Und
Skandale möchte ich daraus machen.
denn da sind Fakten, nicht (die) Phantasien.
denn da sind Fakten, nicht (die) Phantasien.
Wir bringen dich um, wir
schlagen dich tot,
das tun wir wirklich, tatsächlich, wir sehen uns vor Gericht wieder entweder droben oder
auch hier unten …und auf deren Briefkopf stand breit und mit dicken Lettern: Triaden.
Und
sie fielen über mich und würgten mich mit einer Schnur, da ich eine Packetschnur
um die Schultern gehabt habe. Und siehe da, das Treppenhaus hatte gar zwei
Etagen. Vielleicht war ich da dem Würgengel begegnet oder einem der Mitläufer. Bashing gibt es ja häufiger: ja da können doch wir nichts dafür ... da muss halt etwas gewesen sein ... (vielleicht haben Sie denen etwas getan)?!
Warum
solche Ausfallerscheinungen? Was jedoch war vorher. Meine Wohnung habe ich verschönert,
Unterlagen lagen auf dem Tisch, darunter das Diplom und weiteres, und ein Foto
meiner Kinder.
An
einem anderen Tag war eine Unterhaltung, dass man „das bei uns aber nicht darf“,
da ich ja geschieden schon länger bin. Bei uns? Nun, weil es Nichtdeutsche
waren aus der Türkei, leben aber wohl fast immer schon in der Bundesrepublik
mit der ganzen Familie nebst verfallenen Häusern, demolierten, aus der Wand
gerissenen Briefkästen, manchmal lederbejackt oder hinter Türen auflauernd,
auch durch die Stadt hinterdrein fahrend, da es ja auch manche Dönershops gibt.
Von den Vorurteilen aber schreibe ich nicht. Manche habe ja auch lange
Dönermesser, denn einer wollet gar mal „fechten machen“ durch seine
Durchreiche.
Das
Lemma (Formulierung nach Hurrelmann z.B. www.wikipedia.de
: Erziehungskonzepte) oder ein Sprachlarmeur wie bei den Lemmingen - nur, als
Landei, mich soll aber keine mehr so nennen, habe ich solchen Code immer
gemieden) mit dem Dürfen ist eine lästige wie fade Sache, vorwiegend auch wenn
es um den Staat geht nebst Moral und Werten und dem persönlichen Leid oder
Enttäuschung, denn es ist enorm, wie sich Menschen dahingehend verausgaben,
aber im Grunde geschieht doch nichts im Staat, was dem abhelfen ist.
Überzogenen
Konten, ruiniertes Leben und die Psychologenmafia und der Fortschritt heute
lautet ja sogar, schlimmer wie Filme mit Theo Lingen und der Schule, haben heute
ja sogar noch die Pädagogen scheinbar das Burnout.
Nun hingegen hat sich die vormals Supernanny
des bundesdeutschen Fernsehens es sich nicht nehmen lassen, den Polizisten
sogar zurechtzuweisen, er solle doch erst mal warten, bis er Vater wäre, dann
könne man wieder weiterreden. Ist schon enorm, die Frauenkarrieren. (Donnerstag
TV). Aber auch sie ist ja eine Diplompädagogin und sagt jemanden, er habe noch
sozusagen keine Ahnung! Frauen wollen für sich in Anspruch nehmen, sie wären
sensibler? Die hat wohl nicht Ahnung was es bedeutet, einem über das Maul zu
fahren. Aber der Kommödiant, der da glaubt, er dürfe Hitler aus der Schublade
ziehen, ist natürlich ganz schön pädagogisch? Das ist ekelhaftes
Schmierentheater.
Nachtrag, da ich danach gesucht habe:
Google-suche zum 27.2.2014: Beckmann im TV - Sendung - TV
SPIELFILM
www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/beckmann,107051924883.html
Donnerstag, 27.02.2014 ... Phoenix bietet ein Kontrastprogramm. ... Die Sender haben fleißig aufgezeichnet und produziert ... alle Sendungen! Mehr ... Roock (Polizist), Katharina Saalfrank (Diplom-Pädagogin), Serdar Somuncu (Kabarettist) ...
War
also die Sendung mit Beckmann, wobei ich nur diese wenigen Minuten noch
zugehört habe, also nicht die gesamte Sendung. Trotzdem ist das nach meiner
Sicht eine ungebührliche Leistung und benimm der Diplompädagogin Saalfrank, wie
sie sich privat dem Polizisten als werdender Paps geäußert hat. Und Serdar Somuncu ist anscheinend
pädagogisch wertvoll geworden? Was ist das für ein Kasperletheater, aber wenn es
das nur wäre! Die sollen besser nicht so durchgeknallt sein. Aber auch da ist
eine unverkennbare Neigung des fraulichen Geschlechts zur Bühne wie auch allgemein heute, dem Konsum,
dem Theater, dem Laufsteg und Folgewelten, oder nicht. Ist halt nicht George
Clooney?
Und
leider jedoch auch Menschen aus dem
Osten, aus Russland sagte jener, sei er, und ob ich ihm nicht helfen könne,
er finde den Weg nicht in eine gewisse Straße. Später um 94 waren immer welche aus Kasachstan, die glaubten, sie
müssten Rapporte veranstalten nebst rumbetteln oder Zigaretten schnorren wollen oder auch drohend sein: nicht selten sondern fast nur unter Androhungen
irgend einer Sache.
Nun,
es war ein anderer Stadtteil und ich war zu ihm ins Auto eingestiegen ob
allerhand unschöner Mahnungen, er wolle Wäsche, „die Sachen da“, abliefern und waren seltsame, größere mit
Stoff und Schnüren umwickelte Packen, größer wie zwei Koffer nebeneinander. Bei
einer für mich guten Gelegenheit jedoch habe ich diejenigen dann nur mehr
stehen gelassen. Solches war aber kriminelles
Verhalten und das geht nicht, ist nicht statthaft, und dazu ein weiters
Beispiel, als ich abends mal in der Stadt war. Manchmal ist ein Big-Mac doch
gut, auch wenn es Fast Food ist, wie hier da Gesund-leben-menschen oder auch wohl mehr oft solche Fanatiker das so sehr stört, und im
nahen Park, den ich aufgesucht habe, umringten mich plötzlich zwei oder drei
gestalten, die auch etwas fragen wollten und ich solle ihnen doch helfen, nein,
ob ich nicht hilfsbereit sei, das müsse ich doch und sie seien doch Ausländer
und nach Deutschland gekommen und wir dürfen doch nicht so viel vorurteile
haben.
Was
diejenige aber wollten oder bezweckten, war mir rätselhaft, nur hingegen haben
sie begonnen zu drohen, ich ging einfach weiter und sie bedrängten mich auf das
Neue: ob ich jetzt nicht bald helfe…wobei denn? Dass nichts passiert, ich wolle
doch nicht, dass mir mal etwas passiert, war dann die Äußerung eines
derjenigen.
Thesen hierzu: welche die nicht nur
betteln wollten sondern Räubern, einen ausrauben oder auf Eskalation aus sein
(wie es z.B. der Kriminalpsychologe Pfeiffer schon beschrieben hat), oder waren
Psychopathen, Soziopathen, gemeingefährliche Rumlungerer, allerdings
eben keine sonst vielleicht üblichen Bettler oder Landstreicher der Stadt.
Lange
ist doch schon die Querele, dass Frauen immer nur die Benachteiligten sind und
Männer nicht so jammern sollen, ist die neue Devise? Gerade im Zusammenhang mit
Scheidungen ja sowieso wird doch mehr kaschiert und unterschlagen als erlaubt
ist. Und gerade aber Fachleute aus der Berufsgruppe erstaunen mich da nur
schwer, nein müssen einen empören. Nun bin ich ja nur ein angeblich müder, nun
ja, langweiliger Diplompädagoge, und nicht Psychloge, aber wie sagte Hochwürden
hier, unser Herr Pfarrer: wir sind doch nicht nur die Deppen und die Dummen.
Ein
Psychloge glaubte gar mal sagen zu müssen, ich würde denen ja geheimdienstlich daherkommen und er sagte
tatsächlich daherkommen (war lediglich ein Anruf also per Telefon und aus einer Telefonzelle). Und da fehlen somit die Worte, so jemand will studiert
haben und gar Doktortitel haben?
Bei
der EC-Kirche/Pfingstgemeinde sagten welche, die denken wohl, dass der liebe
Gott auch einen Geheimdienst hat. Und dass sich welche verpissen oder mehr
sollen, ist mithin auch Deutsche Sprache geworden, betrifft aber nicht die
Jugend oder die Schule, die vielleicht nur nachunkt, ohne zu begreifen, was sie damit ausdrücken.
Psych-o-logen begehen grobe Fehler! Da
unterhielt ich mich jemanden, die aus Italien war und obendrein sogar noch aus
Sizilien, aber der Psi-loge wollte gleich was von Mafia sagen und glaubte also wohl,
dass das der übliche Pizzawitz sein könnte.
Die
Frau Kelle wünscht sich ja Familie wie bei den Galliern sich zu verteidigen. Wo
aber bleibt dann der Zaubertrank? Und die Gallier haben aber keine Familien, wo sind da die Kinder, Frau Kelle (Nachtrag 2.3.)
Der
elektrische Strom kann beide Wege gehen, wenn sich ein Leiter in mehrere
aufteilt, ein Fluss kann ebenso mehrere Wege gehen, das Wasser fließt auch
beide Wasserrinnen entlang, aber der Mensch kann das nicht. Du kannst nicht beiden Herren dienen, sind Worte Jesu, aber Frauen wollen plötzlich
beides, Mann sein und Frau sein und Eltern sein: Vater und Mutter und andere
Parts übernehmen, weil singelhaft und mit Multitasking
mit dem Wunsch der Balance, die
natürlich dann hergestellt werden muss. Muß?
Zu
Zeiten Herrn Kohls gab es überall Jause und
Zubrot und der Standort war
wichtig, später war der Lutherf…, und
schreibe das nicht, und da wundern sich Menschen, dass es am guten Ton so
mangelt bei der Jugend oder manchmal sogar den Kindern schon. Und die
Vereinigten Staaten bemängeln, dass zu viel Export stattfindet, aber das
sichere ja unseren Wohlstand? Doch nicht so kräftemeierisch.
Ist
das nicht zu wenig, nur den Job zu tun, perfekt sein wollen, eine perfekte Routine
zu haben, kompetent zu sein: worin denn, beim quirlig sein?
Und
wo bleiben die Überzeugungen: Männer
sind bei der Feuerwehr, bei der Polizei, im Maschinenbau, bauen die heute
teuren Autos, stehen an der Drehbank, der Fräsmaschine, und es gibt auch engl. Hobbing, nicht Hobbit, machineworker, plumber: is one who makes a
business of plumbing, are men in the tree and they need a cant-hook? Sind manchmal auch noch
Pädagogen und nicht alle sind gleich Modezaren oder auch da gibt es ja –innen.
Eine Directrice wäre sie die sagte, sie sei schon lange arbeitslos und schult
nun um in die Pflege.
Ob
da auch Männer in den Bäumen sind, war um 1984 die Feststellung einer
weiblichen Person, da ich gerade über meine Jugend erzählt habe und auch beim
Bäume fällen mit dabei war. Frauen machen offenbar nur Witze und die Männer auf
den Arm.
Und
als ich vom Bergwandern erzählt habe, was ja jugendmethodisch ist bzw. eine Unternehmung, Aktion, Aktivität, päd. Angebot
etc., noch dazu meiner eigenen Jugend
mit Gruppe, waren da Lästereien, ja die
CSU und Bayern da gibt es die Seilschaften. Und so machen manche Frauen
dann Karriere, denn es war eine m.W. Mitkomm.
Dann hast du also auch schon Seilschaften gehabt.
Drum
lasse ich das so nicht gut sein, nur weil einige diesen Kommentar gemacht
haben! Frech wie Gören auf dem Schulhof, nur eben solche Worte verwende ich
nicht.
Manche
Frauen haben nur freche Mundwerker und sind mit Wolle und Stricknadeln im
Vorlesungssaal gewesen.
Eine
weitere Doofheit jemandes war, wie lange ich da an so einem Bild male und wie
viel in einem halben Tag und jener war sogar eine leitende Kraft. Das
Vorstellungsvemögen, was Bildungsarbeit bedeutet, ist wohl abhanden geraten,
aber der Fokus der Beschäftigungstherapien muss wohl enorm sein, denn daran
haben sich schon um 1996 Senioren gestört: die halten einen wohl nur mehr für verrückt.
Nein,
Berufsstände wurde ja enorm nur immer wieder in Misskredit gebracht, aber da
will heute eine Frauenwelt plötzlich alles besser machen, alles nur besser
wissen? Man gehe mal die Themen durch, da ist doch kaum ein Gebiet, auf dem
nicht das männliche Wesen nur mehr beschuldigt worden ist wenn nicht gar
vorverurteilt: Ehe und Familie, Väterwelt, Männer überhaupt, das Patriarchat,
häusliche Gewalt, nicht sensibel sein, machthungrig sein, nur an das Geld
denken wollen, mit dem Arbeitsplatz verheiratet, Workaholic, Softies, Machos,
Rocker, Nazis, Weichlinge, die Schwulen und Tunten, die Zigeuner (Nirgends da
die –innen?).
Wir
wollen mit dir nichts mehr zu tun haben. Wieso nicht. Ja weißt du das nicht?
Wir haben schon gehört, dass du …. das haben aber alle gesagt…
Was
denn! Nun, ich habe Sätze des VAMV verneint, so doch nicht, habe mich
beschwert, weil mich Frauenhausinsassinnen behelligt gehabt haben, nachgemault
und gedroht, und habe ja sowieso nichts damit zu tun gehabt. Maskottchen
gewollt wie auf dem Jahrmarkt? Schwärmen wollen wie über George Cloonie? „Du
seist ein netter Mann“, in der Tat so jemandes Äußerung und die wollen doch
auch Vorbilder haben. Wieso aber drohten dann welche? Die hätten mich da
gesehen, hätten welche gesagt. Wobei? Ich sehe jeden Tag eine Menge Menschen,
jede Verkäuferin sieht jeden Tag eine Menge Menschen oder Kunden und jeder
Trambahnfahrer sieht auch jeden Tag eine Menge Leut.
Hat
da ein Besucher der Caritas nicht allzu sehr recht wenn er sagt, da bekommt man
ja die Paranoia, nein die haben sie wohl, und da soll noch einer sagen, dass Männer dumm sind, nur weil
arbeitslos. Nein, „du weißt nur nicht, was eine Bordsteinschwalbe ist“. Was ist
das denn! Was tut die dann im Frauenhaus. Dass sich Uschi zu Wort meldet,
glaube ich schon längst nicht mehr zumal
ich keine mehr kennen möchte.
Menschen
heute wissen ja nicht mehr, was Ostern ist oder Weihnachten, was die Fasenacht
und der Geburtstag, oder ein Geschenk oder überhaupt: Papa sein. Nicht, was
verwitwet ist, oder jemand ist in Trauer oder alleine. Nein, was Familie ist,
wollen Menschen heute nicht mehr wissen sollen. Neue Berufe wurden doch wichtig
im sinne der Attraktivität: Bachelor und Master natürlich mit Bologna und weil
doch die Eliten.
Und H.Lassahn hat über die Bäh-Zone geschrieben.
Er hätte sich gewundert, wie viele Tampontütchen und Frauenhygieneartikel nicht der Senioren in der Pflege so ganz
unkollegial und unsensibel in den Gegend herumliegen, die ja nur von
Kolleginnen sind, wobei auch da manche Oben-ohne reinlegen wollen. In der Freizeit ist sowieso das Pfefferspray in mancher Frauenhandtaschen oder man wird über
Wildwasser aufgeklärt, und ich solle ja mal vorsichtig sein. Und da wundern sich
manche, warum es in Augsburg die Frauenhauslüge gegeben hat.
Da
wird einfach ohne jeglichen Grund projiziert, wird angedroht und eingeschüchtert,
ohne einen Menschen, etwa mich, je gekannt zu haben oder seine
Lebenszusammenhänge noch Vergangenheit?
Das
ist mehr als erstaunlich, das ist Wahn, da „bekomme man ja die Paranoia“, wie
ein Klient der Caritas mal feststellt und der wohl eher seinen einschlägigen Code
verwendet, aber sehr wohl Wahrheit erkennt, so wie manche auch „Thera“ sagen, wohl aber gehörige Portion Manie ist. Wieder
welchen haut es den Stöpsel raus und ist offenbar das Äquivalent zu Herrn
Rorschach und eines seiner Patienten aus jedoch vergangenen Jahren, da doch
einer ihm geantwortet hat, ihm (bzw. war m.W. eine seiner weiblichen Patientinnen, also eine sie) haue es den Vogel raus.
In der Manie zeigen Patienten oft völlig
unangepasstes, distanzloses Verhalten: beispielsweise werden fremde Leute
einfach angesprochen und in Gespräche verwickelt, die weit jenseits
gesellschaftlicher Konventionen liegen. In Gaststätten werden Lokalrunden
ausgegeben, Geld und Wertgegenstände werden an Fremde verschenkt; häufig kommen auch sexuell
anzügliche Verhaltensweisen sowie
häufige und wahllose sexuelle
Kontakte mit
fremden Personen vor. Freunde und enge Angehörige, der Ehepartner usw.
können den Betroffenen nicht von diesen Verhaltensweisen abhalten, ein Maniker
lässt sich kaum oder nicht bremsen oder
belehren. Heftige Streitigkeiten mit lautstarken und schweren Beleidigungen
gegenüber nahestehenden Personen sind dann meist die Folge. Alle diese
Handlungen können völlig persönlichkeitsfremd sein.
Frauen
sagen offenbar auch gerne, „da kriegt man ja die Krise“ oder sie haben „gerade
ihre Krise“, aber „das komme gut rüber“, ich sei wohl ein Pädagoge. Das ich
Herrn Kittel mal begegnet bin, kann ich mich nicht entsinnen und kenne ihn
nicht, nur beim Lesen seiner Texte, neulich vor ein paar Jahren im INet musste
ich plötzlich meine Zeilen etwas überdenken, denn fast hätte ich dichterisch
geschrieben bzw. pseudoliterarisch: „ein gehörig Portion Manie“.
Einer
hingegen bat mich mal, doch seinen Rasenmäher zu reparieren, die Zündkerze war
halt hinüber. Also was Psychlogen gut können? Da fragen Sie noch? Da hat sich
so lange zuvor der ADAC oder wer so viel Mühe gemacht, die Leute aufzuklären,
was man wo für Zündkerzen braucht, was ein Zweitakter ist, wird schon in der
Fahrschule erzählt, die Klopffestigkeit ist heute offenbar keine Sache
mehr wert zu betonen. Die Leute sind es
doch leid, weil man als geschiedener ja kaum mehr sich etwas leisten kann, das
ist das größte Übel nebst den Scheidungs- und -folgekriegen, die manche dann
immer wieder anzetteln wollen.
Da
geht es doch oft nicht mehr um den Seelenklempner.
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