aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des
Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist,
habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.
v
Update, Addendum September 2024.
Das Thema bzw. Sache "Mutter Erde" liegt nun bereits viele Jahre zurück, 3-4 Jahrzehnte sind es schon und es machte Menschen konfus, nahm den Stellenwert schon einer Ersatzreligion ein. Gerade ist hier, am 31.8.2024 im katholischen info, eine Kritik an Papst Franziskus zu lesen, der es erneut zum Thema machte. Er käme wohl nicht los von der Klimaideologie. Warum nur. Mir war das in den Jahren, um 1980 war es wohl beginnend und mir mehr bekannt geworden, mehr spanisches Dorf denn Verstehbares, meist war nur phrasendreschen Sache und mit dem Sonnengesang gleichzustellen ist denn doch zu gewagt. Man lebt halt auch in seiner Welt. Dazu kann ich nichts sagen und wozu sind den Theologen, doch das ist zugleich auch Spott, denn einhelliger Meinung sind auch sie nicht.
Für manche ist man halt einfach nicht gut genug und das kann bedenklich sein und war leise Kritik, immerhin nicht aufwiegelnd, in der kath. Verbandsarbeit. Von wem die Auffassung ist, jeder käme nur aus marodem Elternhaus und man müßte dann junge Leute bekehren.
„Beten für den Schrei der Erde?“ – das faktenwidrige Klimanarrativ von Papst Franziskus. Papst Franziskus präsentiert die Erde als Lebewesen, das er sogar ausdrücklich dem Menschen gleichstellt. Das ist eine Sichtweise, die aus dem New Age kommt (Erde = Mutter Erde = Gaia), aber so hingeworfen und ohne Erklärung mit dem Christentum wenig zu tun hat.
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Und
Gott sah, dass es gut war, lautet der Schöpfungsbericht. Womit meditieren Menschen manchmal? Stimmt es denn was in einem der Bücher bei Phil Bosmans steht: schön ist alles, was man mit Liebe betrachtet? Es stammt angeblich von Christian Morgenstern. Sind Brennnesseln schön, Unkraut, eine Müllhalde, ein Toter, Disteln, ein verfaulter und vermoderter Baum? Respekt abnötigen für alles nur mögliche? Zu viel Naturbetrachtungen schaden doch nur und da hat es manchen Gegenwind gegeben. Nicht die Natur ist zu vergöttern und die Natur ist nicht Gott. Sicher bietet die Natur viel Schönheit, das ist keine Frage. Da nützt doch Sun-Bear auch nichts, dessen Rede in Esoterikkreisen so bevorzugt wurde um uns mahnen zu wollen, den weißen Mann und seine Gier nach mehr.
Aber so verschieden kann Erziehung sein, Bildung bis hin zur Sozialisation. Ich habe viel gelesen wie selten spätere Jahre sogar. Das was einem gefällt nicht wozu man gedrängt nur wird. Krimis natürlich eine Menge und Wildwestromane. Manche durchaus mehrmals immer wieder. Und trotzdem greift keiner zur Gewalt, was kritische Stimmen doch gerne betonten. Männerhass war weniger noch vorhanden und zudem, man lebt immer mit Menschen und nicht mit der Meinung von oben. Sogar von meiner Schwester war zu vernehmen, dass sie lieber eine Fusselrolle kauft, damit könne man wenigstens noch etwas anfangen. Denn was sind denn Rollen, was ist ein Küchenherd oder gar die Prämie. Was wurde nicht alles verunglimpfend nachegebracht! Muttersein wurde ebenso negiert wie das Vatersein.
Üppige Vernachlässigungen, verwahrlosender Schlendrian. In einer Million Jahren gibt es 1 Liter Erdöl.....? Sind Sie etwa der Tagträumer? Wie konnten welche mit Glaube an Gott so was daher sinnieren, waren längst welche erstaunt. Ist die Loreley denn sesshaft geworden, bei den Domestiken? Es gibt auch Versuche à la Hirtengott Pan. Es gilt aufzupassen, wo, wann und womit Frauen Liebe suchen, denn in solchem Zusammenhang lernte ich dies mal kennen, nicht nur weil das Radio gerade läuft. Man kann es auch an den Hals werfen nennen und steht im Widerspruch zu #metoo. Das heißt unter Umständen nicht weniger als:
wenn ich ihn nicht kriege, dann mach ich ihn fertig.Der bekommt keinen Boden mehr unter die Füsse, dafür werde ich schon sorgen, sagen hassvolle Frauen. Die tunt doch eh nichts für die Kinder, wird ja bis heute nicht nur von Feministinnen gekreischt. Warum so übergeneralisiert, wo ist die Kritik nur geblieben! Stattdessen ist furienhafter Benimm entstanden. Hexen- und Dämonenfilme pflastern bereits jahrelang die Fernsehlandschaft. Und mitgeliefert wird damit ein falsches Rollenbild: das ist nun Frausein und so sind Männer.
Aber so verschieden kann Erziehung sein, Bildung bis hin zur Sozialisation. Ich habe viel gelesen wie selten spätere Jahre sogar. Das was einem gefällt nicht wozu man gedrängt nur wird. Krimis natürlich eine Menge und Wildwestromane. Manche durchaus mehrmals immer wieder. Und trotzdem greift keiner zur Gewalt, was kritische Stimmen doch gerne betonten. Männerhass war weniger noch vorhanden und zudem, man lebt immer mit Menschen und nicht mit der Meinung von oben. Sogar von meiner Schwester war zu vernehmen, dass sie lieber eine Fusselrolle kauft, damit könne man wenigstens noch etwas anfangen. Denn was sind denn Rollen, was ist ein Küchenherd oder gar die Prämie. Was wurde nicht alles verunglimpfend nachegebracht! Muttersein wurde ebenso negiert wie das Vatersein.
Üppige Vernachlässigungen, verwahrlosender Schlendrian. In einer Million Jahren gibt es 1 Liter Erdöl.....? Sind Sie etwa der Tagträumer? Wie konnten welche mit Glaube an Gott so was daher sinnieren, waren längst welche erstaunt. Ist die Loreley denn sesshaft geworden, bei den Domestiken? Es gibt auch Versuche à la Hirtengott Pan. Es gilt aufzupassen, wo, wann und womit Frauen Liebe suchen, denn in solchem Zusammenhang lernte ich dies mal kennen, nicht nur weil das Radio gerade läuft. Man kann es auch an den Hals werfen nennen und steht im Widerspruch zu #metoo. Das heißt unter Umständen nicht weniger als:
wenn ich ihn nicht kriege, dann mach ich ihn fertig.Der bekommt keinen Boden mehr unter die Füsse, dafür werde ich schon sorgen, sagen hassvolle Frauen. Die tunt doch eh nichts für die Kinder, wird ja bis heute nicht nur von Feministinnen gekreischt. Warum so übergeneralisiert, wo ist die Kritik nur geblieben! Stattdessen ist furienhafter Benimm entstanden. Hexen- und Dämonenfilme pflastern bereits jahrelang die Fernsehlandschaft. Und mitgeliefert wird damit ein falsches Rollenbild: das ist nun Frausein und so sind Männer.
v
Zurück zur Natur also. Als ob das denn möglich ist. Und trotzdem wird nichts mehr wie es einmal war. Wildwuchs ist bei den Meinungen, beim bunten Leben, den Lebensstilen, den Ideologien, den Tyranneien manchmal sogar.
v
Schöpfungsbericht Genesis. Im Anfang schuf Gott die
Himmel und die Erde.
Und
die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über
den Wassern.
......
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild,
nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. ...
Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles
samentragende Kraut gegeben, das auf der Flaeche der ganzen Erde ist, und jeden
Baum, an dem samentragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen; aber allen Tieren der Erde und allen Voegeln
des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele
ist, [habe ich] alles gruene Kraut zur Speise [gegeben]. Und es geschah so. Und Gott sah alles, was
er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde
Morgen: der sechste Tag.
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In
der verbandlichen Jugendarbeit waren das immer wieder Sätze zum Nachdenken, zur
Besinnung und Meditation, wer wir sind und was die Welt ist, auf der wir leben.
Nachdenkenswert zum klarer sehen angesichts der vielen Informationen der
Gegenwart und bei all dem was man so sein soll in den allerhand Augen einer
Gesellschaft.
Und
schon eben beim Lesen ist eine bemerkenswerte Zeile, das Wort Gottes, denn er
sagte:
aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf
der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur
Speise gegeben.
v
Alles, was sich regt und in
dem eine lebende
Seele ist.
Zuerst
musste ich viel nachdenken, als ich die Fotos näher betrachte habe, über die sog.
Ökobewegtheit und die Einflüsse in die Jugendarbeit, damals um 1970 und Jahre
später; und es gab Filme wie die Farm der Tiere oder der Septemberweizen und
mehr, manches noch an Hoffungsschimmer ausdrückendes, mehr aber immer wieder
angstvoll oder fast schon wie panikbehaftetes Fühlen und Denken und
Weltuntergangsstimmungen wurden da gerne verbreitet und hatte fast schon
multifaktorielle Dimension für die Seele mancher Leute.
Die Presse machte obendrein viel plakative Artikel zum Waldsterben, darunter gerne der Spiegel. Zwischen Panikmache und Endzeitstimmung verbreitend war das meist verortet. Furchtbar waren all die Signale, die sich in der Psyche festsetzten sollten, was der Mensch, was wir nicht alles für Unheil anrichten und die Welt nur plündern. Wie schlecht müssen Menschen nur sein. Aber nein, da waren ja keine Demos mehr gegen Kriege. Warum nur! Krieg und Gewalt ächten, da hatte ja keiner mehr Zeit, das schein nicht mehr wichtig, war nicht mehr wichtig.
Ärger mit dem Establishement ist ja eher in der USA entstanden und manches wurde nur eingedeutscht. Das waren die großen Hetzernaturen und waren allesamt auch Kriegsteilnehmer mit ihren Publikationen, die mit Teilen der Theorie längst schon zweckentfremdend ihre Ideologie betrieben haben. Was anderes sollte oder durfte nicht gedacht werden. Natürlich ist das für mich keine Gesellschaftstheorie. Als die dämlichen Revolten begonnen haben, war ich mal gerade 10 oder 13 oder 15 Jahre.
Die indianische Religion(en) war ja manchmal auch für Kreativwochen Richtschnur. Warum zwanghaft Gemeinsamkeiten suchen zum christlichen, das eh verfremdet sei und der Naturphilosophie der Indianer mit mehr Echtheit und Nähe zur Natur. Ud die Nazidiktatur war verantwortlich für die Parolen bis heute, ja die Deutschen. Aber alles wird nur eifrig geschluckt? Natürlich sind viele von uns nicht lediglich nur Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, also bundesdeutsche und rede nicht von Nichtdeutschstämmigen, sondern umfaßt doch weitaus mehr. Und man muss doch nicht gleich zu den Reichsbürgern gehen, ja Hilfe aber auch! Das was ist, sei nur Fiktion?
Hiermit werden andere Kriege geführt, geistige, mentale, emotionale, und diese sind deshalb nicht harmloser, weil sie ohne Waffengewalt stattfinden. Sie machen die Menschen seelisch und auch kognitiv nur gefügig. Der Verstand wird manipuliert, das Denken, das freie und selbständige denken. Verletzungen, Verwundungen bis hin zum Tod, das sieht in der TAT hierbei anders aus. Wer sind denn dann die Zombies oder der mutierte Mensch!
Was man definitiv zunächst nur feststellen kann daran ist, dass nicht die oder alle Deutschen so sind sondern die Literaten, die Buchschreiber, die Presse oder die Journalisten sind so. Die Intellektuellen sind so. Und sie behaupten das alles wie auch zur Sache, der seltsamen Theorie über den weißen Mann, das mich damals schon störte, haben die nichts besseres zu tun mit ihrem Wiegeln und Vorverurteilungen? Warum ist das nur so beliebt! Teile des Feminismus haben dies ja für ihre Zwecke auf mit aufgenommen und nennt sich halt deren Beweisführung.
Die Presse machte obendrein viel plakative Artikel zum Waldsterben, darunter gerne der Spiegel. Zwischen Panikmache und Endzeitstimmung verbreitend war das meist verortet. Furchtbar waren all die Signale, die sich in der Psyche festsetzten sollten, was der Mensch, was wir nicht alles für Unheil anrichten und die Welt nur plündern. Wie schlecht müssen Menschen nur sein. Aber nein, da waren ja keine Demos mehr gegen Kriege. Warum nur! Krieg und Gewalt ächten, da hatte ja keiner mehr Zeit, das schein nicht mehr wichtig, war nicht mehr wichtig.
Ärger mit dem Establishement ist ja eher in der USA entstanden und manches wurde nur eingedeutscht. Das waren die großen Hetzernaturen und waren allesamt auch Kriegsteilnehmer mit ihren Publikationen, die mit Teilen der Theorie längst schon zweckentfremdend ihre Ideologie betrieben haben. Was anderes sollte oder durfte nicht gedacht werden. Natürlich ist das für mich keine Gesellschaftstheorie. Als die dämlichen Revolten begonnen haben, war ich mal gerade 10 oder 13 oder 15 Jahre.
Die indianische Religion(en) war ja manchmal auch für Kreativwochen Richtschnur. Warum zwanghaft Gemeinsamkeiten suchen zum christlichen, das eh verfremdet sei und der Naturphilosophie der Indianer mit mehr Echtheit und Nähe zur Natur. Ud die Nazidiktatur war verantwortlich für die Parolen bis heute, ja die Deutschen. Aber alles wird nur eifrig geschluckt? Natürlich sind viele von uns nicht lediglich nur Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, also bundesdeutsche und rede nicht von Nichtdeutschstämmigen, sondern umfaßt doch weitaus mehr. Und man muss doch nicht gleich zu den Reichsbürgern gehen, ja Hilfe aber auch! Das was ist, sei nur Fiktion?
Hiermit werden andere Kriege geführt, geistige, mentale, emotionale, und diese sind deshalb nicht harmloser, weil sie ohne Waffengewalt stattfinden. Sie machen die Menschen seelisch und auch kognitiv nur gefügig. Der Verstand wird manipuliert, das Denken, das freie und selbständige denken. Verletzungen, Verwundungen bis hin zum Tod, das sieht in der TAT hierbei anders aus. Wer sind denn dann die Zombies oder der mutierte Mensch!
Was man definitiv zunächst nur feststellen kann daran ist, dass nicht die oder alle Deutschen so sind sondern die Literaten, die Buchschreiber, die Presse oder die Journalisten sind so. Die Intellektuellen sind so. Und sie behaupten das alles wie auch zur Sache, der seltsamen Theorie über den weißen Mann, das mich damals schon störte, haben die nichts besseres zu tun mit ihrem Wiegeln und Vorverurteilungen? Warum ist das nur so beliebt! Teile des Feminismus haben dies ja für ihre Zwecke auf mit aufgenommen und nennt sich halt deren Beweisführung.
Angst
und Depression bekam wohl für manche damit ein Gewand. Angst aber ist zerstörerisch
und kann großen Schaden anrichten. Und Angst als Motivationsfaktor ist auf
Dauer doch ebenso schon schädlich und kennt nicht den guten positiven Anspruch.
Da kann Druck entstehen und umso mehr dann Frustrationen, ist ein wackeliger
Boden. Das Versagertum, das es da geben soll, wurde ja nicht erst unlängst
vorwurfsvoll verbreitet: wo Menschen überall versagt haben und wer alles
Versager sind. Die Angst der Kinder oder gar manchmal noch der Jugend liegt da
meist noch ganz wo anders. Angstvolle Eltern sind aber auch schon dem
Familienleben nicht einträglich und wirken sich auf die Familiendynamik mit
aus. Kinder erleben ihre Eltern immer auch entsprechend ihrem Denk- und
Handlungsspielräumen als auch gleichwertiges Mitglied der Familie, nein besser
von Vater und Mutter oder Mutter und Vater und sie sind nicht nur irgendwelche
oder irgendwie Bezugspersonen. Denn wie soll jemand als erwachsener Mensch
differenzieren können, wer nicht zu unterscheiden weiß, wenn er nicht erfahren
und erlebt hat, dass nicht alles egal ist auf der Welt und unter Menschen, dass
nicht alles nur gleich ist wie das andere.
Reizüberflutungen
der Informationsgesellschaft und den Jahren der Verbraucher- und Werbekritik
sind heute längst schon etwas anderes geworden, wobei ich den Text nicht noch
mehr verunstalten will.
Sicher,
Menschen handeln leider auch verantwortungslos und allemal wissen wir auch,
dass leider immer wieder viel Unheil geschieht. Was für die einen ein Drama
ist, nehmen wieder andere nur auf die linke Schulter. Und vielleicht sind
Menschen oft auch verunsichert heute, was man so alles soll oder nicht darf
oder wer sich zu sehr mit dem Unheil beschäftigt, weiß nicht mehr, wem er dann
glauben soll.
Manchmal,
da erscheint das schon zu gottlos geworden, was Menschen heute wollen: die
Menschheit? Oder sind es nur die Mächtigen der Welt nebst Menschen mit Egoismus
und zerstörerischem Lebenswandel?
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Anmerkung: Berichtigung zum Post;
Frauen fürs Bordell und für Männer der Schrottplatz > Softskills sind kein
(nicht ein) Instrument zur Manipulation und für Fehlanpassungen des Menschen im
Arbeitsleben usw.. und sage auch nicht vom Druck-Fehlerteufel.
vom Juni 2015