Montag, 7. Mai 2018

Besser eine Frau sein

Wichtig, mega, furchtbar 
von der Hausfrau zum Mangamädchen

Sind manche Frauen auf den Hund geraten denn es ist besser, eine Frau zu sein ist zu lesen.

Besser

Es ist wohl nicht mehr ausreichend zu sagen, es ist schön eine Frau zu sein.

Verkorkste Welt. Das Klatschblatt hat sich gewandelt und lieber lese ich immer noch die Bunte oder die Hörzu wobei nicht einmal dort so viel Hausfrauenwerbung vorkommt wie beim Discounter und die Werbung zum Muttertag. Geben kann es sie ja. Shitstorm geerntet hat Lidl wegen seiner Hausfrauenwerbung zum Muttertag: Danke sagen mit einem Staubsauger oder einem Rührgerät. Nicht einmal ein Armbändchen wird angeboten oder Kleidung und Wäsche oder der Gartengrill für die Frau mit farbiger Handkurbe und rosa Schleife.

Lidl wird ein veraltetes Frauenbild 1950 dabei vorgeworfen. Zurecht? Wer kann da noch Zweifel haben: „Auf der Internetseite und in Prospekten warb der Discounter zum Muttertag mit allerhand pinken Produkten. Als Geschenke „für die beste Mama“ bot Lidl Bügelstation, Nähmaschine oder einen Staubsauger-Roboter an. Männern hingegen wurden – im Werbeprospekt – unter dem Motto „Kraftvoll ans Werk“ Bohrhämmer und Schleifmaschinen angeboten.“ shitstorm-zum-muttertag

Mit Zynismus ans Werk, wir Männer sind ja kaum zu bremsen? Wo bleibt der Staubsauger für den Mann mit verchromter Lenkstange …

Übrigens nicht übersehen, dass es manchmal nur die Kritiker sind die sagen, alle Leute sind so geworden, weil die Werbung etc.pp …. Solange Sie noch lachen können und sagen, was ist denn das für Zeug oder Käse, kann es Ihnen nicht schlecht gehen … Also nicht so misanthropisch sein.

Kritiker haben auch die Eigenart, manchmal das Bestreben, einem vieles vergraulen zu wollen. Nur weil Sie ein schönes Hemd kaufen oder etwas Parfüm haben sind Sie weder eitel noch ein Narzisst. Ihre Beweggründe gehören ebenso Ihnen, die Sie erzählen können oder für sich behalten und all das muss keinen besonderen Grund haben. Obendrein gibt es durchaus Frauen, Ehefrauen, die nicht das Geringste an Ihnen, dem Ehemann oder Freund interessiert. Lange war dies ja Ehemännern vorgeworfen worden, nur dem war oft nicht so. Wird nicht heute sehr deutlich wieviel Lügen, Falschbehauptungen Frauen machen wenn es um ihren Ex geht? Das ist eigentlich mehr als nur traurig!

Wer die #metoo Debatte verfolgt sollte gleich neben den Block eine Statistik gegen mit den Zahlen zu Falschbehauptungen durch Frauen und Vergewaltigungen oder Missbrauch und hier reichen die Prozente an Falschbehauptungen die Frauen machen ja gar bis um 70% und mehr!

So etwas ist eine Schande. Wer noch etwas Glück gehabt hat, kennt eventuell eine elterliche Ermahnung, mach mir keine Schande und gib auf dich Acht.

Und überhaupt gilt zu bedenken, dass der Pfau kein Uhu ist.

Hier die moderne Netzzeitung gofeminin. Es wird nicht gesagt, sei froh oder ich bin froh, eine Frau zu sein, sondern dass es sogar besser ist eine Frau zu sein. Leben und leiden.

Weil ….

Und Schwangerschaft wird obendrein noch hässlich dargestellt, als etwas nur Widerwärtiges. Ich erinnere mich an Jahre der Emanzipation der Frauen 1970 bis 1980, als es im Rahmen der psychologischen Betrachtung thematisiert wurde, um die Ursachen zu finden, denn es sei an sich doch unnatürlich, so zu empfinden. Das Elternhaus oder meist die Mütter seien daran schuld gewesen, ob sie ihre Kinder nicht ausstehen konnten.

Rumlaufen wie ein Wal heißt Schwangerschaft ….

Und der Rollentausch wird ja genannt. Wichtig ist als Abgrenzung das Pinkeln der Männer. Da wird halt wieder einmal Volksverdummung betrieben, Menschen werden verdooft, vermutlich meist von Frauen gelesen, will das aber nicht erkunden. 

Das alleine ist nur der Mainstream heute, der von den wenigen hassvollen Naturen plakativ verbreite wird.

Die Rubrik Liebe und Psychologie ist da am Werk und nennt gleich 23 Gründe:

„23 ziemlich gute Gründe, warum es besser ist, eine Frau zu sein.

Warum Frausein einfach besser ist? Nun, da gibt es so einige Gründe. Wir können zwar nicht im Stehen pinkeln, aber ansonsten gibt es etliche Vorteile, eine Frau zu sein.

Klar, es gibt auch Situationen, in denen man sich ärgert, kein Mann zu sein. Ein großes Ärgernis ist, dass Gleichberechtigung noch immer nicht jedem in Fleisch und Blut übergegangen ist oder dass wir uns oft von körperlich überlegenen Männern einschüchtern lassen. Stichwort "#metoo" und "Gender pay gap", um nur ein paar Dinge zu nennen. Aber nehmen wir jetzt mal die Vorteile, die es mit sich bringt eine Frau zu sein. Denn die gibt es durchaus in rauen Mengen.

Ja genau, wir haben durchaus allen Grund zur Freude! Denn es ist schon oft genial, eine Frau zu sein. Zugegeben - wir leiden manchmal unter unserer Periode und wir sind es, die neun Monate wie ein Wal durch die Welt laufen müssen, um dann unter unvorstellbaren Schmerzen ein Kind auf die Welt zu pressen. Und klar, irgendwann kommen auch die Wechseljahre.“ (wer sich mehr antun möchte, hier gofeminin.de)

Wer schreibt nur solches Zeug und infiltriert Frauen, die vielleicht glauben, es ist etwas Neues zu lesen. Neue Erkenntnis sind das längst nicht mehr. Die Redaktion zeichnet dafür verantwortlich. Nun ja. Und immer wieder wird gesagt, dass die Bild ein Käseblatt ist.
Promigrößen werden in der Regel ja der Mode, Schmuck, Parfüm etc. vorbehalten.

Mal eine Frage: ist Prominenz bei näherem Betrachten denn wirklich hübsch? N.B ist meine Orientierung nicht bei der Promiwelt trotz George Clooney und der Filmindustrie.

Was glauben Sie, wer mehr davon im Gedächtnis gespeichert hat und damit arbeitet, Unterhaltungen führt, Vergleiche macht? Männer oder Frauen > was glauben Sie? Ich will das nicht verurteilen, keine Sorge, sondern wende mich gegen die zahlreichen Nivellierungsabsichten und dagegen, wenn manche aufsässig anderen alles möglich eintrichtern müssen. Schon gar nicht ist es meine Absicht, Gespräche abzuwürgen. Dafür sorgen ja meist ... die anderen ...

Sätze sollte man nicht wahllos anwenden so wie die Nazikeule aber dennoch liegt mir auf er Zunge der Satz eines Psychologen und ist schon Jahre her als er mal meinte, die sind wohl vom Teufel geritten. Natürlich handelt es von Ehe und Beziehung und Sexualität. Moral und Werte sind allemal nicht einerlei und nicht übersehen darf man, dass jeder Fachmann auch nein sagen kann zu Wünschen, die an ihn geäußert werden. Ohne jedoch Psychologen gleich in Schutz nehmen zu wollen, als ob sie denn alles richtig machen, nein, man muss auch enorm von sogenannten Kunstfehlern reden, was allerdings beschönigend klingt. Zurecht regten sich mal Frauen darüber auf, dass das doch auch gewollte Kränkungen sind vom Psychologen um sich Macht zu verschaffen oder um seine Position zu bewahren, wenn das Gefühl besteht, ein Klient kommt ihm evtl. zu Nahe. All das kann ich hier nicht ausbreiten. Kurz kann man es auch Kräftemeiern nennen. Unzweifelhaft wird aber ebenso schaden angerichtet beim Klienten, bei Menschen die ja in Bedrängnis sind.

Das Gesamt an Psychotherapien jedoch zu mauern, ist ebenso falsch, denn es gibt durchaus ja welche, denen die Sache und der Mensch, das Individuelle, wichtig sind und nicht irgendeine Theorie oder Konzept wie Freud, Adler, Jung, Perls und weiteres. Aus Eitelkeitsgründen wohl sind es durchaus viel gelesene Bücher oder auch um seinem Therapeuten gerecht zu sein. Dies wird durchaus auch beschrieben (Bsp.Barbach, Dowling). Nur ist niemandem gedient als Patient oder Klient, wenn er verstehen will, was ein Psychologe wohl sagen möchte mit seiner Deutung über ihn, den Patienten. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen.

In der Regeln haben Psychiater oder Psychotherapeuten nämlich keinerlei oder kaum Interesse an Ihrer Situation, Sache, Geschehnisse etc.Kritische Literatur dazu gibt es nicht erst mit Gustl Mollath.

Und das darf natürlich nicht fehlen, Kinder bringt der Storch. Oder wird Zucker auf die Türschwelle gelegt und die Frau wird schwanger? Vor Jahren erzählte mir jemand, er wäre so mal abgefertigt worden als Kind, als er Fragen stellte. Es ist trügerisch von A zu glauben, dass, wenn A Dummheiten erzählt und Blödsinn, dass B das glaubt und auch so sieht.

Was schreibt Gofeminin? Man lese und sei ratlos, macht das nicht betroffen? Wieso macht das heute  k e i n e  mehr betroffen wie damals noch um 1980, als Frauen alles nur mehr betroffen gemacht hat und berührt.

Aber: Genau DAS ist doch letztlich ein mega wichtiger Vorteil, eine Frau zu sein! WIR sind es, die Leben schenken und die die Entstehung von Leben so hautnah in unserem Bauch miterleben können. Wir schaffen Wunder!“

Und auch hier, als wäre es komisch noch, ist Juveniles vorhanden, das Kindchenschema hat Kreise gezogen. Sprache wie in der Schule: megageil, furchtbar wichtig ist das, hübsch und süß …. Ist das nicht bereits Selbstverherrlichend? Was nützen Bücher die lauten, wir leben in einer narzisstischen Gesellschaft!

Das Kindchenschema nach Konrad Lorenz: Das eigenartige ist, dass Menschen darauf anbeißen. Werbung, Mode, Kosmetikindustrie usw. arbeiten damit. Kindhaftes vermittelt Unschuld, Reinheit oder Sauberkeit, unbelastete Emotionen. Die Grünen allerdings, da habe ich längst Zweifel gehabt, was sie mit ihrer Plakatwerbung und der zahlreichen Kindermotive bezweckt gehabt, was das hätte werden sollen. Kindergesichter wie fratzenhaftes Aussehen, gespielte Mimik, die eher widerspiegeln, dass sie beim Fototermin nur mit Widerwillen dort waren wie auf dem Weg zum Kindesmissbauch. Wenn ich gerade richtig dran bin, einen vertiefenden Beitrag hat Schoppe auf seinem Blog Mantau vor zwei oder drei Jahren geschrieben.


Der Feminismus bzw. manche Frauen haben das Größerwerden nicht verkraftet, nicht können oder nicht wollen.

Das „Manga-Mädchen“ Jamie-Lee Kriewitz fährt für Deutschland zum Eurovision Song Contest. Quelle

 
Hübsche Augen wie Kinderaugen, zarte Haut, alles was hübsch ist, es gibt nur hübsches …

Bloß keine Komplexe bekommen, keine Minderwertigkeitsgefühle haben, Oder haben sie gar welche?


<< Fantasie manga Mädchen, Kostümspiel
  stockbild-manga, dreamsstime

Foto oben: t-online, Eurovision


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Was oder wer gofeminin ist, will ich nur kurz anschneiden, Werbung für jene soll das hier überhaupt nicht sein, schon gar nicht,sie haben das ja nicht nötig. Das ist nichts anderes als das große Geschäft, die Vermarktung der Frau im Mainstream heute, das Geschäft mit der Frauenbewegung, die längst keine mehr ist, aus dem lediglich Blickwinkel der damit zusammenhängenden Ideologie, nicht alleine nur der Gesundheit wegen oder den gemeinsamen Interessen von Mann und Frau als Familie und Ehepaar dienend.

Nebst gofeminin gehören onmeda.de: Das Gesundheitsportal wurde im Jahr 1997 – damals noch unter dem Namen Medicine-Worldwide.de – von Medizinern der Berliner Charité und Wissenschaftlern des Berliner Max-Planck-Instituts ins Leben gerufen.

2008 wurde das französische Unternehmen aufeminin – der weltweit größte Online-Publisher für Frauenmedien und Teil der Axel Springer SE – auf das Gesundheitsportal aufmerksam. Seitdem wird Onmeda.de unter dem Dach der gofeminin.de GmbH in Köln betreut, die auch für das erfolgreiche Frauenmagazin gofeminin.de verantwortlich ist.

 sowie Content Contessa:  Seit über 16 Jahren sind wir der digitale Experte und First Mover, wenn es um die weibliche Zielgruppe geht.

 und ein internationales Netzwerk.

Herrje, man darf ja nicht vergessen, da sind ja viel Arbeitsplätze damit verbunden. Und rasch sind wir wieder ganz ...... kleinlaut ...?

Lobbypedia hat einige Informationen dazu (sind wohl alle bei den Unzufriedenen heute, oder wie ist das nur .... soll ein Scherz sein) wie z.Bsp.: Beziehungen des Konzerns zur Wirtschaftslobby sowie Spitzenpolitikern von CDU/CSU und FDP .... Friede Springer ist Großaktionärin der Axel Springer AG und mit einem geschätzten Vermögen von rd. 2,5 Mrd. $ eine der reichsten Menschen Deutschlands. Sie ist mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) befreundet ...etcetera ...




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