Freitag, 22. Oktober 2021

Erzbischof Vigano: wir müssen das Corona-Labyrinth verlassen

 In Italien wird ja rege demonstriert und ist das nicht auch recht so? Sie haben ein dickes Lob verdient, die Italiener. Die Presse hält sich da leider zurück, ist ziemlich bedeckt, rückt bestenfalls Demonstrationen und die Teilnehmer in ein schlechtes Licht. wie gewohnt doch. Anschwärzen ist ja Mode geworden. "Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt"? Keine dieser Parolen sind zu vernehmen. "Wehret den Anfängen", "macht kaputt was euch kaputt macht"? 

Mit Nachtrag und bitte nicht nachtragen-So wird in Italien und Israel ... ...demonstriertSchweden, Dänemark, Norwegen, Ungarn und eine Reihe von südosteuropäischen Ländern haben die Pandemie entweder de jure oder de facto beendet. Frankreich, Italien, Deutschland und Österreich üben extremen Impfzwang aus

Die Maßnahmen machen doch die Menschen kaputt. Wieso macht Ihr nicht die Maßnahmen kaputt? Nicht der Täuschung unterliegen, denn es ist nicht die Rede von willkürlichen Rundumschlägen. Wer lieber Holz hackt im Keller und Kohlen schaufelt, soll es getrost tun, es soll ja heilsam sein und hilft seine #ggressionen abzubauen und in den Griff zu bekommen. Auch kalte Umschläge sind manchmal besser.

Die Menschen wollen es nicht glauben? Sie wollen es nicht wahrhaben? Und gar eine Genimpfung hinnehmen? Wo sind sie denn all die Kritiker bisher gerade auch dazu? Oder sind sie gar nicht echt gewesen, diese Kritiker, sondern waren nur hohle Menschen.

... und wenn sie auch Lügen wie gedruckt, appelliert Bischof Vigano, rauß aus dem Corona-Labyrinth.

Hier  beim Reitschuster mit Italien demonstriert gegen Einführung des “Green Pass”,Draghi, Draghi, leck mich am Arsch!sind die Parolen. Wer Uncut liest, kann weitere Schreckensmeldungen zu Gesicht bekommen: In Draghis Italien geht es drunter und drüber. Sechzehn Prozent der offiziell beschäftigten Arbeitskräfte des Landes haben gerade (vorläufig) ihren Job verloren. Und wie zu erwarten war, sind sie nicht glücklich darüber. Und fast immer sind auch Erstquellenn angegeben wie hier-Things Are Getting Messy In Draghi's Italy | ZeroHedge.

Am 10.Oktober bereits sind hier Sciencefiles  einige Videos mit Beiträgen zu Protesten in Italien sehen:„Bravi, siamo con voi!“ – Die italienische Bevölkerung im Widerstand gegen den Grünen Pass

…auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben. Johannes 5

wahrlich, nur er ist es. Wahrlich energische Worte

Veritas liberabit vos von Erzbischof Vigano, Mai 2020

Im Mai letzten Jahres hat er seine erste Warnung publik gemacht: Die Warnung der Kardinäle: „Es gibt Mächte, die Corona für den Griff nach der Weltherrschaft mißbrauchen wollen“ und ist hier noch zu finden und sie ist auch lesenswert. Andere Kirchenvertrer haben sich davon distanziert, jedoch sollte jeder kritische und mündige Mensch und Christ obendrein in der Lage sein, sich sein Bild zu machen und auch sich entsprechend zu entscheiden.

In einem dramatischen Aufruf warnen namhafte Kardinäle wie Robert Kardinal Sarah, Janis Kardinal Pujats, Gerhard Kardinal Müller und Joseph Kardinal Zen sowie Dutzende von Bischöfen, Priestern und Intellektuellen, die Etablierung totalitärer Praktiken zu stoppen, die unter dem Vorwand der Covid-19-Eindämmung in den meisten Ländern eingeführt wurden.

Im Oktober schickte er einen Brief an Präsident Trump: Deep State und Deep Church? – Der offene Brief von Erzbischof Viganò an US-Präsident Trump.

Herr Präsident,

gestatten Sie mir, in dieser Stunde zu Ihnen zu sprechen, in der das Schicksal der ganzen Welt von einer globalen Verschwörung gegen Gott und die Menschheit bedroht wird. Ich schreibe Ihnen als Erzbischof, als Nachfolger der Apostel, als erster Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ich schreibe Ihnen inmitten des Schweigens sowohl der zivilen als auch der religiösen Autoritäten. Mögen Sie meine Worte akzeptieren als „Stimme, die in der Wüste ruft“ (Joh 1,23).

Im November hier zu finden, hat er sich kritisch geäußert, es sei zwar oft zitiert aber nie  befragt worden. Erzbischof Viganò: „Ich werde dreihundertsechsmal genannt, wurde aber nie angehört“


Nun zum aktuellen Ereignis in Rom und seinem Aufruf.

Wir müssen das Corona-Labyrinth verlassen

(Rom) Am vergangenen Samstag, 9. Oktober, fand in Rom auf der Piazza del Popolo eine Kundgebung gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung statt. Mehr als 250.000 Menschen protestierten italienweit gegen den Zwang zum Green Pass der EU (3G-Regelung) in vielen Lebensbereichen, auch am Arbeitsplatz. Seit acht Wochen finden zeitgleich in zahlreichen italienischen Städten Protestkundgebungen dieser Art statt.

Videobotschaft

von Erzbischof Carlo Maria Viganò

Rom – Piazza del Popolo

9. Oktober 2021

Liebe Freunde,

Sie haben sich an diesem Tag in Rom auf der Piazza del Popolo und auf vielen anderen Plätzen in ganz Italien versammelt, um wie Hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt ihren Widerstand gegen die Errichtung einer globalen Tyrannei zu demonstrieren. Millionen von Bürgern aller Nationen rufen unter dem ohrenbetäubenden Schweigen der Medien seit Monaten ihr „Nein“. Nein zum Pandemiewahnsinn, Nein zu Lockdowns, zu Ausgangssperren, zum Impfzwang, Nein zu Gesundheitspässen, Nein zur Erpressung durch eine totalitäre Macht, die den Eliten hörig ist.

Fast zwei Jahre sind seit dem Beginn dieses planetarischen Albtraums vergangen. Wir sind Schritt für Schritt in ein Labyrinth hineingeraten. Am Anfang waren es die Masken in Innenräumen, dann kamen die Lockdowns mit Selbstzertifizierung, dann die Ausgangssperren… Erinnern Sie sich? Jedes Mal, wenn wir mit einem Missbrauch konfrontiert wurden, der durch die Notlage gerechtfertigt schien, haben wir es akzeptiert, dass uns ein Stück Freiheit genommen wurde. Schritt für Schritt. Wir wurden daran gehindert, in die Kirche zu gehen, unsere Häuser zu verlassen, zu arbeiten, zur Schule zu gehen, unsere Lieben und sogar unsere sterbenden Angehörigen im Krankenhaus zu besuchen. Schritt für Schritt. Ab einer bestimmten Abendstunde konnte man in unseren Straßen nur noch Amazon- und JustEat-Lieferanten sehen: neue Opfer des Great Reset, neue Sklaven des Systems, zusammen mit vielen Kleinunternehmern, Besitzern von Läden, Bars und Restaurants, die durch absurde, unrechtmäßige und kontraproduktive Vorschriften in den Bankrott getrieben wurden. Ganz zu schweigen von dem psychischen Zusammenbruch, der viele von uns, von den Jüngsten bis zu den Ältesten, getroffen hat. Die einen wurden jeglicher sozialer Kontakte beraubt, die anderen waren eingesperrt in den Alten- und Pflegeheimen, teils ohne Betreuung, zum Tod verurteilt durch ein ministerielles Protokoll. Nach und nach gewöhnten wir uns an den Gedanken, dass ein technisch-wissenschaftliches Komitee entscheiden könnte – so wurde es uns jedenfalls gesagt –, dass das Virus nur nach 18 Uhr zirkuliert, oder dass es stehende Gäste in Gaststätten befällt, aber sitzende nicht, dass es Kirchen oder Museen infiziert, aber nicht Pendlerzüge oder Busse voller Studenten. Schritt für Schritt wurde uns vorgegaukelt, dass eine saisonale Grippe wie jede andere viel mehr Menschen töten könnte, ohne uns aber zu sagen, dass die Verschlimmerung der Krankheit abgewartet wurde, indem Hausärzten und Krankenhäusern verboten war, Behandlungen durchzuführen. Sie sagten uns nicht, dass Covid-19 auf Anweisung der Gesundheitsbehörde als Lungenkrankheit behandelt werden musste, obwohl es sich um eine Kreislauferkrankung handelte. Sie sagten uns nicht, dass Autopsien verboten waren und die Leichen eingeäschert wurden, um zu verhindern, dass die Ursachen der Krankheit herausgefunden werden und verstanden wird, wie man sie behandeln kann. In der Zwischenzeit zeigte man uns aber die mit Leichen beladenen Militärlastwagen von General Figliuolo1 und verschwieg uns, dass diese Lastwagen nur wenige Särge transportierten, die sich in Bergamo angehäuft hatten, weil den Bestattungsunternehmen untersagt worden waren, die Leichen abzuholen und die Beerdigungen zu organisieren. Doch welche Auswirkungen hatten diese Bilder auf die gesamte Bevölkerung, die zu Hause eingesperrt vor dem Fernseher saß, hypnotisiert von einem Medienterrorismus, der wissenschaftlich nach den zynischsten Prinzipien der Propaganda geplant war! Denken Sie an die alten Menschen, von ihren Angehörigen getrennt, jeglichen Zuspruchs beraubt, selbst des geistlichen Beistandes – auch den Priestern war der Zugang verboten, um die Letzte Ölung zu spenden! –, gezwungen, dieses tägliche Einhämmern zu ertragen, den Bettnachbarn sterben zu sehen und die Verzweiflung von Menschen mitzuerleben, die noch einsamer sind als sie selbst. Heute stellt sich heraus, dass die Verabreichung von Propofol, einem Narkosemittel zur Herbeiführung eines pharmakologischen Komas, nicht nur von dem wegen vorsätzlicher Tötung verhafteten Primar von Montichiari praktiziert wurde, sondern in allen Krankenhäusern gängige Praxis war, wie der Vorsitzende der Vereinigung der italienischen Primare in einem Interview bestätigte, wie Dr. Stefano Scoglio aufzeigte.2 Im Klartext, sie erzählen uns in aller Ruhe, dass im vergangenen Jahr die schwer an Covid erkrankten Patienten mit Propofol sediert wurden, bevor sie intubiert wurden, im Wissen, dass dies ihren Tod zur Folge haben würde. Und sie erzählen uns das so dreist, weil sie offensichtlich davon überzeugt sind, dass niemand von uns Einspruch erheben wird, dass die Justiz kein Verfahren einleiten wird, dass kein Journalist über diesen x‑ten Skandal berichten wird, dass kein Politiker es wagen wird, den Ministerpräsidenten oder den Gesundheitsminister dafür zu kritisieren.

Verlassen wir das Labyrinth!

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Verlassen wir das Labyrinth! Lehnen wir das Mediennarrativ ab, vielleicht indem wir uns entschließen, den Fernseher auszuschalten, der sich heute in einen höllischen Tabernakel verwandelt hat. Durchbrechen wir den logischen Kurzschluss jener, die unsere Zustimmung verlangen, auch wenn sie nach Strich und Faden lügen. 

hier den vollständigen Text 


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