Auch ein bisschen Rousseau kann wesentlich sein.
Nicht? ein bisschen goethe ....
Vielleicht nicht ganz so extrem, aber doch ein Gegenpart zur
Kuschelwelle und den Nähebezogenheiten, der Klammeraffenliebe, dem ein Kind
nicht (nur) gerecht werden kann und im Grunde doch nicht muss. (Eltern > ….
< Kinder) Aber den Genderzwang wollen? Das GZ-Syndrom.
Kinder haben manchmal Soor (Mundschleimhautentzündung bei schlechter Mundpflege, beim Erwachsenen die Hautpilzerkrankung Soormykose), dann ist da noch das S-O-R und Sor war ein Musiker und Komponist. Fernando Sor, der 1778 bis 1839 gelebt hat. Op 34, Duo pur deux guitares, L´encouragement und ist ein sehr bekanntes Stück. Ich habe auch immer noch Sor im Regal stehen und ist melodisch, harmonisch, Adagio, Andantino, Cresc.(endo). Aber Vorsicht: wider den Sprachveralbereien und Clownerien.
Kinder haben manchmal Soor (Mundschleimhautentzündung bei schlechter Mundpflege, beim Erwachsenen die Hautpilzerkrankung Soormykose), dann ist da noch das S-O-R und Sor war ein Musiker und Komponist. Fernando Sor, der 1778 bis 1839 gelebt hat. Op 34, Duo pur deux guitares, L´encouragement und ist ein sehr bekanntes Stück. Ich habe auch immer noch Sor im Regal stehen und ist melodisch, harmonisch, Adagio, Andantino, Cresc.(endo). Aber Vorsicht: wider den Sprachveralbereien und Clownerien.
Zweites
Buch.
„
Mit Beginn der zweiten Lebensperiode, in welche jetzt das Kind eintritt, hat
eigentlich die Kindheit schon ihr Ende erreicht, denn die Wörter infans und
puer sind nicht gleichbedeutend. Das erstere ist unter dem zweiten mit
einbegriffen und bedeutet ein Kind, welches noch nicht sprechen kann, weshalb
auch der Ausdruck des Valerius Maximus » puer
infans« seine volle Berechtigung hat. Allein ich werde mich unserem
Sprachgebrauche anschließen und mich des Wortes Kindheit nach wie vor bis zu
dem Lebensalter bedienen, für welches unsere Sprache bezeichnendere Benennungen
hat.
Wenn
die Kinder zu sprechen beginnen, weinen sie weniger. Dieser Fortschritt ist
natürlich; eine Sprache verdrängt die andere. Warum sollten sie wohl, wenn sie
mit Worten auszudrücken vermögen, daß sie leiden, zum Schreien ihre Zuflucht
nehmen, falls ihre Schmerzen nicht zu heftig sind, als daß sie sich durch Worte
ausdrücken lassen? Fahren sie dann doch noch zu weinen fort, so liegt die
Schuld an den Personen ihrer Umgebung. Hat Emil erst einmal gesagt: »Mir ist
unwohl«, so werden ihm fortan nur die heftigsten Schmerzen Thränen auszupressen
im Stande sein. (...)
Wenn
das Kind schwächlich und empfindlich ist, so daß es von Natur um nichts in
Geschrei ausbricht, so suche ich diese ewige Thränenquelle dadurch zu
verstopfen, daß ich es sich vergeblich abschreien lasse. So lange es weint,
gehe ich unter keinen Umständen zu ihm; ich eile aber zu ihm, sobald es sich
beruhigt hat. Bald wird es sein Betragen ändern und mich durch Schweigen oder
höchstens dadurch rufen, daß es einen einzigen Schrei ausstößt. Nur nach der
wahrnehmbaren Wirkung beurtheilen die Kinder die Bedeutung der Zeichen, für sie
gibt es keine andere Art und Weise. Mag sich ein Kind noch so wehe thun, so
wird es doch, wenn es allein ist und keine Hoffnung hat gehört zu werden, in
höchst seltenen Fällen weinen.
Wenn
es fällt, sich den Kopf stößt, Nasenbluten bekommt oder sich in die
Finger schneidet, werde ich ihm durchaus nicht mit bestürzter Miene sofort zu
Hilfe eilen, sondern mich wenigstens eine Zeit lang ruhig verhalten. Das Uebel
ist einmal geschehen, das Kind muß den Schmerz aushalten; all mein Eifer würde
nur dazu dienen, es noch mehr zu erschrecken und seine Empfindlichkeit zu vermehren.“
[1]
Also nicht immer gleich den hektischen Menschen
veranstalten, der bei jeder Kleinigkeit gleich losrennt und das schlimmere
Drama daraus machen möchte als es das kindliche Erleben selber ist. Die cholerischen, die phobienhaften bis hin den
frei Flottierenden, die bei jeder Bazille Angst bekommen, weil Lebensmittel
giftig sind und wir alle müssen gesund leben. Oder die gleich in Depression fallen wollen, was das für ein Drama ist und es das Kind wohl ohne
Arzt überlebt. Die Einschätzungen (subjektive
wie jene fachlicherseits) zu einer bestimmten Sache und Ereignis sind allemal
von Relevanz dazu. Wesentlich ist die Aufmerksamkeit, die Anteilnahme und die
Sorge und diese müssen Kinder ja auch wahrnehmen und erleben und nicht nur die
instrumentelle Handlungsebenen. Das instrumentelle wird von Kindern ja ebenso
erlernt, mal zufällig und mal gezielt, auch in Kita und Schule. Die echte
Beteiligung und das echte Dasein und Sosein, und nicht die nur geheuchelte oder
gemimte Empathie (Rogers).
Was gesteht man Kindern denn auch zu zwischen
müssen, sollen und dürfen und dem wie.
Rousseau begründet hier das warum und wie er
handelt, nicht wie man eine Wunde verbindet oder sein Baby stillt bzw. die
Flasche gibt etc…
Hektische
Eltern können für die Kleine ebenso ein
Schreckenserlebnis sein und gar schon dann, wenn es Züge annimmt, wie sie
mit narzisstischer Besetzung (z.B. Alice Miller, wenn ich sie doch auch
richtig verstehe). Wer seine Kinder liebt und gern hat, wird sicher oft genug
unsicher sein, ratlos und auch mal hilflos, aber die die gute Balance haben wollen oder sie suchen nach Möglichkeit. Natürlich reagieren Vater und
Mutter, Mutter und Vater ja ebenso nicht gleich, sondern unterschiedlich und
das ideologische Programm der Eltern muss ja nicht das von den Kinder sein oder
werden: oder sollte es das? Die Kinderladenbewegung etc. war mir kaum je sympathisch
und der Sache nach unliebsam, und eben deswegen, wie auch das Übermass
plötzlich, das um 1984 z.B. entstanden war und mehr das ist, was z.B. Hubertus v. Schönebeck mit seiner Pädagogik beschrieben hat.
Der Überhang der Mütter mit
Kreativelement, weil noch nicht so richtig erwachsen (Stierlin hingegen machte doch ebenso dieses Urteil mit seinen Vergleichen aus den USA; er nahm teils ja Bezug auf Bethesta-Institut: Bindung-Delegation-Ausstoßungsmodi, Defizitäre Ehe und Familie), und war ja sein Hauptbeschwerde, malen, basteln, Kunst und Künstlerfarben, Fingerfarbenmalen,
Wände bemalen etc. zur eigenen Bedürfniswelt statt vom Kinde aus. Dann war teils
parallel ja die gewünschte Weichmacherwelle in oder für die Männerwelt. Hat sich keiner Gedanken gemacht, inwieweit das eine Mitursache sein könnte oder teils gewollte Homo-bildung? Manche Reaktionen der Leute lassen mich manchmal darauf fast schließen.
„Im Grunde genommen wird der Schmerz, den man bei einer
Verletzung empfindet, weniger von der Wunde als von der Furcht erregt, die uns
der Anblick derselben einflößt. Diese letztere Bangigkeit werde ich ihm
wenigstens ersparen; denn sicherlich wird es sich in der Beurtheilung seines
Schadens nach mir richten. Sieht es mich unruhig herbei eilen, um es zu trösten
und es zu beklagen, so wird es sich für verloren halten;“ [2]
Und richtig, der Schmerz ist nur
zu beginn und kann bei der Behandlung ab und zu wieder mehr weder, aber hat Rousseau
da nicht all zu sehr recht? Die Körperbiologie hat diese Körperreaktion ja
durchaus schon bewiesen: die Ausschüttung von Schmerzhormon ( Endorphine, als Schmerzzentrum wird ja das Stammhirn vermutet) im Körper als biologische
Reaktion. Glückshormone sind für
manche wichtig, wer Schokolade isst. Nicht die Lesart sondern die Mitteilungen,
die immer wieder gemacht werden, sind hingegen auch keine neutral sachlichen
mehr, sondern haben besagte Tendenz: Schokolade essen, dann geht es wieder
besser und ist vielleicht auch Liebesersatz. Warum nicht mehr Bulimie, die
Esssucht, oder schadet den Zähnen? Diiiieeesee Psychologei macht ja
diese kommunikative Mitteilung. Interaktiv. Die Dopinggesellschaft der Freizeit, des
Marktes und des Konsums und der Psych-o-logen der Zeitschriftenwelt.
Etwas Süßes und ach
Sie sind ein Süßer? Auch schon vernommen gehabt?
Die da und der da,
daherkommen wie ein Schwuler, weil ich eine farbige Hose habe und weil´s gerade
Inn war für Betitelungen und einfach so den Dampf abzulassen; die unzulässige
Katharsis und das, was mit Manie beschrieben ist. Verletzungen des Üblichen, aber diese will das GZ-Syndrom ja zerschlagen.
Manche machten sich dann plötzlich auf, dem Tripp weniger
entgegenwirkend, zum Bogenschiessen zu gehen und wurde ebenso als
pädagogische Angebote verkauft und zur Sinnfindung nebst Konzentration
zu üben, die Selbstbeherrschung des Körpers. Also warum nicht gleich bei Judo
oder Karate bleiben, da wird auch keine Ausbildung mit der Waffe vorgenommen
und wäre, sofern vonnöten, ein Kampf Mann gegen Mann oder Frau. Aber wichtig
ist das Ziel zu treffen. Da ist mir ja jede Wildwasserfahrt noch genehmer, die
kann sogar manchmal die ganze Familie unternehmen. In einem Boot sitzen und die
Sache bewältigen. Nepperpsychologie und Nepperpädagogik, so wie es verkauft
wurde, mehr ein Verrat an der guten Bildung und Sinnfindung und aber ebenso
eine Realitätsflucht, denn die Realität ist immer auch leider Gewalt auf der
Welt. Verrat insofern auch an der Männerwelt, ihr nur mit Lügen zu begegnen und
zu kaschieren. Vielleicht sind das gar Methodenfaschisten nicht
Methodenfetischisten. Die heimliche NSU ist das sicher
nicht und nicht unbedingt solcher Nährboden, aber doch eine gehörige
Portion m.E. bewusste Verdrängung von Tatsachen und Realität.
Ich nenne aber auch das Zweckentfremden oder nicht verstehen
von Methaphern, Sinnbildern und Symbole im Leben denn diese sind ja existent
und man muss deshalb nicht Jungianer
sein oder das Yin-Yang zu Felde
führen. Letzteres war ja oft hervorgehoben worden, auch weil es keine
Wissenschaft doch ist. Und wozu die mystischen Bereiche des mitteleuropäischen
Raumes, die bei uns, nicht mehr haben wollen? Nicht nur die Einseitigkeit der
Dimension der Hexenwahns und gesagt ist nicht, dass die Dinge nebeneinander
dieselbe Relevanz haben sollten, gehabt haben oder auch dürften.
Zurück zu Rousseau: In
einem Kind werden verschieden bewusst wie auch kompetent (bereits gelerntes
Verhalten) Gedankengänge ablaufen, je nach Lebensphase, also Alter: was ist da
nur passiert, was ist denn Blut überhaupt, das Rote da, habe doch nur ein
Messer in der Hand gehabt und ich wollte nur damit spielen, schauen was das nur
ist, denn die Mama hat es doch auch in der Hand, oder hat sich an einer Kante eines
Schranks gestoßen, ist auf den steinigen Boden gefallen.
„sieht
es mich dagegen meine Kaltblütigkeit bewahren, so wird es auch die seinige bald
wieder gewinnen und den Schaden für geheilt halten, sobald es den Schmerz nicht
mehr empfindet. Unter solchen Erfahrungen entwickelt sich schon in diesem Alter
in der Brust des Kindes Muth und Unerschrockenheit; durch furchtloses Ertragen
leichterer Schmerzen lernt man stufenweise auch die großen ertragen.“
Rousseau schreibt hier zwar
Kaltblütigkeit, aber zutreffenden müsste man heute wohl sagen, die Ruhe
bewahren. Kaltblütigkeit hat ja die Merkmale auch der Ignoranz, der kalt- oder
Hartherzigkeit, der Haltung: ist doch mir egal. Darum aber geht es Rousseau ja
nicht, das Kind nur im Stich dann zu lassen. Und gerade hierzu erinnre ich mich
an den sogenannten Friedensspielfilm, der auf einem der kritischen Männerblogs besprochen
und betrachtet wurde und auch als schlecht bewertet wurde und das aber zurecht!
Auf mich hatte dieser Film nur ekelhaft und abstoßen gewirkt. Die Erwachsenen
zeigen nämlich Teilnahmslosigkeit gegenüber dem Kind, das sich ja hilflos fühlt
und ratlos ist und macht die ‚Erfahrung, dass seine Eltern etc. für ihn ja
nicht da sind. Das Lernrepertoire wird ja nur durch das handeln der Beteiligten
angeboten und nichts anderes steht dem Kind damit zur Verfügung. Erfassen,reifen, handeln. Meine Kritik
an der sog. Friedenserziehung dabei ist, dass oft zu viele fragen gestellt
werden bzw. wurden und die Kinder über Gebühr für Reflektierendes benutzt werden und eher die
Bedürfnisebene des Erwachsene zufrieden stellen will: da sieht du, jetzt hast
daraus gelernt. Hinzu der kognitive Faktor, der meist doch überdreht ist und
nicht mehr kindgemäß ist.
Wenn keine Gewalt, dann bitte wie
und wo sind da die Vorschläge dann der Erwachsenenwelt gewesen, statt passiv
lediglich zur Waffe zu greifen ist doch zu wenig an auch schon erzieherischen
Maßnahmen und Methoden.
Herrje, natürlich, die Frage, was
ist denn nur Erziehung und natürlich sird dann wider moralisiert: wie kannst du
nur, die Kinder sind ja so aggressiv und meine sind das aber nicht und das
Motto, wie sehr kann man da mit dem Finger zeigen. Die ideologische Dimension
war damals m.E. den betreffenden schon nicht klar, damals, also dieser
Elternbewegung in der BRD.
Und natürlich, die Kinder nicht in
Watte packen? Wieso den Schonraum
denn derart ablehnen, doch wenigstens einiges davon ganz lassen und was wird im
Schonraum alles angeboten: Freiheit belassen und Freiwilligkeit oder was wird
eingeschränkt, weil, was wird vorgesetzt
und was ist demokratisch bis
laisse-faire oder autokratisch - oder diktatorisch. Und der Schonraum wird heute offenbar
staatlich überfrachtet und reglementiert, der fast rundum verschulte Mensch
von fast Kindesbeinen an mit Verlust doch der Wahlfreiheit?
Wenn Eltern tyrannisch sind, was
sind dann die Kinder, wobei die multifaktorielle Faktorenanalyse bzw, diese
zugrunde zu legen, anzunehmen, dass, doch ebenso oft zutrifft als der bloße WENN-DANN-Schematisch, der ja auch
existent ist, aber nicht nur existentiell, gilt es aber doch festzuhalten oder festzustellen Nur ist Praxis auch im Elternhaus
nicht die, erzieherisch, im Umgang mit den Seinen multifaktorielle Leistungen
erbringen zu müssen oder nur kompetent klingende, wohlmeinende Sätze zu erzählen oder umzusetzen.
Hier war doch der typische und
schon universitäre Inhalt das Beispiel der Schulangst bei Kindern.
Und sicher wird dann auch das Kind
moralisiert, um die Ausführung zuvor anzuknüpfen: da wird vielleicht dann nur
geläutert, eingebläut?
„…. Kind, was hast du nur getan, weißt du denn nichts anderes
als auch gleich zuhauen …oder: ja wieso wehst du dich denn nicht .... du musst
selber daraus lernen …?...“
und bietet ja hohe Möglichkeit für ein
schlechtes Gewissen, biete doch eine gerade zu schon Nährboden und die Erwachsenenwelt macht den großen Feigling? Und so
soll es erzieherisch schon gar nicht sein. Da wollte es die Erwachsenenwelt
nicht fertig kriegen, die Kinder zu erziehen, ihnen die Welt zu erläutern und
die Gegenwart, die Geschehnisse, die jeden Tag stattfinden? Erziehung ist
hingegen ja nicht das Geschichtslexikon oder ein sonstiges Fachbuch brauchen zu
glauben. Sicher nur ein film, aber Emile ist mehr als eine Fiktion und war es
doch auch damals zu seiner Epoche.
Und wer natürlich nur das Erbe
anerkennt, wird natürlich ebenso dann in das Muster bereithalten, bei so einer
Familie und bei dem Mann oder bei so einer Frau, bei dem Vater, der Mutter: das
kann doch gar nicht anders sein und wem kommt das nicht auch ein wenig bekannt
vor? Die Klatschspalte oder die holde Nachbarschaft, die redet doch so und mitunter auch das Karlichfernsehen und mit manchen Zügen
aber auch Frau Kallwass.
Die Erziehung und auch das
Familiengeschehen ist ja nicht nur aktualgenetisches Geschehnis, sonder findet
in der Zeit statt, in Phasen und mit Handlungsabläufen und auch mit
thematischen Elementen: gestern, heute und morgen und Vater und Mutter werden
älter und die Kinder werden erwachsen und dazwischen ist das immer auch
altersspezifische. Was sollen Kinder wem gemäß lernen, wie sollen sie sein:
heute und auch übermorgen.
Thematisch, themenbezogen, ist eine
Aufgabe erledigen, ein Vorhaben, in der Schule etwas basteln, das sich über einige Tage oder
Wochen hinzieht, ein Projekt in der Jugendarbeit oder auch der Schule, dem
Abitur. Mit Kinder etwas basteln, den Kinderfasching vorbereiten oder
Weihnachten, das Adventsgesteck basteln, den Christbaum für Weihnachten herrichten
und in den Wald gehen, aber nicht den Weihnachtsbaum klauen, sondern nur wer
Wald hat, kann ihn dort holen, so wie wir und als ich klein war auf dem
Bauernhof.
Der Hauptbestandteil „Thema“ (=die Sache) muss
aber nicht immer nur im Vordergrund stehen, sondern alleine eine Sache
erledigen, die Sache betrachten und das damit verbundene, das auch eine neue
Idee oder mehrere beinhalten kann, die noch nicht das für wen Wesentliche und Wichtige daran sein
braucht und muss mit einem Thema nicht übereinstimmen. Der strenge
Erziehungsfaktor spricht von Themenabweichungen wie in der Schule z.B., Tagträumer, Unkonzentrierte Kinder ( sog. ADHS) und dort
ist das strenge Ziel ja auch angebracht wie am Arbeitsplatz und sicher auch manchmal
erzieherisch zu Hause und bei den noch Kleinen. (Entropie, oder Chaostheorie
ist eine wissenschaftlich eben oder nur dem Biologismus glauben schenken zu
wollen ebenso. Besagter Spielfilm hat also aus meiner Sicht z.B. einige
Merkmale gehörig vernachlässigt und verletzt, ohnehin zu engstirnig
kanalisierend auf ein Thema und Ziel des -angeblich - Friedfertigen).
Und da ist in der Regel auch Winter, zumindest in unseren
Breitengraden: also einen Schneemann
bauen, rodeln, Schlittschuhlaufen.
Da ist nicht der Palmenstrand, nach dem sich anscheinend so viele Urlauber bei
uns immer sehnen und auch viel erstrebenswertes Ziel ist, oder in das
Dschungelcamp zu müssen, weil das Fernsehen, und obwohl ja auch dort Gewalt
herrscht und diese Gewalt ist natürlich in Nobelhotels nicht zu vernehmen, denn
man bezahlt ja auch gut für die Sternehotels. Man kann Reisebüros ja auch
verklagen und Geld zurück fordern. Nun ja, vielleicht ist das auch eine
Showgesellschaft anderer Form: der versnobten Welt der Reihen und Schönen und
dort die Wilden wie mal in Afrika die
Neger sind. Neger ist für manche ja ein Schimpfwort bei uns: für die,
hm-Asozialen oder für wen?
Oder ein Kinderbuch vorlesen, die
Gute Nacht Geschichte oder auch die Kleine alleine lassen, vielleicht wollen
sie nur heimlich etwas lesen mit de Taschenlampe im Bett und manchmal sind
Eltern streng und andere wieder nicht, die sagen, na und, das macht doch
nichts. Manche haben ja die Meinung, das dürfe man nicht.
Oder ein Puzzle spielen und man
kann auch selber ein basteln: aus eine, gemalten Bild oder einem Foto: ein
Portrait oder auch ein Auto, eine Berglandschaft kann ein Puzzle ergeben oder
der Eifelturm oder typisch war manchmal ein Segelschiff, eine wilde
Kriegsschlacht als Puzzle, diese jedoch eher für die Großen oder die
Großstadtsilhouette,.
Wann? Altersgemäß und auf die
Fresse geben ist doch von schlechten Eltern! Neokolonialismus, spätkapitalistische
Gesellschaften: was ist das denn? Die Informationsgesellschaft, das World Wide
Web.
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