Montag, 12. Mai 2014

Die Verbündeten, der Postman


 und die Robber Barons, Rockefeller, die Reichsten Amerikas, Morse, Belle, Thomas Edison, Astor, Henry Ford ….Sie haben die Vergangenheit geraubt

Brauchen Sie Leitfiguren und will Ihnen jemand eine vorsetzen? Vater und Mutter sind ja für viele Leitmedien und einige Politiker obsolet geworden. Sie unterschlagen die biologischen Tatsachen. Anima und Animus als Wesenszüge sind ihnen offensichtlich fremde Welten.

Animus und Anima sind zwei Archetypen in der Analytischen Psychologie von C. G. Jung. Sie repräsentieren die unbewussten männlichen und weiblichen Seiten des Menschen. Anima ist die weibliche Seite des Mannes, Animus die männliche Seite der Frau.  aus Anthro-wiki. Dies soll nur ein Beispiel aus der Psychologie sein, zudem das soziale Geschlecht von den Genderisten ebenso Missachtung findet. Soweit vorab ein paar Ergänzungen.

Und heute Bezos, Bill Gates oder auch Soros? Das WEF und die Bilderberger. Bestimmt, sie stehen längst in der Kritik, weniger allerdings in der Mainstream-Presse. Dort werden sie meist im Kleid der Philanthropie als die Wohltäter der Menschheit behandelt und die Menschheit hat sich drein zufügen. Eine von oben, nicht jedoch vom Himmel (?), sondern von ihnen nur verordnete Zufriedenheit und Erkenntnis zum guten Leben. Ist es ihre eigene Dummheit und blinder Fleck oder haben sie Einsicht in ihr Handeln und ihre Boshaftigkeit der Unterdrückung der Menschheit nach ihren Vorstellungen?

Robber Barons sind auch anderswo und liste mal einige der Reichsten auf, die doch einmal verwarnt sein müssen! Nichts für die Wutmutter wie Frau Kelle auch genannt wird, sondern den Wutbürger sollte das sein? War nicht das ebenso wieder eine neue Wortschöpfung wie vom Flüchtling zum Asylant und zum Schutzsuchenden.

Vielleicht bräuchten wir die Bremer Stadtmusikanten auch für die politischen Bühne.

 Erleben wir eine stille Refeudalisierung? Und verteilen die Mächtigen bald wieder nach Gutsherrenart ihre Gaben? ...





Ernst Prost von dem Motorenölhersteller Liqui Moly klagt zwar über eine unsolide Haushaltspolitik, fordert aber gleichzeitig kräftige Steuererhöhungen für Reiche. Rauf mit dem Spitzensteuersatz, rauf mit der Abgeltungssteuer, her mit der Vermögenssteuer - und das aus dem Munde eines deutschen Mittelständlers! Schließlich dürfe der Staat nicht zulassen, dass Menschen hungern müssen, der Hartz-IV-Regelsatz von 359 Euro sei schlicht ein Skandal.(news.de, Torben Waleczek)

(Zur Zeitung ...), 04.03.2013

der mexikanische Grossunternehmer Carlos Slim mit 73 Mrd. Dollar
US-Grossinvestor Warren Buffett (53,5 Mrd. Dollar
Luxusgüterkonzern LVMH (29 Mrd. Dollar
Ernesto Bertarelli, Schweiz: Mit 11 Mrd. Dollar
Französin Liliane Bettencourt vom L'Oreal-Imperium.
Philanthrop David Rockefeller, 2,7 Mrd. Dollar
210 neue Milliardäre, das Gesamtvermögen aller Superreichen bei 5,4 Billionen Dollar.
USA(pazifischen Raum (386) und Europa (366).

Das durchschnittliche Vermögen pro Kopf beträgt 3,8 Mrd. Dollar,
Anstieg um 100 weibliche Milliardäre
Es gibt 2010 1.011 Milliardäre weltweit.

Und gerade die neue Nachricht: http://www.tt.com/  
Ist das nicht längst schon unseriös von denen.

Wollen wir das eigentlich, war die Frage in der Sendung?! Was hat sie sich dabei denn gedacht! Das ist doch zu dreist gewesen und hahnebüchen: vom WIR zu reden und überhaupt die Frage! Wieso nicht Skandalefrau schreiben? Die dürften sich getrost hüten, wir zu sagen oder so tun, als ob sie für die Menschheit sich aussprechen möchte.

„Die Vorzeige-Frau des politischen Talks Anne Will wie wir sie kennen: Als souveräne und kompetente Journalistin führt sie seit 2007 am Sonntagabend mit den verschiedensten Gästen durch politisch aktuelle Themen. Doch wie verlief eigentlich die bisherige Karriere der sympathischen Fernsehjournalistin?

Klassenkampf von oben von news.de-Mitarbeiter Torben Waleczek …..

In den USA wollen 40 Superreiche die Hälfte ihres Vermögens spenden. Ginge das auch in Deutschland? Und wollen wir das überhaupt? Eine Milliarden-Debatte bei Anne Will.


So machten mal welche ihre Unkenrufe, von denen man genaus sagen kann, dass sie nur Aufwiegler sind, Hetzer am Bürger im Staat, die zum Anarchismus -sogenannt Dummdeutsche sagen: Benarchen - aufrufen wollten. Oder stimmt das: die demokratischen Warteschlangen? Alle stehen brav an den Behördentüren und warten, lassen sich alles nur bieten, was Unsinn ist, lautet da die Devise.

Es geht ja nicht darum, Misstände zu vertuschen, sondern ob jene hetzende Naturen denn recht haben oder auch im Recht sind zu solchem Handeln. Im Rahmen der Leiharbeit war gehörig mal Unmut enttanden und einem derjengien wurde nur vorgeworfen, er würde Unfrieden stiften und solle gehen und derjenige war leider noch dazu nichtdeutscher Herkunft, allen Vorurteilen zum Trotz.


Elite, bleibt, Elite, hat der Focus geschrieben:  Ökonomen zerstören unsere Träume


Susanne Klatten ist die reichste Frau Deutschlands. Die geborene Quandt erbte zusammen mit ihrem Bruder die Mehrheit am Autokonzern BMW…..Auch hier bestätiigt eine Quandt-Erbin die These: Susanne Klatten ist die reichste Frau Deutschlands. Die geborene Quandt erbte zusammen mit ihrem Bruder Stefan die Mehrheit am Autokonzern BMW - und mehrt ihren Reichtum weiter: Allein von 2012 auf 2013 wuchs ihr Vermögen Schätzungen zufolge innerhalb eines Jahres um eine Milliarde Euro….


Dies, da ich ja Neil Postman etwas dargestellt habe, doch auch seine Betrachtung zur Bildung, Modelle und Curricula, wie sie in den Vereinigten Staaten vorhanden waren und wohl noch sind, nein zerstört wurden.

Zuvor aber noch ein Wort zu den Sozialwissenschaften, die für ihn ganz im Sinne des Technopols agieren, ein „starker Verbündeter" sind und sollten daher mit argwöhnischen Augen beobachtet werden (S.65ff) schreibt er: „Wie viele … sozialwissenschaftliche Experimente beruht es auf Täuschung und dem ausnutzen von Gutgläubigkeit". Sein gespieltes Experiment, das er mitunter seinen Kollegen dieses Faches offeriert hat:

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„Hast du heute morgen die Times gelesen?...nein?...Du musst dir heute unbedingt den Wissenschaftsteil ansehen, dort steh ein interessanter Artikel …. der University of Minnesota. Wirklich, was denn …. Die wollten herausfinden, was man essen soll, wenn man abnehmen will und es hat sich herausgestellt, die normale Ernährungsweise am besten beibehält, aber nur drei Schokolade-Eclairs am Tag ergänzt. Sie beinhalten scheinbar einen besonderen Nährstoff-enkomisches Doxin, das die Kalorien mit hoher Geschwindigkeit abbaut.

Ein zweites seiner Unterhaltungsexperimente ist: an der Hopkins University haben Neurologen herausgefunden, dass ein Zusammenhang zwischen Joggen und Gehirnschwund besteht. Man weiß jedoch nicht wieso, die Sache stünde aber fest.

Seine Absicht ist, etwas völlig Lächerliches und Unglaubwürdiges zu erzählen, wobei er zu dem Ergebnis gekommen ist, dass zwei Drittel seiner Opfer solches glauben, manche zögern zwar aber er vernahm sogar Sätze: „ja das habe ich auch schon gelesen."
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Was mir an unserer Presse dazu einfällt sind Schokolade essen, Liebesersatz: nicht i.S. oraler Ersatzbefriedigung oder Liebesersatz, sondern die biologische Variante wird plötzlich unterstrichen: Glücksbotenstoffe werden ausgeschüttet und suggeriert zugleich eine Verharmlosung chemischer Behandlungsmethoden, der Psychopharmaka oder soll den Arztersatz auch bewirken, Menschen beschwichtigen?

Oder die Beispiele Zusammenhang Sexleben und Sport. Die Angelegenheit zum gesund Leben durch Biokost würde bestimmt ebenso zahlreiche Studien aufweisen, die man unter diese Kategorie einordnen könnte. Betonend daran sind ja ohnehin der vermeintliche Kaufwunsch des Kunden, der immer wieder unterstrichen wird. Das gesunde Produkt wird zwar betont, aber es geht doch nur um den Absatz und diese Idee durchzubekommen.

Das allerdings ist für mich nur Klatsch und war kaum je etwas anderes, somit auch verwundert, was Menschen, Jugendliche an der Bravo finden wollen:

Jungfrauen - Sex-Ratgeber Men's Health - Hoher IQ killt Liebesleben 13. Aug. 2007 ... Hoher IQ killt Liebesleben - Sexualforschung. Informationen zum Thema Jungfrauen bei www.menshealth.de/themen/sex.de . Kluge Menschen haben weniger Sex, ...

Hier eine Entschuldigung für evtl. kritische Links und habe den besagten korrigiert. Die mit eingefügt gewesene Suchmaske mysearch nebst manch weiterer wird als nicht sicher eingestuft und wird bei Gratissoftware z.Bsp. oft ungefragt mit eingebaut. Längst gibt es schon Browserentführer, die einen auf deren gewollte Seiten weiterleiten, Ihre Suche somit nicht beantworten und manchmal braucht es Hartnäckigkeit, diese Dinger wieder loszubekommen, in der Tat. 

Hier also der Direktlink  www.menshealth.de jedoch, warum liest  m a n  denn nur Klatschblätter ....? Die einen sind halt kopflastig und die anderen emotional verunsichert, archaisch, und glauben alles, was auf dem Papier steht: Sex macht dumm, Sex macht doof, befreie dich doch davon. Warum hat der Mensch nur Gefühle. Sind wir denn bei den Wilden? Und viele glauben, das ist seriöse oder echte Wissenschaft, die sich damit befasst, wie oft jemand im Jahr, in der Woche oder dem Monat sich erotisch betätigt.

Das doch eher beängstigende daran sind dann die Skandale, die Realität der Massentierhaltung, die Schockbilder dazu, die obendrein noch eher dazu führen, das Bauernwesen, Landwirtschaft immer wieder in Zweifel ziehen zu wollen. Was glauben Sie, worum es den Kritiker dabei wirklich geht? Und ebenso aber ist auf Männerblogs auch zu lesen, dass Krankheiten beim Mann erheblich heruntergespielt werden. Beschwichtigungen bis Ignoranz erfahre ich schon gut 2 Jahrzehnte, hatte aber einmal das Glück, einer Ärztin zu begegnen, die doch aufmerksamer war und keines der Sache bestätigen konnte, was ein männliche Arzt zuvor noch an Schock mir versetzt gehabt hat. Daher auch ein Rat, besser manchmal nicht auf interne Empfehlungen zu hören.

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Das Technopol, so P. funktioniert und gedeiht am besten dann, wenn die Abwehrmechanismen gegen die Informationsflut, die kaum je so groß war wie sie heute ist, zusammenbrechen, und dazu gehören ja Curricula, Lehrpläne, Modelle für Bildung und Erziehung. Das für ihn deutlichste Symptom ist das cultural literary, das sich großer Beliebtheit auch bei Pädagogen erfreut.

 Dieses Konzept, das mit dem Buch von E.D.Hirsch zu tun hat: ist jedoch kein organisierendes Prinzip, sondern führt im Ergebnis zu einer Enzyklopädie, die immer wieder mit weiteren Informationen wie stichpunkteartig ergänzt wird. Nichts weiter also ist eine Anhäufung von Informationen und Wissen, die ja letztlich nicht mehr überblickbar wird. 





Dessen Frage und Ansatz sei leider nur: „was ist ein gebildeter Mensch" und nicht: wozu ist Bildung da.

Das Argument der Informationsknappheit wurde zwar gelöst, löst aber nicht die Probleme der Welt: Scheidungen, Kriege und Gewalt, Kriminalität in Großstädten, dass Millionen Menschen hungern und am Existenzminimum leben. Er verneint, dass es der Informationsmangel ist, der diese Probleme verursacht.

Der Technopolist hält jedoch an dieser Hypothese fest, „was die Welt brauche, sei mehr und immer mehr  Information" und damit auch die Frage nach der Verfügbarkeit der Zugang zu Informationen sei das Problem.

Der nächste große Schwachpunkt an diesem Curriculum das keines ist, ist das Fehlen und die für das Technopol nicht notwendige Streben des Menschen nach Höherem, nach Sinn, wie es gerade die Pädagogen doch immer postuliert, ich sage mal, betont hervorgehoben haben.

-          Platon sei hingegen ja der erste systemische Faschist: er wollte Philosophenkönige hervorbringen
-          Cicero: Erziehung soll aus der Tyrannei der Gegenwart befreien
-          Jefferson: Erziehung soll Menschen lehren, die Freiheitsrechte zu schützen
-          Rousseau will durch Erziehung die Befreiung des Menschen aus der unnatürlichen Zwängen einer bösartigen und willkürlichen Gesellschaft
-          John Dewey nennt er ebenso, der die Schüler befähigen will, in einer Welt steten Wandels auch ohne feste Gewissheit leben zu können.

Und keine Theorie der Bildung ist eine Theorie die nicht nach dem Warum der Bildung fragt, wozu man lernt. Die Hinweise, die heute so oft gemacht werden nach Effizienz oder damit Bildung interessanter werden kann, sind nur technische Antworten: 

Bildung soll Spaß machen, Freude am lernen, evtl. auch die Idee: lernen lernen. Motivationsanreiz für Schule und Bildung sind meist nur dem ökonomischen Wettstreit dienlich, kritisiert er schwer.

„Es gibt immer eine über die Wirklichkeit hinausgreifende politische, kulturelle und soziale Idee" galt für Konfuzius, Comenius, Cicero, Locke, Rousseau, Montessori und weitere.

Er beruft sich dabei auch auf den Bildungsbericht „A Nation at Risk"  der Vereinigten Staaten, dem diese Elemente fehlen und die Betonung auch nur auf den Schwächen hinsichtlich der ökonomischen Leistungsfähigkeit liegt, „unterstellt (ausdrücklich), Bildung sei (nur) ein Instrument der Wirtschaftspolitik"(S.187).

Der große Druck, der doch in unserem Staat durch Gender ausgeübt wird, auf Familien: hier wurde aber die Frauenwelt und Mütter zu motivieren versucht als allerdings ja Krieg der Geschlechter und hier sind es die Frauen, die nur wie Helikoptermütter (Winterhoff) effizient sein sollen und doch: ihr Frauen schafft das schon mit der richtigen Work-Life-Balance, lasst euch nicht immer von den Männern so unterdrücken. Paßt sicher nicht mit Reinform hier zu Postman, allerdings bedeutet der Verlust von Sinngehalten doch ebenso eine Hinwendung zu den materiellen Dingen, die das Technopol ja bezweckt: Freisein, Unabhängigkeit, alles kaufen können.

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Ökologisch wird hier und heute ja viel betont, Umwelt und Klima. Waschmaschinen und der Fernseher sind ebenso ökologisch sinnvolle Alternativen geworden, weil sie energiesparend geworden sind. Tatsächlich oder angeblich?

Wie lautet eine Gesamtbilanz etwa, der private Geldbeutel ist ja kaum mehr das Hauptaugenmerk, sondern der Bürger, Verbraucher, Konsument war noch eine Floskel um 1980, muss ja zusätzlich zum Klimaschutz seine Aufwendungen erbringen. Mehr Unternehmen im Ausland, China oder Indien, nicht nur billiger bei uns sondern weniger Arbeitsplätze, weniger Umweltverschmutzung, weniger Sorgen für Deutschland.




Aber sogar die bayerischen Tier- und Naturschützer haben sich verheddert, wenn sie nicht einig sind, ob der Wildverbiß durch die Gemsen in den Alpen zu groß geworden ist, daher mehr Abschuss vonnöten sei, und die Gegenpartei sagt, das sei halb so wild, die Gemsen seien bald unter den seltenen Tieren, so groß könne der Wildverbiss doch nicht sein; und beide zählen ihre Zahlen auf. Da ist doch längst vieles nur das Kasperletheater geworden. Gibt es da so viele falsche Fünfziger? Sind demokratische Staaten denn wirklich keine mehr?

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Ein erheblicher Teil der Werbung vermittle die Botschaft, die Gesellschaft, die USA, sei nur eine Ökonomie aber keine Kultur.

Für die Pädagogik ging es immer auch um Geschichten und Erzählungen mit Symbolen, die sie respektiert haben, da sie immer auch Wesensbestandteil dieser Erzählungen sind, und gibt natürlich gute, aufbauenden Inhaltes wie es auch destruktive gibt und gab und demotivierenden Inhaltes und Machart. Durch Trivialisierung und Zerstörung von Symbolen und dieser Geschichten und Erzählungen verlieren diese zugleich an Substanz. Die Geschichte die heute erzählt wird ist die der ökonomischen Rivalität und Konkurrenz, des Wettbewerbes, des Wettstreits und für die Vereinigten Staaten ist das ja Japan.

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Und was ist nun Nachhaltigkeit, die bei uns ja gerade so betont wird, wobei die Elemente wie bisher nach Postman beschrieben, längst doch nicht mehr fehlen: Effizienz, Effizienzsteigerung, ökonomische Zusammenhänge und Argumente, PC in die Klassenzimmer, das zunehmende Diktat und mehr der Internet(fähigen)medien, das ja erst im letzten Jahrzehnt erneut rasanten Fortschritt gehabt hat. Wo würden Sie das „fähig" eher zuordnen wollen: dem Menschen oder der Technik, wie hier?

Das ist effizienter, fast doch auch so etwas wie eine Reduktion menschlicher Eigenschaften auf die Technik, so wie der Begriff der künstlichen Intelligenz ebenso Gefahrvolles darstellt. Roboter können denken und der PC bekommt Viren, die Medizin beschäftigt sich mit dem Bausteinsystem der menschlichen Gene, um den Menschen optimieren zu können? Der Film Sternentor kennt: die Wraith (engl. Geist,Gespenst; Rolls-Royes Auto), es gibt Cybermenschen im Film ebenso schon, längst nicht nur Superman

Rockefeller und weitere der Reichsten Amerikas, schreibt er, werden in den Staaten auch als die Raubritter des Vergangenheit Amerikas, die „Robber Barons",  bezeichnet und Bill Gates würde wohl heute zweifelsfrei ja auch schon dazu gehören: Morse, Belle, Thomas Edison, Astor, Henry Ford ….Sie hätten die Vergangenheit geraubt, die nicht bewahrenswert erschien angesichts des technologischen Fortschritts. 

Für Huxley begann das Technopol bei Ford.

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Der Nikolaus ist zum Weihnachtsmann geworden, der am Nordpol lebt: sicher auch eine nette Geschichte, die auch den (bundes)deutschen Film eingeholt hatte, immer auch der Elch mit dabei. Gefällt der Glaube nicht mehr? Manchmal wird er ja als Balkon- oder Fassadenkletterer angeboten mit Strickleiter. Aus Christbaumkerzen wurden Weihnachtsbeleuchtungen auch für den Balkon oder das ganze Haus, farbig oder nur blau wie Partylichter, Weihnachten als Fest des Schenkens, der Freude, aber nicht mehr für viele die Geburt Jesu, des Heilands, des Sohn Gottes und ich kritisiere dabei nicht einmal die manchmal schwärmerischen Aufmachungen der bayrischen Krippenlandschaft.

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Nitsche habe ja verkündet, Gott sei tot, und Freud, Marx und weitere taten ihres dazu, dass Menschen das Vertrauen in unsere Glaubensüberzeugung verloren haben und damit auch den Glauben an sich selbst.

Nun ja, für wen ist das so? Gott ist nicht tot, ihn gibt es auch, und Jesus lebt.

Nicht die Technik und Technologie oder Technokraten sind hingegen das Problem, für die es um Erfindungen und Entdeckungen noch geht, sondern das Technopol führt erst zur Reduktion des Sinns menschlichen Daseins auf die Technik, Maschinen und Apparate. F.Taylor und seine Nachfolger haben diese Grundidee formuliert gehabt mit der Vorstellung, Menschen für die Technik verfügbar zu machen und dass der Mensch weniger wertvoll sei als die Maschinen. (Postman)






Da sagte einmal jemand, wenn doch Marx gesagt hat, Proletarier aller Länder, vereinigt euch, ihr werdet nur ausgebeutet und unterdrückt, wieso haben die dann so viele Tyrannen und Vorgesetzte, Bosse und Chefs, die das Sagen haben wollen.

Natürlich, der Mensch soll sich ruhig immer wieder mit sich selber beschäftigen, man ist ja dehnbarer Begriff geworden, nein, soll programmierbar werden, der Mensch? Das biologische Programm ist wichtig geworden, nur welche Dimension davon.




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