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Samstag, 12. November 2022

Frauenrechte bedrohen Männer und Jungen

Viele junge Männer stehen der Gleichstellung der Geschlechter kritisch gegenüber. Das zeigt eine neue Studie. 

Aktuelles vom 24.11.2023, da Verzerrungen, das Verbreiten von Halbwahrheiten leider immer wieder auftreten und gerade die Medien damit nicht zurückhaltend wurden. Ermordete Männer sind "Tagesschau" und Vereinten Nationen herzlich egal Genderama, mit verlinktem kritischem Text der Autorin Janice Fiamengo 
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Männer ohne großes Aufsehen. Und die sanktionierte Gleichgültigkeit ist erschreckend

Hier die Tagesschau , weiters im Spiegel

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Hier gibt es die Studie (33 Seiten als PDF): Who perceives women's rights as threatening to men and boys? Explaining modern sexism among young men in Europe

Was hat der Befund zu bedeuten?

  • heute wird Männlichkeit als pathologisch beschrieben . «Dieselben Eigenschaften, die einen Mann ehemals zu einem richtigen Mann gemacht haben – logisch, diszipliniert, kontrolliert, rational, aggressiv –, werden jetzt als Stigmata unerwünschten und potenziell pathologischen Verhaltens gesehen.»
  • Frauen profitieren von Sonderbehandlung (Frauenförderung, Quoten, Aufstiegsprogramme). In Schulen und Universitäten werden Zugangsbedingungen und Prüfungen für Frauen erleichtert, für Männer erschwert. 
  • Das führt nicht selten zu grotesken Praktiken, etwa dann, wenn im Sportunterricht den Buben ein Arm auf den Rücken gebunden wird, um so den Mädchen einen Vorteil zu verschaffen.

Walter Hollstein, ein NZZ Artikel, betrachtet die Studie mit den Ergebnissen kritisch und was für Schlüsse gezogen werden. Die Schablone und das Narrativ sind das Problem.

  • Die Bedenken der jungen Männer werden gänzlich ungeprüft im vorgefertigten Kästchen «Sexismus» versenkt. Dabei wäre vieles, was die Männer monieren, durchaus bedenkenswert.
Aus der Studie die Definition zu Sexismus mit Übersetzung (Hervorhebung Autor)  wie sie ja jahrelang bereits gebetsmühlenartig im feministischen Leierkasten verbreitet wird: 
  • Laut Manne (2017, 79) ist „Sexismus in erster Linie als der ‚rechtfertigende‘ Zweig einer patriarchalischen Ordnung zu verstehen, der in einer Ideologie besteht, die die Gesamtfunktion hat, patriarchalische Gesellschaftsverhältnisse zu rationalisieren und zu rechtfertigen“, wobei die patriarchalische Ordnung charakterisiert wird dadurch, dass Frauen „in Bezug auf einen Mann oder Männer als untergeordnet positioniert sind […], wobei letztere dadurch […] auf der Grundlage ihres Geschlechts (neben anderen relevanten sich überschneidenden Faktoren) über erstere dominieren“
  • Defining sexism
  • According to Manne (2017, 79), “sexism should be understood primarily as the ‘justificatory’ branch of a patriarchal order, which consists in ideology that has the overall function of rationalizing and justifying patriarchal social relations”, where the patriarchal order is characterized by women being “positioned as subordinate in relation to some man or men […], the latter of whom are thereby […] dominant over the former, on the basis of their genders (among other relevant intersecting factors)” (45)

Bonusunkte, Quotenmenschen oder Chancengleichheit, Qualifikation und Eignungen? Was ist denn wichtiger! 

Oder am Beispiel Frau Baerbock und ihr immer wieder verschönerter Lebenslauf dann im Gegensatz dazu: Nach Uni-Überprüfung. CSU-Generalsekretär Huber verzichtet freiwillig auf Doktortitel und es handelt ich nicht einmal um eine Täuschungsabsicht. Natürlich gab es längst auch Negativbeispiele bei den Männern in der Politik wie etwa Herr zu Guttenberg mit seinen Urheberrechtsverletzungen.

Frauen flunkern unschuldslammartig weiter? "Sollte in Sack und Asche gehen": Plagiatsjäger findet pikante Stelle in Baerbock-Buch. Männer ziehen freiwillig auch wenn ungern Konsequenzen. Vom Fußvolk redet auch da niemand.

Alte weisse Männer haben seit langem einen schlechten Ruf, einen sehr schlechten. Sie sind mittlerweile an allem schuld: an Klima, Umweltkrise, Krieg, Ungerechtigkeit oder an Abstimmungsresultaten, die – wie im Falle des AHV-Urnengangs – nicht so aussehen, wie zum Beispiel Frau Funiciello das gewollt hätte. Insofern ist es überraschend, wenn diese alten weissen Männer nun wissenschaftlich rehabilitiert werden: Nicht sie sind die Bremser von Fortschritt und Gleichstellung, sondern die 18- bis 29-Jährigen.

Zu diesem Schluss kommt jedenfalls das Department of Political Science an der Universität Göteborg in seiner Untersuchung «Who perceives women’s rights as threatening to men and boys?». Die Forscherinnen haben in einer Studie mit 32 469 Probanden in 27 europäischen Ländern feststellen müssen, dass viele junge Männer eine kritische und zum Teil ablehnende Haltung gegenüber der Gleichstellungspolitik zeigen. Sie fühlen sich ungerecht behandelt, in ihrem Mannsein diffamiert, gegenüber jungen Frauen zurückgesetzt und in ihren Berufs- und Lebensplänen behindert.

Diese jungen Männer «nehmen die Konkurrenz von Frauen als potenzielle Bedrohung ihrer Lebensentwürfe wahr». Deutlich häufiger als ältere Männer bewerten sie «die Fortschritte bei Frauenrechten als Bedrohung ihrer eigenen Chancen». Öffentliche Institutionen erleben sie «als unfair» in Bezug auf ihre eigenen Chancen. Diese Haltungen verstärken sich in Regionen, in denen Arbeitslosigkeit und materielle Probleme höher liegen als in anderen Gebieten.

Sexismus: die einfachste Erklärung

Die Studie interpretiert diese Ergebnisse als Rückschritt (Backlash) in der Geschlechterfrage und damit als reaktionär. Nun ist unbestritten, dass es in den vergangenen Jahren Widerstand gegen eine feministisch ausgerichtete Gleichstellungspolitik gegeben hat – zum Beispiel von Rechtspopulisten, christlichen Fundamentalisten oder Agitatoren im Internet (ein aktuelles Beispiel ist der Life-Coach Andrew Tate). Aber gleichzeitig hat sich der Anteil von Männern, die sich für Gleichstellung und Emanzipation einsetzen, signifikant erhöht.

Zur theoretischen Erklärung ihrer Ergebnisse rekurrieren die schwedischen Autorinnen auf das Konzept des Sexismus, der, wie sie anmerken, dazu dient, «die patriarchalen sozialen Beziehungen struktureller Männerdominanz über Frauen zu rechtfertigen». Angesichts der vorgelegten Daten ist das eine sehr dramatische Interpretation – ebenso wie das Diktum vom Backlash. Und vor allem ist sie ideologisch. Die Bedenken der jungen Männer werden gänzlich ungeprüft im vorgefertigten Kästchen «Sexismus» versenkt. Dabei wäre vieles, was die Männer monieren, durchaus bedenkenswert.

Dass sich Politik und Öffentlichkeit ausschliesslich mit der Frauenfrage beschäftigen und alle Problembereiche von Emanzipation, Befreiung und neuer Identität exklusiv auf das weibliche Geschlecht beziehen, bedeutet gleichzeitig, dass es niemand für wert erachtet, auch eine Männerfrage zu stellen. Historisch mag das nach der langen Prädominanz des männlichen Geschlechts verständlich sein, im konkreten Lebenszusammenhang heutiger Knaben und Männer ist es das nicht.

Anfällig für Populismus

Der irische Psychiater Anthony Clare («On Men») merkt an, dass heute Männlichkeit als pathologisch beschrieben wird. «Dieselben Eigenschaften, die einen Mann ehemals zu einem richtigen Mann gemacht haben – logisch, diszipliniert, kontrolliert, rational, aggressiv –, werden jetzt als Stigmata unerwünschten und potenziell pathologischen Verhaltens gesehen.»

Frauen profitieren von Sonderbehandlung (Frauenförderung, Quoten, Aufstiegsprogramme). In Schulen und Universitäten werden Zugangsbedingungen und Prüfungen für Frauen erleichtert, für Männer erschwert. Das führt nicht selten zu grotesken Praktiken, etwa dann, wenn im Sportunterricht den Buben ein Arm auf den Rücken gebunden wird, um so den Mädchen einen Vorteil zu verschaffen.

Dabei weist die soziale Wirklichkeit schon seit drei Jahrzehnten den Abstieg des männlichen Geschlechts aus. Der Wirtschaftswissenschafter Nicholas Eberstadt belegt in seiner Untersuchung «Men without Work: America’s Invisible Crisis», wie sehr den amerikanischen Männern die Arbeit ausgeht und sie damit immer mehr zum sozialen Problem werden.

Auch im deutschsprachigen Raum gibt es viele junge «Abgehängte». Die Jugendstudie «Generation What» hat vor kurzem eine grosse Gruppe junger Männer ausgemacht, «die sich extrem benachteiligt und orientierungslos fühlt» und so zunehmend «anfällig für Populismus» ist. Davor haben weitsichtige Soziologen wie Ralf Dahrendorf schon vor langem gewarnt, ohne gehört worden zu sein. Hatte Dahrendorf noch überschaubare Gruppierungen von «angry young men» in Grossbritannien beschrieben, gibt es inzwischen ganze Stadtviertel, die von diesen «Aussteigern» geprägt werden, wie zum Beispiel das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in seiner Studie «Not am Mann» festgestellt hat.

Alternative Wege zeigen

Verunsicherte Männer wagen sich auch immer später in die Welt hinaus. Die Hälfte der 25-Jährigen wohnt noch zu Hause; bei den über 30-Jährigen leben noch 14 Prozent im «Hotel Mama». In der deutschen Sinus-Studie über die Lebensentwürfe, Rollenbilder und Haltungen zur Gleichstellung 20-jähriger Frauen und Männer steht: «Die Männer leiden in ihrer subjektiven Befindlichkeit und sehen sich in der Defensive.»

Bedenkenswert wäre wohl – wie die amerikanische Feministin Susan Faludi in ihrem Buch «Stiffed» (auf Deutsch «Männer. Das betrogene Geschlecht») angemerkt hat –, Männern alternative Wege zu zeigen, so wie der Staat das seit den 1970er Jahren für Frauen tut. Faludi weist dabei auf eine grundsätzliche Widersprüchlichkeit hin: Einerseits wurden Männer in den vergangenen Jahren verbal ermutigt, neue Lebensformen zu erkunden, etwa fürsorgliche Väter oder geschlechterdemokratische Partner zu sein. Aber andererseits sind die objektiven Lebensverhältnisse von den politischen Entscheidungsinstanzen nicht so arrangiert worden, dass die Männer diese Entwürfe auch hätten umsetzen können.

Walter Hollstein ist emeritierter Professor für politische Soziologie.


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Das Spiel mit der häuslichen Gewalt und den fehlenden Hinweisen, Weglassungen, Unterschlagungen zu 460.000 Menschen, die Mord- und Gewaltopfer weltweit sind. Kriegstote sind nicht mitgezählt.
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-Twitter. Aktuelles: Französische Eliten schicken ihre Kinder nicht mehr auf die öffentliche Schule/Les élites françaises ne mettent plus leurs enfants à l’école publique;Quelle raison pourrait pousser ...?


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Montag, 7. Mai 2018

Besser eine Frau sein

Wichtig, mega, furchtbar 
von der Hausfrau zum Mangamädchen

Sind manche Frauen auf den Hund geraten denn es ist besser, eine Frau zu sein ist zu lesen.

Besser

Es ist wohl nicht mehr ausreichend zu sagen, es ist schön eine Frau zu sein.

Verkorkste Welt. Das Klatschblatt hat sich gewandelt und lieber lese ich immer noch die Bunte oder die Hörzu wobei nicht einmal dort so viel Hausfrauenwerbung vorkommt wie beim Discounter und die Werbung zum Muttertag. Geben kann es sie ja. Shitstorm geerntet hat Lidl wegen seiner Hausfrauenwerbung zum Muttertag: Danke sagen mit einem Staubsauger oder einem Rührgerät. Nicht einmal ein Armbändchen wird angeboten oder Kleidung und Wäsche oder der Gartengrill für die Frau mit farbiger Handkurbe und rosa Schleife.

Lidl wird ein veraltetes Frauenbild 1950 dabei vorgeworfen. Zurecht? Wer kann da noch Zweifel haben: „Auf der Internetseite und in Prospekten warb der Discounter zum Muttertag mit allerhand pinken Produkten. Als Geschenke „für die beste Mama“ bot Lidl Bügelstation, Nähmaschine oder einen Staubsauger-Roboter an. Männern hingegen wurden – im Werbeprospekt – unter dem Motto „Kraftvoll ans Werk“ Bohrhämmer und Schleifmaschinen angeboten.“ shitstorm-zum-muttertag

Mit Zynismus ans Werk, wir Männer sind ja kaum zu bremsen? Wo bleibt der Staubsauger für den Mann mit verchromter Lenkstange …

Übrigens nicht übersehen, dass es manchmal nur die Kritiker sind die sagen, alle Leute sind so geworden, weil die Werbung etc.pp …. Solange Sie noch lachen können und sagen, was ist denn das für Zeug oder Käse, kann es Ihnen nicht schlecht gehen … Also nicht so misanthropisch sein.

Kritiker haben auch die Eigenart, manchmal das Bestreben, einem vieles vergraulen zu wollen. Nur weil Sie ein schönes Hemd kaufen oder etwas Parfüm haben sind Sie weder eitel noch ein Narzisst. Ihre Beweggründe gehören ebenso Ihnen, die Sie erzählen können oder für sich behalten und all das muss keinen besonderen Grund haben. Obendrein gibt es durchaus Frauen, Ehefrauen, die nicht das Geringste an Ihnen, dem Ehemann oder Freund interessiert. Lange war dies ja Ehemännern vorgeworfen worden, nur dem war oft nicht so. Wird nicht heute sehr deutlich wieviel Lügen, Falschbehauptungen Frauen machen wenn es um ihren Ex geht? Das ist eigentlich mehr als nur traurig!

Wer die #metoo Debatte verfolgt sollte gleich neben den Block eine Statistik gegen mit den Zahlen zu Falschbehauptungen durch Frauen und Vergewaltigungen oder Missbrauch und hier reichen die Prozente an Falschbehauptungen die Frauen machen ja gar bis um 70% und mehr!

So etwas ist eine Schande. Wer noch etwas Glück gehabt hat, kennt eventuell eine elterliche Ermahnung, mach mir keine Schande und gib auf dich Acht.

Und überhaupt gilt zu bedenken, dass der Pfau kein Uhu ist.

Hier die moderne Netzzeitung gofeminin. Es wird nicht gesagt, sei froh oder ich bin froh, eine Frau zu sein, sondern dass es sogar besser ist eine Frau zu sein. Leben und leiden.

Weil ….

Und Schwangerschaft wird obendrein noch hässlich dargestellt, als etwas nur Widerwärtiges. Ich erinnere mich an Jahre der Emanzipation der Frauen 1970 bis 1980, als es im Rahmen der psychologischen Betrachtung thematisiert wurde, um die Ursachen zu finden, denn es sei an sich doch unnatürlich, so zu empfinden. Das Elternhaus oder meist die Mütter seien daran schuld gewesen, ob sie ihre Kinder nicht ausstehen konnten.

Rumlaufen wie ein Wal heißt Schwangerschaft ….

Und der Rollentausch wird ja genannt. Wichtig ist als Abgrenzung das Pinkeln der Männer. Da wird halt wieder einmal Volksverdummung betrieben, Menschen werden verdooft, vermutlich meist von Frauen gelesen, will das aber nicht erkunden. 

Das alleine ist nur der Mainstream heute, der von den wenigen hassvollen Naturen plakativ verbreite wird.

Die Rubrik Liebe und Psychologie ist da am Werk und nennt gleich 23 Gründe:

„23 ziemlich gute Gründe, warum es besser ist, eine Frau zu sein.

Warum Frausein einfach besser ist? Nun, da gibt es so einige Gründe. Wir können zwar nicht im Stehen pinkeln, aber ansonsten gibt es etliche Vorteile, eine Frau zu sein.

Klar, es gibt auch Situationen, in denen man sich ärgert, kein Mann zu sein. Ein großes Ärgernis ist, dass Gleichberechtigung noch immer nicht jedem in Fleisch und Blut übergegangen ist oder dass wir uns oft von körperlich überlegenen Männern einschüchtern lassen. Stichwort "#metoo" und "Gender pay gap", um nur ein paar Dinge zu nennen. Aber nehmen wir jetzt mal die Vorteile, die es mit sich bringt eine Frau zu sein. Denn die gibt es durchaus in rauen Mengen.

Ja genau, wir haben durchaus allen Grund zur Freude! Denn es ist schon oft genial, eine Frau zu sein. Zugegeben - wir leiden manchmal unter unserer Periode und wir sind es, die neun Monate wie ein Wal durch die Welt laufen müssen, um dann unter unvorstellbaren Schmerzen ein Kind auf die Welt zu pressen. Und klar, irgendwann kommen auch die Wechseljahre.“ (wer sich mehr antun möchte, hier gofeminin.de)

Wer schreibt nur solches Zeug und infiltriert Frauen, die vielleicht glauben, es ist etwas Neues zu lesen. Neue Erkenntnis sind das längst nicht mehr. Die Redaktion zeichnet dafür verantwortlich. Nun ja. Und immer wieder wird gesagt, dass die Bild ein Käseblatt ist.
Promigrößen werden in der Regel ja der Mode, Schmuck, Parfüm etc. vorbehalten.

Mal eine Frage: ist Prominenz bei näherem Betrachten denn wirklich hübsch? N.B ist meine Orientierung nicht bei der Promiwelt trotz George Clooney und der Filmindustrie.

Was glauben Sie, wer mehr davon im Gedächtnis gespeichert hat und damit arbeitet, Unterhaltungen führt, Vergleiche macht? Männer oder Frauen > was glauben Sie? Ich will das nicht verurteilen, keine Sorge, sondern wende mich gegen die zahlreichen Nivellierungsabsichten und dagegen, wenn manche aufsässig anderen alles möglich eintrichtern müssen. Schon gar nicht ist es meine Absicht, Gespräche abzuwürgen. Dafür sorgen ja meist ... die anderen ...

Sätze sollte man nicht wahllos anwenden so wie die Nazikeule aber dennoch liegt mir auf er Zunge der Satz eines Psychologen und ist schon Jahre her als er mal meinte, die sind wohl vom Teufel geritten. Natürlich handelt es von Ehe und Beziehung und Sexualität. Moral und Werte sind allemal nicht einerlei und nicht übersehen darf man, dass jeder Fachmann auch nein sagen kann zu Wünschen, die an ihn geäußert werden. Ohne jedoch Psychologen gleich in Schutz nehmen zu wollen, als ob sie denn alles richtig machen, nein, man muss auch enorm von sogenannten Kunstfehlern reden, was allerdings beschönigend klingt. Zurecht regten sich mal Frauen darüber auf, dass das doch auch gewollte Kränkungen sind vom Psychologen um sich Macht zu verschaffen oder um seine Position zu bewahren, wenn das Gefühl besteht, ein Klient kommt ihm evtl. zu Nahe. All das kann ich hier nicht ausbreiten. Kurz kann man es auch Kräftemeiern nennen. Unzweifelhaft wird aber ebenso schaden angerichtet beim Klienten, bei Menschen die ja in Bedrängnis sind.

Das Gesamt an Psychotherapien jedoch zu mauern, ist ebenso falsch, denn es gibt durchaus ja welche, denen die Sache und der Mensch, das Individuelle, wichtig sind und nicht irgendeine Theorie oder Konzept wie Freud, Adler, Jung, Perls und weiteres. Aus Eitelkeitsgründen wohl sind es durchaus viel gelesene Bücher oder auch um seinem Therapeuten gerecht zu sein. Dies wird durchaus auch beschrieben (Bsp.Barbach, Dowling). Nur ist niemandem gedient als Patient oder Klient, wenn er verstehen will, was ein Psychologe wohl sagen möchte mit seiner Deutung über ihn, den Patienten. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen.

In der Regeln haben Psychiater oder Psychotherapeuten nämlich keinerlei oder kaum Interesse an Ihrer Situation, Sache, Geschehnisse etc.Kritische Literatur dazu gibt es nicht erst mit Gustl Mollath.

Und das darf natürlich nicht fehlen, Kinder bringt der Storch. Oder wird Zucker auf die Türschwelle gelegt und die Frau wird schwanger? Vor Jahren erzählte mir jemand, er wäre so mal abgefertigt worden als Kind, als er Fragen stellte. Es ist trügerisch von A zu glauben, dass, wenn A Dummheiten erzählt und Blödsinn, dass B das glaubt und auch so sieht.

Was schreibt Gofeminin? Man lese und sei ratlos, macht das nicht betroffen? Wieso macht das heute  k e i n e  mehr betroffen wie damals noch um 1980, als Frauen alles nur mehr betroffen gemacht hat und berührt.

Aber: Genau DAS ist doch letztlich ein mega wichtiger Vorteil, eine Frau zu sein! WIR sind es, die Leben schenken und die die Entstehung von Leben so hautnah in unserem Bauch miterleben können. Wir schaffen Wunder!“

Und auch hier, als wäre es komisch noch, ist Juveniles vorhanden, das Kindchenschema hat Kreise gezogen. Sprache wie in der Schule: megageil, furchtbar wichtig ist das, hübsch und süß …. Ist das nicht bereits Selbstverherrlichend? Was nützen Bücher die lauten, wir leben in einer narzisstischen Gesellschaft!

Das Kindchenschema nach Konrad Lorenz: Das eigenartige ist, dass Menschen darauf anbeißen. Werbung, Mode, Kosmetikindustrie usw. arbeiten damit. Kindhaftes vermittelt Unschuld, Reinheit oder Sauberkeit, unbelastete Emotionen. Die Grünen allerdings, da habe ich längst Zweifel gehabt, was sie mit ihrer Plakatwerbung und der zahlreichen Kindermotive bezweckt gehabt, was das hätte werden sollen. Kindergesichter wie fratzenhaftes Aussehen, gespielte Mimik, die eher widerspiegeln, dass sie beim Fototermin nur mit Widerwillen dort waren wie auf dem Weg zum Kindesmissbauch. Wenn ich gerade richtig dran bin, einen vertiefenden Beitrag hat Schoppe auf seinem Blog Mantau vor zwei oder drei Jahren geschrieben.


Der Feminismus bzw. manche Frauen haben das Größerwerden nicht verkraftet, nicht können oder nicht wollen.

Das „Manga-Mädchen“ Jamie-Lee Kriewitz fährt für Deutschland zum Eurovision Song Contest. Quelle

 
Hübsche Augen wie Kinderaugen, zarte Haut, alles was hübsch ist, es gibt nur hübsches …

Bloß keine Komplexe bekommen, keine Minderwertigkeitsgefühle haben, Oder haben sie gar welche?


<< Fantasie manga Mädchen, Kostümspiel
  stockbild-manga, dreamsstime

Foto oben: t-online, Eurovision


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Was oder wer gofeminin ist, will ich nur kurz anschneiden, Werbung für jene soll das hier überhaupt nicht sein, schon gar nicht,sie haben das ja nicht nötig. Das ist nichts anderes als das große Geschäft, die Vermarktung der Frau im Mainstream heute, das Geschäft mit der Frauenbewegung, die längst keine mehr ist, aus dem lediglich Blickwinkel der damit zusammenhängenden Ideologie, nicht alleine nur der Gesundheit wegen oder den gemeinsamen Interessen von Mann und Frau als Familie und Ehepaar dienend.

Nebst gofeminin gehören onmeda.de: Das Gesundheitsportal wurde im Jahr 1997 – damals noch unter dem Namen Medicine-Worldwide.de – von Medizinern der Berliner Charité und Wissenschaftlern des Berliner Max-Planck-Instituts ins Leben gerufen.

2008 wurde das französische Unternehmen aufeminin – der weltweit größte Online-Publisher für Frauenmedien und Teil der Axel Springer SE – auf das Gesundheitsportal aufmerksam. Seitdem wird Onmeda.de unter dem Dach der gofeminin.de GmbH in Köln betreut, die auch für das erfolgreiche Frauenmagazin gofeminin.de verantwortlich ist.

 sowie Content Contessa:  Seit über 16 Jahren sind wir der digitale Experte und First Mover, wenn es um die weibliche Zielgruppe geht.

 und ein internationales Netzwerk.

Herrje, man darf ja nicht vergessen, da sind ja viel Arbeitsplätze damit verbunden. Und rasch sind wir wieder ganz ...... kleinlaut ...?

Lobbypedia hat einige Informationen dazu (sind wohl alle bei den Unzufriedenen heute, oder wie ist das nur .... soll ein Scherz sein) wie z.Bsp.: Beziehungen des Konzerns zur Wirtschaftslobby sowie Spitzenpolitikern von CDU/CSU und FDP .... Friede Springer ist Großaktionärin der Axel Springer AG und mit einem geschätzten Vermögen von rd. 2,5 Mrd. $ eine der reichsten Menschen Deutschlands. Sie ist mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) befreundet ...etcetera ...




Sonntag, 18. Februar 2018

Männer sind in einem guten Zustand

manchen fehlen wohl die Worte? 

und das kollektive Jammern!

Und Frauen? Proll legt nach, ist in der Zeitung zu lesen: Kolleginnen "strecken Möpse entgegen". 

vom  13. NOVEMBER 2017, ohne Aktualisierung.

Nina Proll: ich“habe dieses kollektive Jammern satt

Wäre es eine Komiksendung gewesen bei Anne Will, könnte man schmunzeln, doch dem war nicht so und Komik ist ja nicht mehr im üblichen Sinne des Wortes und des Erträglichen. Solche Sendungen sind mir längst schon ein Greuel und gehören kaum mehr zu meinem Medienkonsum, denn wieso konsumtiv sein? Im digitalen Zeitalter ist jegliche Kritik daran längst verschwunden und o Jammer doch die Frauenwelt, welche allerdings mit um so mehr modeln,Laufsteg, Promi, Glitter und Glimmer auftritt und gegenwärtig ist. Ein paar Minuten habe ich dem doch gewidmet.

Sind Promis mutiger oder wie oft sagen oder denken Sie, was Frauen so sagen oder wie man, die Männer, sie oder diverse Körperteile angeblich betiteln? Kritik an Nina Proll soll es zunächst beileibe nicht sein, im Gegenteil. Nicht nur zunächst, sondern überhaupt, jedoch die Frage ist, ob diese Offenheit auch salonfähig zu sein Anspruch haben darf, muss niemand bejahen. Ich befürworte dies nicht. 

Weibliches Komödiantentum heute ist dazu beileibe nicht sparsam und hat sich offenbar rege der Kloake gewidmet. Sie, diese Frauenwelt, straft sich selber damit Lügen und der Behauptung, dass doch die Buben gerne im Dreck spielen, das könne man schon im Kindergarten sehen. Diese Überzeugung wollte eine Erzieherin gar haben und dabei den Käfern zuschauen. Zu viel Vulgäres, als ob das einem nur einträglich ist. Manche hätten es ja gerne nivelliert, gleich gemacht. Anale Charaktere betreiben ihre Darstellungen? Männer haben sich das nicht getraut, nicht herausgenommen, zumindest war mir nichts dazu bekannt, dass jeder gleich sagt, was man denkt oder denken soll.

Und kaum ist die Rede vom Narzissmus in der Frauenwelt, der überdrehten Eitelkeit? Die Frau der Pfau. Nein, da ist es so etwas wie ein Normalfaktor, ist es die Selbstverwirklichung der Frau. Fast generell kommen ja nie alle zu Wort, aber glauben soll man, soll die Frau es. Und das Wörtchen, das am meisten wirkt ist Macht die nach wie vor der Männerwelt untergejubelt wird. Sie sei wohl der alleiniger Faktor und Lebenstrieb beim Mann.


TV-Talk "Anne Will" zur Sexismus-Debatte.

"Verunsicherte Männer sind in einem guten Zustand"

Ob die Debatte über Sexismus etwas verändern kann, wollte Anne Will von ihren Talkgästen wissen. Eine Erkenntnis der Runde: Das Problembewusstsein wächst. 


Manchmal möchte ich sagen,grenzt das schon an Schwachsinn, populär oder populärwissenschaftlich oder auch gossenhaft ausgedrückt. Repräsentative Statements sind diese Sendungen allemal längst nicht. Wer darin zu Wort kommt ist in der Regel nur Prominenz oder ab und an mal ein Politiker, so wie hier.

Das ist nur mehr lächerlich und ist blamabel und bestätigt nur jeden Kritiker, was da für Hysterie an den Tag gelegt wird oder sich Frauen benehmen wie der Hypochonder. Die Schauspielerin Nina Proll hat daher auch Shitstorm erhalten, weil sie sich kritisch geäußert hat: notme statt metoo.


Weiter mit der Sendung.

"Als Altfeministin reibt frau sich die Augen, wenn sie derzeit aus den Medien erfährt, dass ein Mann, der einer Frau im Büroflur an den Po fasst, dies nicht tut, weil er der Gottheit Eros dienen will, sondern weil er einen Machtanspruch einlöst. Tatsächlich? Leute, diese Einsicht ist in etwa so alt wie die Pyramiden, und es macht einen echt fertig, mitkriegen zu müssen, dass offenbar jede Generation, ja, jede Fünf-Jahres-Kohorte sich auf's Neue zu ihr durchringen muss.

Die Sache ist allerdings wirklich kompliziert." hier zum Artikel über die Sendung Anne Will.

Nun denn, wenn es wirklich kompliziert ist? Polemisch werden ist nicht so mein Ding, aber man könnte sich ereifern. Polemik, weiß Wikipedia, hat historisch einen Wandel erfahren, die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde.

Und natürlich belästigen Frauen durchaus auch Männer, werden aufklärerisch, warum sie dieses oder jenes nicht, nicht mehr oder noch nicht wissen. Weil es gäbe doch Frauen die Männer begrabschen und ob sie das mal zeigen können. Wer das Gefühl hat, in einem kuriosen Frauenclub zu sein, darf da getrost das Weite suchen, vielleicht ist es ja gar bezweckt gewesen!

Ich habe oft schon überlegt, ob ich das je beobachten konnte, dass Männer, Gäste, im Wirtshaus der Bedienung an das Gesäß gelangt haben? Mir fällt verzweifelt nichts ein, keine solche Begebenheit außer die Ahnung und was man nicht alles doch weiß, weil doch so viel in der Zeitung steht. Das liest man immer wieder, wird dann behauptet und Unheil wird dann herbei gebetet.

Das ist wohl Wunschdenken und warten auf die Hysterie: Endlich nimmt sich mir jemand an, endlich sieht jemand mein Leid und Verletztheit? Mir geht es nicht um Ferndiagnosen, beileibe nicht, aber gewisser Deskription abweichenden Verhaltens laut DSM oder ICD sehr nahe kommend. Sachverhalte gilt es nicht zu bestreiten, wo sie vorhanden sind.

Das Blog Genderama dazu: "Verunsicherte Männer sind in einem guten Zustand" sagte eine der Talk-Gästinnen gestern Abend bei Anne Will. Dummerweise müssen auch Frauen unter dieser tollen Verunsicherung leiden: Sie erhalten einer aktuellen Studie zufolge weniger häufig eine oft lebensrettende Herzmassage als Männer. Der Grund dafür ist offenbar eine männliche Scheu davor, die weibliche Brust zu berühren. "

Anm.:Manche streiten sich ja, ob der Blog oder das Blog. Ich verwende lieber der Blog, denn streiten liegt mir nicht.Streiten ist zerstörend und zersetzend, ist kaum konstruktiv. Mit Onlinedeutsch sind ja die meisten längst schon firm.

Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen traute sich zu sagen, dass es auch sehr frustrierend sein könne, wenn frau nur noch auf ihre beruflichen Kompetenzen angesprochen werde... 

Entertainerin Verona Pooth gab denn auch zu bedenken, dass ja eine machtvolle ältere Chefin ihren Praktikanten ebenfalls sexuell nötigen könne – die Runde aber mochte diesen Aspekt der Debatte nicht vertiefen.

Hervorhebung von mir: d i e  Frau wird  unterschlagen, statt dessen frau verspürt Unmut, weil... und  doch: man heißt nicht Mann, Frau aber sagt frau. 

Neusprech und Doppeldenk hat die Menschheit durchwoben? Längst nicht überall, hoffentlich nicht. Sogenannt normale Leute wird es doch noch geben?


Manchmal erinnert mich das an meine Jugendjahre, als für manche jemand  plem oder auch plemplem war: unvernünftig-dumm; nicht recht bei Verstand laut Duden. Als ob es Vermengungen sind mit der Babysprache: adda, adda und gewisse Frauenwelt nicht erwachsen sein will, sich nicht lösen kann vom Mädchenhaften und Juvenilen, wobei das nicht ihre Idee ist, sondern Queer und Gender: alles des wbl. Geschlechts ist nur gelernt, patriarchal, durch Herrschaft und Macht.


Nina-proll-legt nach "Viele Kolleginnen würden sich aber an Produzenten geradezu heranmachen, und heftigst flirten. "Ich kenne diese ganzen Schauspielerinnen, die auf Galas und Events herumlaufen und ihre Möpse irgendwelchen Produzenten unter de Nase halten. sich auf Schöße setzen und dann behaupten, sie sind sexuell belästigt worden."


Beim Namen nennt sie dann sogar eine Person. "

Da kann ich mich nicht dagegen wehren zu sagen, das ist für mich völlig in Ordnung und das sind ehrliche Zeilen.

Hier noch einen kurzen Abstecher betreffend 

     Babysprache bei Frauen.

Babysprache bei erwachsenen Frauen. Hallo zusammen,

Kennt Ihr das auch, dass sich manche Erwachsene Frauen in einer Art Babysprache mit anderen unterhalten? Ich meine jetzt nicht zu ihren Partner mit "ach ist der süß....blabla"....Ihr wisst schon, die Lippen werden gespitzt (also mit geschürzten Lippen) und dann halt so kindlich gesprochen. (Ich meine jetzt nicht dieses "guziguzi, eieiei", sondern einfach nur das Stimme verstellen) Wie gesagt zu ganz "normalen" Erwachsenen egal ob im Büro oder in der Freizeit.
Wie erklärt Ihr Euch das, warum das einige Frauen tun....Woanders habe ich gelesen, dass sie temporär regredieren (also in einen früheren Lebensabschnitt "zurückfallen".

Daraus eine der Antworten auf dem Blog Ich glaube, sie wollen dich dadurch motivieren, ihnen helfend zur Had zu gehen. ;-)
... oder dich den Leibeigenen spielen zu lassen, wenn du Pech hast. 
aus: http://www.med1.de/Forum/Psychologie/412913/

Das El-Er-K Schema ist doch immer wieder eine der möglichen und relevanter Erläuterungen.


..................................
Fotos: Pinterest, Girl Power women, Dreamestime



Sonntag, 27. November 2016

Amnesty und Dschender



Hierzu beziehe ich mich mal auf die Emma, obwohl sie mir völlig fast fremd immer war und zumal ich Kanalisierungen nicht ausstehen kann oder auch durch Feministinnen verabreichtes Infiltrat nicht mag. Ich verstehe nicht, was denen nicht paßt(e). Obwohl mit Überlegung: die kommen an Dich nicht ran, sagten welche. Wolltens dich kirre machen? Den Rest geben? Sätze wie: wieso Männer in die Hosentasche langen oder weil doch unsere Eltern haben natürlich nicht gefehlt. Das sagte doch alles, oder-darf da auch nicht fehlen. 

Und natürlich ist es nicht falsch geschreiben, das Dschender=Gender und besagt, dass mir Komödianten manchmal überhaupt nicht mehr liegen. Sie erzählen zu viel Unsinn.

"Wir sind tief beunruhigt über Amnestys Vorschlag für eine Politik, die dazu aufruft, Zuhälter, Bordellbetreiber und Freier zu entkriminalisieren – also die Säulen der 99 Milliarden Dollar schweren globalen Sexindustrie!“ heißt es in einem Offenen Brief an Amnesty, den die „Coalition Against Trafficking In Women“ (CATW) initiiert hat, und der von über 400 Personen und Institutionen unterzeichnet wurde (darunter auch EMMA & Alice).“

Der Appell ist ein Alarmruf, denn Amnesty will anlässlich ihrer bevorstehenden internationalen Tagung in Dublin, vom 7. bis 11. August, beschließen, dass der Handel mit Frauen und das Profitieren Dritter von der Prostitution nicht strafbar sein sollte.

So steht in der zu verabschiedenden Resolution, die sich gegen die „Kriminalisierung“ von „Sexarbeiterinnen“ wendet, zum Beispiel: „Kriminalisierung bezieht sich auch auf (...) Gesetze, die die Aktivitäten verbieten, die mit der Sexarbeit verbunden sind, wie der Kauf sexueller Dienstleistungen oder die grundsätzliche Organisation der Sexarbeit.“

Hier Sexarbeit schuetzen  zum originalen Text, den doch jeder nachlesen kann.

"Mit der Resolution empfiehlt die Internationale Ratstagung die Entwicklung einer politischen Position, zu der auch die umfassende Entkriminalisierung aller Aspekte einvernehmlicher sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen gegen Entgelt gehört. Weiter soll die Position Staaten auffordern, Maßnahmen zu treffen, damit Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter umfassend und diskriminierungsfrei vor Ausbeutung, Menschenhandel und Gewalt geschützt sind." 

Die sogenannt freiwillige Sexarbeit wird als nicht kritisiert? Das alleine ist schon Blödsinn! Man beachte doch: freiwillig und Sex ist als Arbeit damit definiert! Das dient ja auch dem Bruttosozialprodukt...Man muss bei der Sache bleiben und das nur nüchtern betrachten ... lautete ja gerne allgemeine Empfehlungen. Natürlich die alte Moral der konservativen und rückständigen Menschen und die Kirchen doch erst, natürlich. Alles wird geglaubt? Hurra den Mutanten?

Der Verfall nahm seinen Lauf

Wo aber nimmt Zerfall nicht seinen Lauf? Wo wird nicht zweckentfremdet, wo wird denn nicht vereinnahmt, verfremdet, herumgebogen, was erst gar nicht so war. Wie die Märchen von den falschen Prinzen und Prinzessinnen, den verwunschen Schlössern, den bösen Hexen und Zauberern. Doch nicht gleich verrucht werden! Verwahrlosungen, wo man so hinschaut, gute Werte sind schlecht geredet worden und schlechte Ethik wie erstrebenswert wird wie human bezeichnet. Der Mensch ist ja moderner geworden, so heißt es. Es sind ja enorme phylogenetisch bedingte Fortschritte entstanden und dagegen kann man nichts tun, das ist so. Und überall haben sich Parolen eingenistet wie Viren und gar gibt es falsche Runen in der Pearcing- und bei den Tattooszene.


Aus durchaus persönlichen Gründen lese ich doch katholisch und bin durchaus christlich. Manchmal mag das nicht jedem gefallen.

Katholisch August letztes Jahr mit Screenshot.

Die ehemalige Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) beschreitet immer skurrilere Wege. Nachdem 2007 die Tötung ungeborener Kinder von Amnesty zum „Menschenrecht“ erklärt wurde, soll nun in den Augen von AI auch die Prostitution zum „Menschenrecht“ erhoben werden.

Da ist ein Leser, dem ebenso weit mehr noch aufstößt und auffällt, und in der Tat Auffälligkeiten, die nur harmlos erscheinen, das aber schon gar nicht mehr sind.

      Die seltsamen Wandlungen 

Ich denke um diese neue Politik von Amnesty International zu verstehen ist es ganz wichtig auf die Wortwahl zu achten. Es ist nämlich von „Sex d i e n s t l e i s t e r“ von „Sexarbeiterinnen“ und „Sexarbeiter“ die Rede. 

Solange im Westen die Prostitution eine ausschliessliche oder ganz überwiegende Angelegenheit von Frauen war, die sich Männer andienten, hat die Frauenbewegung und auch die christlichen Werke der Kirche die  L e s a r t  durchgesetzt, diese Frauen wären ausgebeutete Opfer, die es zu schützen gelte, und die man nach Möglichkeit von ihrem „Beruf“ abbringen sollte. 

Das geht zum Teil so weit, dass in manchen Ländern wie Schweden und Frankreich sich die Freier strafbar machen, die die Dienste der Prostituierten in Anspruch nehmen, während die Frauen straffrei ausgehen.


Der Teufel hat schon manche Seele gekauft und bedient sich längst dieser Sprache so wie jemand aus den Christengemeinde mal sagte, der Teufel kennt doch die Schöpfung und das Wort Gottes, er weiß doch darum und bedient sich dem auf verquere Weise.

Oder als der Jesus in die Wüste geführt hat: du könntest doch ... wo sind sie denn, deine Engel, sie könnten doch ….

Matthäus 4 : Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird. Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.

Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.

Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.

Darauf ließ der Teufel von ihm ab und es kamen Engel und dienten ihm.

Mit der Bibel ist es manchmal ein Problem, welche als richtig gilt. Eine traurige Angelegenheit obendrein. Einheitsübersetzung bibelserver.com