Leserbrief
„Bezeichnend, dass überhaupt der Gedanke aufkommt, das "Frauentum zu verunglimpfen" durch die Betrachtung der Realität."
Wenn Frauen jagen, müssen Männer aufpassen. Männer sind mitunter dümmlich genug, und wähnen sich Alphatier zu sein, wenn sie um Hilfe gerufen werden. Selbst der Psychologe (oder Psychiater)macht diese Spielchen manchmal mit und lebt ihm Wahn des krankhaften Partners, hier zur Sache Frauen! Per se ist es manchmal fast deutlich auch eine Unart mancher Männer (geschlechtsspezifisch oder ausschließlich möchte ich nicht sagen, wiewohl es manche ja selbst mit Theorien tun)und zählt auch zu deren Imponiergehabe, so wie die Frauen zumeist als der Pfau charakterisiert wird.
For A Voice for Men, and its Edmonton offshoot, terrifying women is a form
of "human rights activism."
So the self-described "human rights
activists" at A Voice for Men have found three more women to harass. Here's the story, which for
many of you will have a depressingly familiar ring:
Members of Men's Rights Edmonton, a small group
that is for all intents and purposes a local chapter of A Voice for Men, has
been putting up pictures targeting Lise Gotell, the chair of women's and gender
studies at the University of Alberta. The pictures, which seem inspired by
"Wanted" posters of yore, feature a large portrait of Gotell and the
caption:
Und ein paar Übersetzung gleich dazu aus dem obszönen
Wortergüssen:
Booby - Dummkopf, boob-Trottel, harras - belästigen,
rape-Vergewaltigung,
false-accusing girls -falsch verdächtigen;
buffoon-Hanswurst, aber der Leser kann sicher auch ein wenig Englisch
Lesenswert? Ich muss lachen zugleich schockiert es.
Vorsicht, hier wartet der weibliche
Stinkefinger! Nichts Besseres zu bieten?
Da sollte man besser sagen, dass das nur mehr
Frauengangs sind, cliquenhaftes bis ganghaftes Benehmen, wenn schon der gewisse Finger auftaucht als
Antwort auf den Protest von Männern; bei Anne Theriault: Why the Men's Rights Movement Is Garbage.
„A Voice for Men took exception to the campaign
because, even thought it did deal with the male victims of rape, it didn't
devote equal time to the problem of evil, false-accusing "girls." No,
really. Men's Rights Edmonton Activists put up "satirical" versions
of the campaign's posters with the slogan "Don't Be that Girl." Now,
MR-E and AVFM, at least according to the "argument" advanced on their
new poster, seem to be upset that the campaign didn't devote equal time to the
problem of female rapists. "
.. aber bitte
doch, so ergeht es doch Männern schon jahrelang: Attacken, Falschverdächtigung,
Belästigungen, Nachredehaftes von der Familie bis zur Arbeitsstelle, die müde
Handbewegung des nicht erwähnenswert sein …. nur was wird das mit der
Geldwäsche!
Wer soll das alles noch verstehen oder unter den Hut kriegen. Feminismus lässt
sich ja ebenso auf einer Skala anordnen zwischen den Radikalen hin zu den
gemäßigten und harmlosen, nein den sachlichen, denen es auch um Menschenwürde
und Menschrechte geht, nicht nur der Eitelkeit des Geschlechts. Vom
tyrannischen Feminismus hin zum demokratischeren und humaneren.
Ein Leserbrief
zu Psychopathen lautet folgendermaßen:
„Bezeichnend,
dass überhaupt der Gedanke aufkommt, das "Frauentum zu verunglimpfen"
durch die Betrachtung der Realität. Der Fall Karla Homolka & Paul Bernardo
ist nur einer von etlichen, die zeigen, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.
Andere Beispiele sind Cameron und Janice Hooker (Komplizin verlässt das Gericht
als freier Mensch) oder Mary Winkler (erschießt ihrem Mann im Schlaf mit der
Schrotflinte und wird auf der Basis von absurden Behauptungen im Prinzip von
jeglicher Verantwortung freigesprochen). Inzwischen haben Öffentlichkeit und
Medien allerdings vielfach den Braten gerochen und wehrten sich z.B. mit einer
"Karla Watch" genannten Kampagne gegen das unerkannte Weiterleben von
Homolka mit einer neuen Identität." , im Beitrag Psychopathinnen, Spiegel
Online, 2011,
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Da ist schon sehr seltsam daran, dass manche doch
glauben, ein schlechtes Gewissen bekommen zu müssen, zu viel Wahrheit aus der
Frauenwelt zu erzählen und den Devianzen, das gute Frauenbild zu beschädigen.
Wie kommt das zustande? Ist das Frauenbild denn positiv oder nur die Vorstellung,
der Wunsch, die überhöhte Phantasie, wenn doch immer wieder Boshaftigkeiten auf
die Männerwelt eingeprasselt sind oft doch aus Frauenmund? Wenn ich vor allem
das Gefüge um den boshaften Frauenbewegung weg lasse, fällt mir der Blick für
die Welt und Mensch weitaus schon positiver und angenehmer aus und auch
realitätskonkreter. Denn außer Vilar war mir auf Anhieb nichts in Erinnerung,
was es wert gewesen wäre, ernsthaft zu lesen, weil auch einiges angenehmer.
Fachlich i.e.S. natürlich Erin P. Nicht dass dies irrelevant ist, aber es sind nicht
meine Denkschablonen. Hier hätten Frauen darlegen müssen, was sie damit mir
sagen wollten. Vielleicht irgendetwas zwischen Mitleid wollen oder Warnungen
geben: passt nur auf ihr Männer.
Wenn es also nur ein Witz wäre, müsste man schallend
lachen, aber das ist ein Drama schon sondergleichen! Männer blind machen war ja
die Folgeetappe mit der Literatur der Lonnie Barbach und Colette Dowling und
eben genau auch von Frauen zu Feld geführt. Daneben Bücher über starke Frauen
mit Rückgriffen auf die Jahre z.B. bis 1945, und hiervon war eher die
politische Bühne betroffen.
Insofern schwer Parallelen zu einschlägigen
Verhaltensweisen von Psychopathinnen, die Psychologie
der Frauen der erstgenannten Bücher betreffend und ist jedoch längst keine
spezielle Frauenpsychologie: Mittel zum Zweck, Männer in den Bann ziehen wollen
und ein anpasslerisches Verhalten.
Wie beschreibt dies die Berliner Psychologin Anja
Lehmann von der Freien Universität Berlin.
• rätselhafte
Seelenkälte: Sie verhalten sich gewissenlos und können Gefühle wie Angst oder
auch Freude überhaupt nicht nachvollziehen
• Meister
darin, die Erwartungen ihrer Umwelt zu erkennen und zumindest vordergründig zu
bedienen.
• Die
meisten fallen eher durch Betrug und Manipulation auf
- "Ich verstehe dieses Mädchen einfach nicht", klagte der Vater. "Es ist nicht so, dass Roberta absichtlich Böses täte. Sie kann dir nur geradeheraus ins Gesicht lügen und scheint doch völlig mit sich im Reinen zu sein." Auch die Mutter war verwirrt: "Sie hat die herzigsten Gefühle, aber die zählen nicht viel. Sie ist nicht herzlos, aber alles bei ihr geschieht an der Oberfläche."
- … Frauen dagegen waren als Mädchen eher durch Bagatelldelikte aufgefallen: "Sie klauen immer wieder (und werden verharmlost)
- Täterinnen, die emotional kaum erreichbar waren. "Ich fühlte mich wie in einem Pingpongspiel, bei dem der Ball nicht zurückkommt", berichtet sie. Angesprochen auf ihre Taten, zeigten die Frauen keinerlei Scham für Delikte wie Betrug oder sogar Mord
- "Da wird ein Mord etwa mit den Worten gerechtfertigt: ,Der störte mich, der wollte mich aus der Wohnung werfen'", berichtet Lehmann.
- "Mitunter können diese Frauen verbrannte Erde hinterlassen", warnt die Psychologin. "Sie kokettieren mit ihrem Äußeren und strahlen etwas Sexuelles aus." Selbst weniger attraktive Frauen erlangten auf diese Weise eine unwiderstehliche Wirkung auf Männer, denen sie sich zunächst als leichte Beute präsentierten.
- "Tatsächlich aber wollen sie immer die Kontrolle behalten"
Da geht es sicher auch um Kriminalität, um häusliche
Gewalt, geht auch um Abtreibungen, und gerade Letzteres wird jahrelang schon
zumeist nur mehr unterschlagen wird, wieder andere führen religiöse Kämpfe vor
allem auch gegen das Christentum oder die katholische Kirche, wobei da viel zu
sehr ohnehin über den Kamm geschoren wird. Der Anfang ist vielleicht nur
Hilflosigkeit und Ratlosigkeit. Da werden Beweise herangezogen, die so
eindeutig schon gar nicht sind und nur Affektgeladenes darstellen. Aber kaum
sind welche die sagen, halt, worum geht es eigentlich, ist die hysterische
Reaktion perfekt mit Sätzen: das ist doch schon lange ausdiskutiert worden?
Wirklich und tatsächlich? Von wem denn! Da sagt keine, das ist doch das Letzte.
Und da ergibt doch längst vieles einen guten Sinn:
Julia Bennwitz-Heit – Physische und psychische Gewalt gegen Männer in
heterosexuellen Partnerschaften
……………(eine) qualitativempirischen Untersuchung (…), welches die
gesellschaftlich zementierte Vorstellung von Gewalt in heterosexuellen
Partnerschaften in Frage stellt: Gewalt der Frau gegen den eigenen Partner.
Und sie kommt zu dem Ergebnis:
Frauen
„verteidigen sich nicht nur, sondern wenden auch als Erste Gewalt an; mit teils
erheblichem Verletzungspotenzial.
Vergleichbare Studien in Deutschland stehen bis heute
aus.
Vielfach werden Forschungsansätze in dieser Richtung durch Interessengruppen behindert oder pauschal als
"frauenfeindlich" bekämpft. .."
Und diese Unterdrückung haben ja mehrere schon betont,
dass und wie diese stattfindet. Auch die Frau Ebeling ist offenbar ein Beispiel
dazu oder die Männergruppe Berlin:" Zu Thiel und seinen Helfern kommen
nicht nur Männer aus bildungsfernen Schichten: "Es suchen auch viele
Akademiker unsere Hilfe, gebildete, nette Leute." Thiel hat es aufgegeben,
beim Berliner Senat um finanzielle Unterstützung zu bitten, zu oft sei ihm
diese verweigert worden, sagt er."
Männer sind häufiger Opfer von Gewalt als Frauen ist
das Ergebnis einer Studie und dazu
Neue Studie Männer häufiger Opfer von Gewalt als
Frauen: Die Welt Frauengewalt
„ Dabei fällt
auf, dass physische Gewalt von Frauen gegen ihre Partner
auch und
besonders in Gegenwart der gemeinsamen Kinder erfolgt.
"(…) , sagt Julia Bennwitz-Heit in ihrem Buch
(auf dem Blog vom Mai 2008)
soll aber den Blog nicht schmälern
Woher also diese immense Abwehrhaltung, diese
Blockaden mancher Frauen, die nicht wahrhaben möchten. Männer schwärmen gerne
über Frauen, auch weil Liebe ein wenig blind macht, weil man Konflikte im Leben
nicht haben will und manchmal nicht sehen. Heute ist ja ohnehin die
Informationsflut noch mehr geworden wie sie Postman schon 1991 beschrieben hat.
Zudem ist das politische Feld schwer verändert worden und wo doch zunächst der
Glaube war, dass auch der Kommunismus und Sozialismus ausgedient hat, ebenso
gescheitert ist wie schon der NS, sind plötzlich Bedenken vorhanden, dass dem
nicht so ist.
Denn man darf eines nicht verwechselt an dieser Sache,
das ist die
lokal-national-europa-welt-politische Bühne und Gesellschaftspolitik mit
der Person, den Menschen um die es geht und der Sache dazu. Die Reize, die insgesamt ja gesetzt werden,
sind doch jahrelang nur negative.
Dem gegenüber steht die Showwelt und Bühne, Laufsteg
und Regenbogenpresse und die für die
meisten wohl brave Musik:
Musikantenstadel, Hansi Hinterseher heute, bis auch anrüchig sein wollende
Volksmusik, d.h. wird ja nachgesagt, denn mit völkischem hat das schon gar
nichts zu tun. Erreicht sie aber nicht mehr die Herzen der Menschen? Wer hier
die Brücken nicht bauen kann im historischen Ablauf und dem, was man auch als
das hermeneutische Verstehen kennt, ist nur blind und hat in der Tat keine Schulbildung, sondern ist nur
betriebsblind oder naiv mit der Nazikeule, auch wer nicht haarklein jedes Datum
gleich auflisten kann.
Heino mag manchmal seltsam erscheinen mit seinem
Auftreten, aber seine neuerliche Rechtfertigung ist ebenso schon Jahrzehnte
alt, aber deutlich auch, dass es manche einfach nicht lassen können, immer
wieder nur böses Blut schaffen zu wollen.
Oder rückt da heute statt der politisch verbrämten
Psychologie aus dem kalten Kriegsjahren Ost gegen West und bei uns ist doch
alles viel besser eine neue Form dieser Verurteilungspsychologie: was unbeliebt
ist, wird einfach entsorgt, wir kalt gestellt.
Wenn das DSM oder das der WHO, dem ICD
restaurierungsbedürftig erscheint, dann kann noch von Fachlichkeit geredet
werden oder in welchem Ausmaß mit Homosexualität umgegangen wird, dem immer
wieder lobby-wichtigsten Thema, was sie bedeutet, wie sie entsteht, was zu tun
ist: Ätiologie, endogen, exogen, aktualgenetisches, Identitätsstörung nebst
Normen und Werte in einer Gesellschaft und dem Recht im Staat.
Restaurierungsbedürftigkeit hat ja Frau Finzi ebenso
beschrieben in ihrem Buch Mondkind: was Sigmund Freud übersehen und vergessen
hat, als es um Frauen und Mädchen ging, will mich hingegen nicht ihrer Deutung dazu hingeben im Sinne dessen, wer nun
mehr recht hat oder die Macht wozu. Und ebenso macht das auch die Untersuchung
zu Psychopathinnen deutlich, denn folgendes darf nicht übersehen werden und ist
mehr als nur wichtig, das ist ja gar wesentlich:
„Insgesamt 230 weibliche Häftlinge hat Lehmann zur Mitarbeit an ihrer
Studie aufgefordert; 60 Frauen erklärten sich bereit dazu. Nach ausführlichen
Interviews stufte die Forscherin sechs von ihnen als psychopathisch ein.
Wie unter Experten üblich benutzte sie dazu einen Fragenkatalog, den der
kanadische Psychologe Robert Hare in den
siebziger Jahren entwickelt hatte. Der höchste erzielbare Wert auf der
Hare-Checkliste liegt bei 40 Punkten, die Schwelle zur Psychopathie hat Hare
bei 30 festgelegt.
Diesen Wert verfehlten allerdings drei der sechs von Lehmann
diagnostizierten Frauen knapp - den Grund dafür sieht die Forscherin darin, dass Hares Interview-Baukasten allzu sehr
auf Männer zugeschnitten ist."
(Der Spiegel 2011 Psychopathologie: Warum Frauen die erfolgreicheren Psychopathen sind -
SPIEGEL ONLINE http://www.spiegel.de/spiegel/a-743760-2.html
)
Lesestoff:
Kommunismus als Zukunftsmodell
Rückkehr des Kommunismus
Kommunismus heute
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