Freitag, 22. Oktober 2021

Baba Yetu, Vater unser

 so singt und betet das christliche Afrika



Swahili

English

"Baba Yetu"

Baba yetu, yetu uliye
Mbinguni yetu, yetu amina!
Baba yetu yetu uliye
M Jina lako e litukuzwe.

Utupe leo chakula chetu
Tunachohitaji, utusamehe
Makosa yetu, hey!
Kama nasi tunavyowasamehe
Waliotukosea usitutie
Katika majaribu, lakini
Utuokoe, na yule, muovu e milele!

Ufalme wako ufike utakalo
Lifanyike duniani kama mbinguni.
(Amina)

Our Father, who art
in Heaven. Amen!
Our Father,
Hallowed be thy name.

Give us this day our daily bread,
Forgive us of
our trespasses,
As we forgive others
Who trespass against us
Lead us not into temptation, but
deliver us from the evil one forever.

Thy kingdom come, thy will be done
On Earth as it is in Heaven.
(Amen)



Wie die Melodie entstanden ist, ist dann hier zu erfahren .

Wer sich natürlich an möglichen Zweckentfremdungen oder dem Übermaß des Vermarktens nicht erfreut, wird dem auch kritisch gegenüber stehen.

Christopher Tin’s “Baba Yetu” was originally written as the menu theme for the video game “Civilization IV” in 2005. In 2009, however, Tin re-recorded the song for his first solo album and recruited the Soweto Gospel Choir for background support. The song has since received praise among the critical community, even going so far as to be the first song composed for a game to win a Grammy. (source)

The song is more or less the Lord’s prayer from Matthew 6:9-13 translated into Swahili, arranged for a chorus and choir.

Quelle Christopher Tin – Baba Yetu | Genius 

Ich ergänze noch mit einige Gedanken zu dazu aus pädagogischer und psychologischer Sicht.

Das Spiel wird dann hier beschrieben und die Zweifler und Kritiker bekommen sehr recht, dass es wohl weniger um das Reich Gottes geht und das Gebet an unseren Vater und Schöpfer, der im Himmel wohnt. Ist es denn nicht fatal anzunehmen, Gott würde zum Kampf und Krieg mit dem Schießgewehr aufrufen? Einfach so?

Civilization wurde ursprünglich von Spieldesigner-Legende Sid Meier erschaffen und ist ein rundenbasiertes Strategiespiel mit dem Ziel, ein Reich zu errichten, das die Zeit überdauert. Erkunde ein neues Land, erforsche Technologien, bezwinge deine Feinde und begegne berühmten Anführern der Weltgeschichte auf deinem Weg, die größte Zivilisation zu erbauen, die die Welt je gesehen hat.

Die Hervorhebung sind nicht im Originaltext und schon stutz doch der aufmerksame Leser an zwei Stellen: "ein Reich, das die Zeit überdauert" und die "größte Zivilisation, die die Welt je gesehen hat". Ist das nicht gehörige Portion Größenwahn und hat nicht einer mit den Helfershelfern vor einigen Jahrzehnten, ein ganz übler Hitler, damit gegrölt und Millionen Menschen ins Verderben gebracht? Im Spiel taucht er namentlich denn doch nicht auf.

Civilization VI wartet mit neuen Wegen auf, deine Welt zu erschließen: Städte breiten sich jetzt über die Karte aus, die aktive Erforschung von Technologien und Kultur macht neue Potenziale nutzbar und rivalisierende Anführer verfolgen ihren historischen Eigenschaften entsprechend eigene Agendas im Wettrennen der fünf Möglichkeiten, wie du in diesem Spiel den Sieg erringen kannst.

Sid Meier’s Civilization VI: Platinum Edition ist der perfekte Einstieg für alle PC-Spieler, denen das fesselnde Spielprinzip "nur noch eine Runde" neu ist, das Civilization zu einer der größten Spielereihen aller Zeiten gemacht hat. Das Paket beinhaltet das Hauptspiel Sid Meier’s Civilization VI, sechs DLC-Pakete und die Erweiterungen Rise and Fall und Gathering Storm.

Die erste Erweiterung des Spiels, Warlords,wurde am 24. Juli 2006 veröffentlicht. Die zweite und letzte Erweiterung, Beyond the Sword, wurde am 23. Juli 2007 veröffentlicht. ist hier dann mehr zu erfahren.

Ein Mann auf dem Weg von Jerusalem hinab nach Jericho geriet unter die Räuber, die ihn ausplünderten und schwerverletzt liegen ließen. Ein vorüberkommender Priester sah den Verletzten und ging weiter, ebenso ignorierte ihn ein Levit. 

Vom Warlord ist da die Rede, dem Kriegsfürsten also. An vielen dieser neuen Spiele, den PC-Games, ist der Macherwahn zu erkennen mit Gewalt, Krieg und Eroberungen und die ganze Welt ist da betroffen.

Abenteuer, Ruhm und Ehre.

 Nicht ein verwunschenes Königreich zu befreien ist Thema, auch nicht falsche Prinzen oder Prinzessinen zu entlarven. Deutlich ist auch, dass es nicht um die gute Tat geht, so wie der barmherzige Samariter dem geholfen hat, der verletzt am Boden lag, der überfallen wurde. 

Sein Reich ist doch nicht von dieser Welt sagte Jesus und ebenso wird Er einst kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Maranata, da gibt es Lieder die lauten wenn der Herr einst wieder kommt.

Das große Reich oder ebenso nur ein Turmbau zu Babel? Selbst derzeit ist diese Kritik zu lesen im Zusammenhang der Koronawahnblase mit dem Great Reset, Klaus Schwab der WEF und Gates mit, wie heißt es doch, sonstigen Konsorten, mit Co.

... was wollt ihr die ganze Welt gewinnen ... aber keine Sorge, ich dränge mich nicht vor die Theologie, Sektierer gibt es ebenso genug, die Gurujahre 1970 sind längst vorbei, die ja in Indien verortet waren und dann wären große weiße Limos zusehen. Vieles war derzeit zu lesen, wie sie den Menschen ihr Geld und Besitz abluchsen und sich nur Reichtum horten, das Eigentum der anderen anhäufeln, die ihnen auf den Leim gehen. Ich habe jedoch nicht vor hierzu zu recherchieren. Gott bewahre? und kann nicht beurteilen, was dabei lächerlich war, sektenhaft oder mit Zeitungskäse überbacken so wie heute.

Sind derlei Games nicht Dienst an den Egomanen, den eitlen und
narzisstischen Weltrettern? Und es werden auch erhebliche Charakterunterschiede dieser Spiele und Ideen deutlich zu Märchen und den traditionelle Familienspielen nur an den Punkten individuell sein, kein Faktotum, kein Kanonenfutter sondern die gute Tat, emotionale Erkenntnis und EQ, Teamgeist, der Wert der sozialen Gruppe, Freundschaft, kooperieren gegenüber der Masse Mensch(heit), dem Kollektiv(mit -ismus) bis eben hin zu sozialistischer Couleur, Anführermentalitäten, Führernaturen und ein paar wenigen Helden, die es eventuelle dann noch gibt.

Warum aber ist es nicht einfach einfach? Muss es denn so kompliziert sein? Manche denken das gewiss. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen. Und als sie die Schiffe ans Land gebracht hatten, verließen sie alles und folgten ihm nach“ (Lukas 5)

…. sie sprach bei sich selbst: Möchte ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund. Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselben Stunde. Matthäus 9



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