Der große Sturm ist vorbei. Es war eh nur ein kleiner. Das bisschen Wind hat doch niemandem Angst gemacht? Nur waren keine Kinder zu sehen, die Drachen haben steigen lassen. Vereinzelt probierten welche das Skatebord wieder aus. Vor Jahren noch war eher vermehrt eine verspielte Erwachsenenwelt zu sehen. Wozu der Wind wohl noch gut ist? Die Jacke, den Anorak aufmachen und sich in den Wind legen, dazu ist ein wenig Sturmwind auch gut. Wie ist wohl das Gefühl ein wenig fliegen zu können? Aber man spürt den Wind, seine Kraft und die Leichtigkeit. Auch das ist Leichtigkeit des Seins.
Der Kundendummenfang der "unerträglich" Erotikversessen oder auch Besessenen ist das natürlich nicht. "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" von Milan Kundera. Das mit dem Roman "Salz auf der Haut" war das nicht eine ebenso seltsame Leier? Geschmacksache und Bücher gibt es halt. Obendrein ist das, wovon sie sagen und was sie damit leben wollen, weder Liebe noch Geborgenheit! Und eher ist die erdachte und konstruierte Meinung, dass der Mensch halt enttäuscht, das Klatschblatt ist voll davon mit Falsch und Richtig, nur die Liebste oder der Liebste ist nicht so wie es in Büchern steht? Allerhand? Und da ist einfach kein Märchenprinz mehr. Liebe macht doch bind. Daran sollten sich manche mehr halten. Klappt auch nicht?
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