Erfahrung mit einer solchen Beratung? Wenn ja, dann würde mich ein
Bericht interessieren.“
Mit ein paar Zeilen nun aus dem Artikel vom Shoppe
(er schreibt ja mit Pseudonym).
Ich habe übrigens, was
Erfahrungen mit Jugendamt und Gerichten angeht, Glück gehabt – weiß aber, dass
andere viel schlechtere Erfahrungen machen und gemacht haben. Ich bin zwei Mal
vor Gericht gegangen, um den Umgang zu sichern, weil die Mutter ihn immer
schwieriger gemacht hat – und ich wurde jeweils in zwei verschiedenen Städten
sowohl von den Mitarbeiterinnen des Jugendamts als auch von den
Familienrichtern unterstützt. Ein drittes Mal bin ich in einer weiteren Stadt
für das gemeinsame Sorgerecht vor Gericht gegangen, was ebenfalls gut geklappt
hat.
Das bedeutet: Die
Institutionen, mit denen viele Trennungsväter regelrecht traumatische
Erfahrungen machen, habe ich selbst als einigermaßen positiv und konstruktiv
erlebt. Sehr, sehr schlechte Erfahrungen habe ich hingegen mit anderen
Institutionen gemacht: nämlich mit kirchlichen Beratungsstellen.
Beratungs-Bullies:
Was einem Vater in der Elternberatung so alles passieren kann
Wir hatten vor Jahren schon
gerichtlich eine Elternberatung vereinbart, ausdrücklich mit dem Ziel der
Sicherung und des Ausbaus des Vater-Kind-Umgangs. Die Mutter hat sich dem
allerdings sehr konsequent entzogen – und hat dabei durchgehend Unterstützung
von den Beratungsstellen bekommen.
Eine Beraterin der Diakonie
stellte klar, dass die Beratung unter der Bedingung strikter Freiwilligkeit
ablaufen müsse. Das Resultat: Es dauerte mehr als ein halbes Jahr, bis die
Mutter überhaupt einmal zu einer Vereinbarung eines Termins bereit war.
Bei einer anderen
Beratungsstelle, bei der Caritas, sagte die Mutter einen vereinbarten Termin
nach dem anderen ab, meist kurzfristig. Zwei Mal erschien ich sogar in der
Beratungsstelle (ich hatte immerhin einen Weg von mehreren hundert Kilometern)
und erfuhr erst vor Ort, dass die Mutter abgesagt hatte.
Als etwa sechzig bis
achtzig Prozent aller vereinbarten Termine ausgefallen waren, beschwerte ich
mich schriftlich bei der Beraterin – worauf die in der nächsten stattfindenden
Sitzung regelrecht einen Wutanfall bekam, mir unterstellte, am Wohl unseres Kindes
völlig desinteressiert zu sein und lediglich die Mutter unter Druck setzen zu
wollen. Natürlich gab es angesichts des Beratungsverlaufs für solche Vorwürfe
an mich überhaupt keine Grundlage, sie gehören aber gewissermaßen zur
verbreiteten Folklore der Väterfeindschaft. Auf deren Klischees konnte die
Beraterin – die sich offenkundig angegriffen fühlte – routiniert zurückgreifen.
Überhaupt habe ich sehr
viele persönliche Angriffe in Beratungssituationen erlebt, bei denen jeweils
ein Anlass kaum erkennbar war. Derselben Beraterin hatte ich einmal gesagt,
dass ich es als ungünstig ansehe, dass wir Familienberatungen ausschließlich
bei Frauen erlebt hätten – weil dadurch der Eindruck entstünde, Familie und
Kindessorge seien reine Frauenthemen. Resultat war auch hier, dass sie das als
persönlichen Angriff erlebte und wütend wurde.
Das war begleitet von
vielen kleineren Situationen innerhalb dieser Beratung, die ich als übergriffig
erlebte. Als die Mutter z.B einmal gegen Ende einer Beratungssitzung in einem
zehnminütigem Monolog einen Vorwurf nach dem anderen an mich lancierte, merkte
ich an, dass ich doch zumindest die Möglichkeit haben müsse, zu solchen
Vorwürfen auch Stellung zu nehmen.
Die Beraterin las daraufhin
spitz vor, was sie im Protokoll notiert hatte: „Dem Vater fällt es schwer,
zuzuhören.“
Das ist leider nicht
unwichtig, weil es eben solche Beraterinnen sind, die dann auch vor Gericht als
Expertinnen für den Fall aussagen – eine demonstrativ tendenziöse
Protokollführung ist dabei also durchaus ein Einschüchterungsmittel.
(...)
Regelrecht verrückt fand ich auch den Vorschlag einer Beraterin aus der Diakonie, ich solle mich doch einfach von unserem Kind distanzieren und mit einer anderen Frau ein neues Kind haben. Soviel zur Orientierung am Kindeswohl. Als ich sie in der Beratung darauf aufmerksam machte, dass die Gesetze zur Vaterausgrenzung Menschenrechte verletzt hätten, fuhr sie mich an: „Das sagen SIE!“ Ich entgegnete: „Nein, sagt der Europäische Gerichtshof…“ – was natürlich sinnlos war, weil sie ohnehin nichts davon hören wollte.
(...)
Regelrecht verrückt fand ich auch den Vorschlag einer Beraterin aus der Diakonie, ich solle mich doch einfach von unserem Kind distanzieren und mit einer anderen Frau ein neues Kind haben. Soviel zur Orientierung am Kindeswohl. Als ich sie in der Beratung darauf aufmerksam machte, dass die Gesetze zur Vaterausgrenzung Menschenrechte verletzt hätten, fuhr sie mich an: „Das sagen SIE!“ Ich entgegnete: „Nein, sagt der Europäische Gerichtshof…“ – was natürlich sinnlos war, weil sie ohnehin nichts davon hören wollte.
(….)
Rechtlosigkeit und
Ressentiments: Über fehlende Kontrollen und andere Seltsamkeiten
Dies als ein paar Döntjes
aus den Erfahrungen in der Elternberatung. Meine Schlüsse daraus:
Beratungsstellen sind
weitgehend von einer weiblichen Monokultur geprägt. Das ist enorm
kontraproduktiv – und nicht, weil etwa Frauen an sich alles schlecht und Männer
alles besser machen würden, sondern weil der Blick durch das weitgehende Fehlen
von Männern sehr beschränkt ist und weil dadurch der Eindruck vermittelt wird,
Familie und Kindessorge seien allein Angelegenheit von Frauen.
Kontrollen, Evaluationen
oder einfach Ansprechpartner bei Problemen mit der Beratung fehlen völlig. Das
ermutigt Beraterinnen auch zu deutlich übergriffigem Verhalten. Fehlverhalten
bleibt ohne Konsequenzen – für sie zumindest. Zudem ist es eine reine
Glücksache, ob man an konstruktive oder destruktive Beraterinnen gerät – es
gibt keine Strukturen, die ein zumindest halbwegs konstruktives Verhalten
gewährleisten.
Zwar berufen sich
Beraterinnen rituell auf das „Kindeswohl“ – es fehlt aber an allen
Operationalisierungen, tatsächlich das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt der
Beratung zu stellen. Das wäre aber eben der zentrale Punkt, wenn es wirklich
darum ginge, von der Beziehungs- auf die Elternebene zu gelangen.
Die Beratungssituation ist
häufig geprägt von starken, aber von Beraterinnen offenbar gar nicht
reflektierten Ressentiments gegen Väter. Die Frauen-Monokultur trägt sicher zu
einer stillschweigenden, selbstverständlichen Solidarisierung mit der Mutter
bei. Unterschwellig ist die Beratung sehr häufig getragen von der Idee, dass
die Mutter vor dem Druck des Vaters geschützt werden müsse und dass eben dies
dem Wohl des Kindes am besten diene. Nach den kleinen Verbesserungen für Väter
im Sorgerecht hat sich dieses Abwehrverhalten womöglich noch vertieft.
Beraterinnen reflektieren
in aller Regel überhaupt nicht, welche Folgen eine Verweigerung von
Kommunikation hat. Standard-Ausgangspunkt ist die Überzeugung, dass halt
niemand zur Kommunikation gezwungen werden könne. Das übersieht, unter anderem,
dass es hier ja um das Kind, nicht um die Erwachsenen geht. Würden Eltern nicht
die Kommunikation miteinander, sondern die Kommunikation mit dem Kind
verweigern, würden wir ja auch nicht achselzuckend sagen: „Tja, kann man halt
nix machen.“ Zumindest die Konsequenzen der Verweigerung der Kommunikation
müssen deutlich werden: nämlich dass dadurch das Kind in eine ungeheuer
schwierige Situation gebracht wird, in der es schließlich eben die
Verantwortung tragen muss, die von den Erwachsenen verweigert wird. Es ist
nämlich das Kind, das eben den Graben zwischen den Eltern beständig überbrücken
muss, den die Eltern ihrerseits immer breiter ausheben.
(…..)
Die Situation in
kirchlichen Beratungsstellen ist nach meiner persönlichen Erfahrung
dramatischer als, zum Beispiel, in Jugendämtern. Vielleicht hat hier der Druck
von Väterverbänden auf Jugendämter schon oft ein Mindestmaß an Selbstreflexion
bewirkt. Vielleicht sind die Mitarbeiterinnen in kirchlichen Beratungsstellen
einfach auch schlechter ausgebildet – das wäre zumindest einmal interessant zu
erfahren.
Jedenfalls ist es meine
Erfahrung, dass ein großer Teil der Beraterinnen regelrecht unglaubliche Fehler
macht.
Hier, wer den gesamten Text lesen will wie-man-vater-rausberat
v
..... "Mitunter können diese Frauen verbrannte Erde hinterlassen",
warnt die Psychologin.
warum Frauen die erfolgreicheren Psychopathen sind
v
Vor mehreren Jahren noch
nach meiner bzw unserer
Trennung liest man halt gerne. Es ist kein Muss, doch sollte man aufpassen, ob überhaupt Notwendigkeit besteht, es überhaupt mit guten Ratschlägen zu tun hat, Selbstfindung nötig ist oder ob einen Ihr Ratgeber nicht nur bei Laune halten möchte und pausenlos projiziert! Das Gros jedoch der Bücher, die ich mir mal
spontan gekauft habe und die Praxisrelevanz haben wollen, jammern fast allesamt nur über das dämliche Rollenthema und sehen
Männer und Väter im Zugzwang zur Emanzipation -oder wie immer das charakterisiert
wird. Ein Beispiel nur das Buch Autorenkollektiv, Peter Partner. Hier muss keiner lange rätseln, wo solches eingeordnet werden kann. Obendrein bekam ich den Eindruck, als ob nur Makulatur verbreite wird und einer von andern abstauben will, abschreibt. Wie überall nur die selben Phrasen, Hauptsache es wird über eine wackelige Männeridentität geschrieben.
Da ist mir Frau Meves wie passend gerade gewesen
und der Beitrag auf Charismatisch. Was mich eher nicht begeistert ist jedoch wie gesagt: das ist doch längst nichts neues. Wieso konnte es sein, dass ich nie erfahren habe, wieso Frauen im Beruf nie zu Frauenhaus umfassend Kenntnis hatten oder nur die Hälfte erzählt haben: eben schon die Attacken auf Erin Pizzey. Haben denn nicht viele Frauen eine nur wackelige Identität und haben pausenlose Forderungen?
Verzweifelte Väter als Folge einer uferlosen
„Selbstverwirklichung“ der Frau
Die Trennungen geschehen erst nach einer langen Spanne der
Familienbildung. Es betrifft gewissermaßen weinende Väter, die es mit viel
Verantwortungsbewusstsein zu einer guten Familienstruktur gebracht haben.
Diese Männer klagen dann vor allem über den desaströsen Zustand des
gesetzlich geregelten Pendelns der Kinder zwischen den getrennt lebenden
Eltern. Aber das Neue und Erstaunliche ist nun der so marode, ja oft
verzweifelte Zustand dieser ratlosen Vatergruppierung.
Es sind meist nicht die, welche die familiäre Last abschütteln wie
eine lästig gewordene Bürde, nein, es sind jetzt vor allem die besonders
verantwortungsstarken Männer der in den 60er und 70er Jahren Geborenen. Es ist
die Kategorie, die die Familie als eine wertvolle zentrale Aufgabe ihrer
Lebenserfüllung verstanden hat.
Kürzlich bekundete einer von ihnen:
„Meine einst so liebenswürdige Frau behandelt mich nun schon seit
Jahren wie ein Stück Dreck. Sie nennt mich einen unbrauchbaren Waschlappen und
das sogar immer wieder im Beisein der Kinder.
v
Und das ist in der Tat zum Weinen, denn es sind zu
viele solcher Erfahrungen, die es doch gibt, längst schon gegeben hat. Dass Männer nur schweigen, dem ist
doch nicht so, nur findet es offenbar kaum oder zu wenig Beachtung.
Als ob es denn nur mehr gefühlslose Menschen gibt
und Fachlichkeit?
Manchmal möchte man nur mehr laut dazu schreien.
Außer Vorwürfen
und Anklagen sehr wohl auch von Männerseite aus
ist kaum sinnvolles zu vernehmen gewesen. Zufallslektüre nur wie gesagt, keine
gezielten Einkäufe oder Bestellungen also in der Buchhandlung. Über den Rechtsstaat
dabei streiten führt zu nichts und kann aktuell keine Lösung sein für die
Beteiligten, sondern bedeutet nur Stress. Wohl, was ist sinnvoll und für wen? Wessen
Perspektive soll denn gelten? Zunächst ist die der Beteiligten wesentlich, die der
Eltern und der Kinder und nicht ein möglicher Wahn des Fachmenschen oder seiner
wie ihrer subjektiven Linie.
Sicher ist das auch mit manchem Kunststück verbunden, das auch gut einlösen zu
können.
Manche Unterhaltung jedoch zeigte in die andere Richtung.
Manche Unterhaltung jedoch zeigte in die andere Richtung.
Wahn und Irrwege können sowohl Ursache sein einer Zerrüttung als auch die Folge davon.
Immer hat man es mit Menschen zu tun, die klug und
umsichtig sind oder hartherzig und fachidiotisch, unbeholfen, tollpatschig bis
ahnungslos, systemlastig oder
haben Etikettierwahn. Dass
man es auch mit Pfeifen zu tun
haben kann, will ich nicht mal hervorheben, wohl vor langem ein Rechtsanwalt
diesen Standpunkt sehr wohl äußerte. Er sagte was von Vollnieten, denen ich wohl zu Hauf begegnet sei.
Männer- und
Väterbashing taucht ja heute nun reichlich ohnehin
auf. Oder gab es das früher schon, also nicht erst heute? Eher auf andere Weise.
Und wer doch viel gelesen hat, dem ist sicher Sandra Paretti nichts Unbekanntes:
Sag mir wo die Männer sind, ein Bunte Buch bereits 1985, Knaur,
München mit Aufsätzen mehrerer AutorInnen (ich betone diese Rechtschreibung *
etc. nicht!) wie Lilli Palmer, Kretschmer, C.Elsner. Man muss nicht alles
bejahen daran, aber es ist lesenswert gewesen. Hier bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Texte einiger Autoren wie von Lili Palmer keine Erstveräffentlichungen gewesen sind sondern schon erheblich vor 1980 gegeben hat, Mitte 1970.
v
Immer auch muss man bedenken, in welcher
Lebenswelt man doch ist, denn vieles hat einen geprägt als Mensch mit seinen Normen und Werten
und Einstellungen, als Person und Persönlichkeit.
Zustimmen muss man auch denen die sagen,
Lebensbewältigung hat nichts damit zu tun, einem immer nur Lese- oder sonstigen Stoff anzubieten und halb- oder
gutherzig gemeinte Ratschläge zu offerieren.
Menschen, die alleweil Nobeldebatten führen
wollen, sind mir manchmal ein Gräuel und lieber gehe ich Kaffee trinken oder mal
ins Bierzelt, denn man sollte den lieben Gott auch mal einen schönen Tag sein
lassen und keiner kann sagen, dass sei nicht manchmal sogar einträglicher. All
das geht, auch wer kein Alkoholiker dann ist. Es muss nicht abwertend sein, was
auf Blogs wie Shoppe oder andere Männerblogs bzw. Männerrechtsblogs passiert, aber immer mal wieder erfährt
man doch, was, ich vergleiche es mit der Seniorenarbeit, mal angeklungen ist, nämlich
das eigenartige Phänomen, dass Hilfsbereitschaft und Verständnis wohl kaum so
dünn und herzlos ausgefallen sind wie ausgerechnet im humanen Berufsfeld, wo
durchaus ja Psychologen gerne
vertreten sind und viel Verweise mit bereits Mobbingcharakter stattfinden zum
Psychotherapeuten wenn nicht gar schon „psychiatrische
Hinweise“. Dort seien wohl die meisten Egomanen versammelt. Solches beklagten
Altenpflegerinnen und mitunter auch Krankenschwestern. Und gerade dort rechnet
man doch schon gar nicht mit Abfuhren.
Besserwisser oder andere Sichtweisen
Was Senioren anklingen haben lassen und war eine
kleine Befragung, dass es am Miteinander sehr hapert. Menschen sind nicht mehr
füreinander da, sie fühlen sich enorm bevormundet, manche erlebten sich scheinentmündigt
und man würde doch nur verrückt genommen. als ob man es nur mehr mit Krankheit zu tun habe!
Ein weiteres Zufallsbuch war Gefühlsterroristen
und ebenso schockiert doch die Analyse der Autoren, die unserer Gesellschaft
ein Armutszeugnis damit ja geben, dass kaum ein Bereich heute verschont ist von
beißenden Umgangsformen. Und gerade akademische Berufe seien keinerlei Ausnahme,
sondern wie die Autoren resümieren, offenbar der gute Ton dort geworden.
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