Samstag, 8. März 2014

The White (Fe)Male Systems of Europe



        Neu unter der Sonne:

        schon wieder der Mensch und die Schablone

         die passiven Frauen?   Nur Reaktiv nach A.w.Schaef.

Frau Kelle ist aber doch sehr seltsam, wenn sie über die University of Happiness schwärmt und dort das wesentliche findet über Frauen über 40? Nein, so ganz schwärmen tut sie denn doch nicht. Dann zugleich das Foto mit halbnackten Frau, offenes Hemd bis zur Taille, die doch nur am Boden hockt wie zugekifft oder als ob sie besoffen ist, nach dem Beischlaf sich entspannt? Ich frage aber nach dem Fokus, den auch Frau Kelle für sich ja gewählt hat, wohl so auch gelernt hat. Ist das denn nicht schmuddelig? Traurig, fast wie vereinsamt, zusammengekauert und angeschlagen aber offenbar high? Viel zu szenehaft ist es und dies macht doch nur die Abweichungen deutlich.

Und dann ihr Buch mit dem Titel: mach doch die Bluse zu.

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Männer haben sich oft schon beklagt, wir sind eh nur das Kanonenfutter im Staat. Was nützt es der Hemdkragen, wenn die Seele nur verkauft wird, der Körper, die Emotionen. Um welches Korsett sollte es sich da handeln. Wenn es mangelt, sich wohlfühlen zu können in seiner Haut. Ungern lese ich das alles, denn wieso den Betty-Code, und weil ich auch Humor habe, wieso nicht auch noch Petticoat.

Aber sie ist ja schon weit oben angekommen und schreibt letztlich doch nur die Klatschspalte wieder? Wenn das nicht enttäuschend ist und vor allen Dingen ohnehin abgehandelt. Wie du mir so ich dir und ist nichts anderes, was ich andernorts als Mensagespräche beschrieben habe und einer meiner Studienfreunde machte nur die Bemerkung: die machen doch eh nur ihre Monologe. Ich habe halt kein Buch noch geschrieben sondern habe Wichtigeres zu tun. Dies wurde schon um 1975 kritisiert, was die denn wollen, als ich noch Nahe meiner Jugend war und der Jugendverbandsarbeit.

Die bayerische Lösung des „Wie du mir“  ist der Watschenplattler, der aber eher nur den Männern vorbehalten ist. Frauen haben hierzu manchmal eine Schlammschlacht veranstaltet, wie es ist, wenn Frauen streiten und sich an den Haaren ziehen, wenn sie eifersüchtig sind oder einfach so, wie das ist. Nur kann ich nicht so sehr aus der Schule plaudern, wenn James Bond heute so ist und nicht mehr so wie früher. Müssen denn heute alle gleich den Ehrabschneider veranstalten?

hinzu: Mensch, das wird mir zu brenzlig? 
Wozu die heiße Kartoffel-Masche und den Rückhalt verweigern?

Man kann also nichts machen, Frauen sind da so. Und sie schreibt ja sogar volle Kelle? Wieso kann sie denn nicht anders > Barbach, Dowling, Tannen, Vilar etc. und ich rede nicht von Frau Schwarzer und habe das schon mit 1980 nicht. Was sollte man da schon versäumt haben, zumindest gehörige Portion seinen Frieden bewahrt.

Frauen sind also sooo passiv, man kann sie nicht ändern, sie gibt ohnehin nur die oftmals üblichen Klischees wieder, und natürlich volle Kelle und klingt auch nicht anders, na jetzt zeig ich´s aber mal:  Frauen über 40 sind reifer, wissen dann was sie wollen und Männer sind entsorgt, werden abfällig betrachtet und dort ist nicht die Aussage, Männer wissen auch was sie wollen.

„ …. Eine Frau über 40 kennt sich selbst gut genug, um zu wissen, wer sie ist, was sie ist, was sie will und von wem sie es will….“ Und obwohl von einem Mann, findet sie es trotzdem gut und wie aus der Seele geschrieben > von wem sie es will?

„ … Frauen erlangen mit zunehmendem Alter hellseherische Fähigkeiten. Du brauchst einer Frau über 40 Deine Sünden nicht mehr beichten – sie wird es schon wissen! …“

Wenn Frau Kelle dem so zustimmend ist, dann hat sie wohl auch schon Ahnungen und ist trotzdem dem Hexenwahn verfallen? Frauen sind plötzlich Männerversteherinnen wie die Saalfrank, die dem Gesprächsteilnehmer gesagt hat, er habe ja keine Ahnung - als werdender Vater. Frauen habe keine Ahnung, was Beleidigungen sind, was Kränkungen sind, was Überheblichkeiten sind und falscher Stolz.

Und das ist aber doch hoffentlich keine Streitsuche! Das klingt nach fraulicher Trotzphase, immer nur recht haben zu wollen.

Und wenn denn das so einfach sein sollte zu meiden:“ Ja werden denn all die jungen Mädchen gezwungen, sich in Mode und Werbung zu verdingen?“

Viel zu halbherzig und nur wohlklingende Sätze sind das für mich. Aber Sex ist immer noch Macht und Frauen hätten das verspielt? Verstehe ich da etwas denn falsch? Da erübrigt sich das meiste für mich sowieso zu lesen oder ihr Buch zu kaufen. Ich verstehe da nicht, wieso sie die Vorstellung hat, man müsse doch wieder mehr über die ganz normale Familie reden. Mitnichten. Für mich zu sehr Disharmonie und wieso denn die Bettie. Die Glücksuni schreibt doch nicht von der Ehe und wie man älter wird, sondern ist doch wieder nur eine Liebhabersichtweise, da braucht man sich nicht einmal anstrengen dazu. Im Wesentlichen doch wieder nur beleidigende Äußerungen über die Geschlechter.

Nun ja, Frau Kelle, Männer sind doch auch so wie sie sind, wieso beklagen sich denn Frauen und wollen über 40 z.B. einen andern haben, weil Frauen wissen dann was sie wollen? Und schon wieder ist Attraktivsein das Thema und die Begierde? Da müsste man ja in Spottgeplänkel fallen und dazu habe ich längst keine Lust, nicht nur nicht mehr, sondern überhaupt schon nicht. Frau möchte wissen, ob ein anderer Mann als der eigene sie auch begehrenswert findet. Soso. Das ist doch zu sehr  verfahren und ich hoffe doch gerade nichts verheddert zu haben. Wozu diese festgefahrenen Schablonen haben wollen. Wer hat das von Frau Kelle denn verlangt?

Über ein Bühnenstück kann man wenigstens lachen, kann klatschen oder auspfeifen. Aber da ist eine Frau die ohne jeglichen Grund sich vor einem aufbaut und gesagt hat: mach halt die Bluse zu und hat wohl geglaubt, sie wäre der Schalk im Nacken?  De facto nichts anderes, als einen Mann am Gehsteig sexuell belästigt zu haben. Nur ein Witz? Wozu machen Frauen die Vamps.

Eine Verkäuferin maulte mal über Jugendliche an der Eingangstüre, das sind doch eh nur so Halbstarke.  Ich aber sagte denen, ob sie sich das denn gefallen lassen. Lässig sein ist manchmal einträglicher oder auch schockiert sein. Verdauen gelingt nicht leicht, ist aber manchmal besser als jeder Streit mit Frauen.

Ein Juraprofessor hat eine Studentin wegen Sexmobbing angezeigt und ist in der Bild sogar zu lesen. Das ist wohl auch nur zum lachen, weil Frauen so sind?


                         Da ist viel Neues unter der Sonne

Jahre gehen ins Land, neue Männer gibt es schon länger wieder und auch neue weibliche Wesen schon länger wieder, nur wurden die Jahre bis 1990 zu oft wiedergekäut und Frau Kelle riskierte einen kleinen Aufstand, bewegt sich aber m.E. auch nur in der Regenbogenpresse – plötzlich? - und ist ja passiv, lässt also einfach das Leben so geschehen und ihr Inneres, die biologische Uhr wird es schon mitteilen? Nicht ganz so extrem, wie ich das hier schreibe.

Und Frauen sollten mal nachdenken, ob ihr hysterisches Gekreische um die Benachteiligungen auch wert ist, jahrelang, gar jahrzehntelang nur streiten zu wollen? Die Wahlbeteiligung und eben die Chancengleichheit war eine nachvollziehbare Sache, war auch soweit logisch und das ist doch ohnehin schon Jahrzehnte bis gut ein Jahrhundert schon her, aber wozu ist das Gekreische um Bettgeschichten heute gut, die Natur des Geschlechts und Gekreische um Theorien wie die von Freud oder den Biologismus etc. neu aufnehmen zu wollen. Von Chancengleichheit ist doch da nicht mehr die Rede. Schaut euch doch mal um, was auf der Welt alles geschieht, statt nur das Heileweltsyndrom beschwören
zu wollen.

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Die Winter sind weniger geworden heute, zugleich offbar extremer, und der Schnee oft ebenso, das Klima hat sich offenbar zwischendurch verschoben, wie ja New York und die USA dieses Jahr deutlich gemacht hat und 1980 manche schon prophetisch prognostiziert haben wollen, dass dem bald so ist. Über den Mars zu forschen, ist auch wichtig geworden, aber der Mondflug wurde längst langweilig.

Neu ist aber doch, was eine Studentin einem Professor geschrieben hat und neu ist, das jener sie angezeigt hat und Frauen sagen, ach Herr Professor, san´s doch nicht so empfindlich?

Sex-Mobbing!Jura-Professor (61) zeigt Studentin an

„… die junge Frau ihrem Professor in den Klausurbogen: „Ich möchte mich hiermit bei Ihnen bedanken, dass Sie mich so sehr in den Ar… gef… haben.
Und wie enorm ist das denn nur: Die Studentin fühlt sich laut MAZ hintergangen, weil das Schuldrecht-Thema in der Vorlesung nur am Rande behandelt worden sei. Sie wirft Prof. Belling und dessen Kollegen, der die Arbeit auch kontrollieren sollte, vor, sie in die Prostitution zu treiben – weil sie so ihr Studium nicht schaffe.
Die Studentin schreibt weiter: „Falls wir uns dann in irgendeinem Puff wiedersehen, wissen Sie warum.“


Natürlich, schuld sind immer die anderen. Manchmal ist das sicher zutreffend, aber doch kaum auf solche Form. Da ist ja sowieso nicht mehr der vernünftige Dialog möglich und bei mir z.b. sowieso nicht, wenn es um Sexgeschwätz sich handelt und Sprache schlimmer wie aus der Gosse. Das ist nicht nur beschämend, sondern nur mehr unreif. Wo ist da Hubertus von Schönebeck? Aber der ist doch auch schon für die meisten wohl von gestern?

Schuld sind die Männer und wenn sonst nichts ist, sind es die Eltern und Frauen können ja nichts dafür, die sind so, schreibt sogar Frau Kelle. In einem Seniorenheim sagte eine Kollegin zu mir, die kann wohl nichts dafür, die Kollegin M.. Da waren ja manche Seniorinnen noch heller im Kopf: hier geht es zu wie auf dem Kasernenhof, Herr Scheitl; ich bin froh, dass ich noch auf den Beinen bin … und wieso ist denn die Küche da zugesperrt? Kann man hier denn gar nichts tun? “

Moment, denke ich gerade: über die Eltern, Vater und Mutter, wird heute ja kaum dabei gesprochen: wie kommt das denn nur! Ist da ein Generationenwandel zu verzeichnen oder was findet da denn statt?

Da macht ja die Frau Roche eine grandiose Ausnahme dem gegenüber. Sie kennt wenigstens den Generationenbezug, wenn sie von ihrer feminismusbesessen Mutter spricht und ist sich dessen bewusst und vor allem möchte sie dies ja abschütteln ob so vielem Hass, nicht nur bei Schuldzuweisungen verharren.

www.theproanti.de .  „Ich stank wie ein Heckenpenner-Iltis“, sagte sie auch bei einem TV Interview.
www.tagesspiegel.de/zeitung/ich-stank-wie-ein.../1172024.html  und Mit 15 hat sie das Duschen eingestellt, die Eltern geschlagen, beklaut und beschimpft. (wikipedia.mhd)

Da war ein Mann in einem Seniorenheim, er wolle aber alleine zum duschen gehen, ob er das dürfe. Natürlich, aber ganz schön eingeschüchtert gewesen sind da manche. Die Frauen gehen doch immer mit, alleine darf man das nicht, erzählte er. Natürlich, das war mir sowieso sofort klar: die tapsigen Alten, die Fallsucht, die Demenz und wenn es hart kommt, wir ein Pflock unter den Türgriff geklemmt. Um zu objektiven und fachlich richtigen oder angemessenen Einschätzungen zu kommen, waren die Hemmnisse ohnehin zu große, die Tyrannei, die Frauenfuchtel. Häufige Meinung war, da stehe man mit einem Fuß immer schon im Gefängnis: Ängste beim Pflegepersonal und das schlechte Motivationsniveau der Strafangst, nicht minder auch zum sticheln.

Neu ist auch, dass das seichte Niveau so normal geworden ist, die vulgäre Ader, und vielleicht hat es mit der Filmwelt zu tun, die zum erheblichen Teil doch aus Hollywood kommt? Zumutung ist normal geworden, die Kloake; die Triftigkeit, wo ist die nur. Das ist längst nicht der Muff unter den Talaren, sondern der Muff der Emanzenwelt oder wie immer man das beschreiben kann, der da war. Möglich, dass nicht das Lernen am Modell hierzu Pate stand, sondern auch das, was Mannheimer in einem Beitrag das
beschreibt. Die Tabubrechermachart und inwiefern bedienten sich gewisse Kreise dieser Methode.

Nur wem nützen denn die Staats- und Gesellschaftsspagate? Wer mit richtigen Menschen zu tun hat, in der Schule, im Bildungsbereich, der Jugendarbeit oder auch am Arbeitsplatz und dem pädagogischen Arbeiten, den kümmert die Politik zunächst nicht und sollte es doch auch nicht. Wohl natürlich Lehrkräfte durch den Lehrplan. Wie sollte man sich sonst auf den Menschen einstellen können, auf die Kinder, die Jugend, die Arbeitskollegen: vom Kinde aus, vom Menschen aus.

Man wurde schon lange zu sehr immer zerrüttet damit, mit dem allem.

Natürlich, was man nicht alles könnte und sollte und müsste, dann wäre alles ganz anders? Und ich nehme doch nicht an, dass welche geglaubt haben Bedürfnisse anmelden zu müssen, immer mal wieder: ich wünsche mir das und jenes? Der Wunschbrunnen ist vielleicht ein Märchen. Aber selbst da hat die einige Frauenwelt den Kindern längst etwas gestohlen. Wieso? Den Babybrei bei der Magenverstimmung und Herrn Hipp von Baby Hipp in diversen Fernsehsendungen gefragt zu haben, ob der Kindersaft auch für uns Frauen gesund ist. Und er sagte, ja natürlich. Sind jene Frauen denn dumm gewesen, naiv oder Teufelinnen? Unsorgsame weibliche Wesen haben den Kindern die Kindheit gestohlen?

Frauen glauben also auch nichts. Ist aber das nicht schade? Welche Frauen sind denn so skrupellos, so seelenlos gleich, nichts glauben zu wollen, was man sagt?

Meine vormals Frau hat mir´s auch nicht geglaubt, was ich sage. Nun hingegen ich will ja keine Probleme bekommen, obwohl die meisten besagten Frauen besagter Frauenbücher über ihre Liebschaften geschrieben haben, die sie mal Ehemann mal Freund genannt haben, meist aber der falsche Mann war. Dressiert oder nicht oder aus dem White Mail System:


„Als ich anfing, mich mit Frauenfragen zu beschäftigen, fiel mir als erstes auf, wie wenig wir einander mögen, wie wenig wir einander vertrauen. Das hörte ich ganz deutlich aus den Äußerungen, die zu beginn vieler Wochenendseminare für Frauen regelmäßig vielen: ´wie überlebe ich ein ganzen Wochenende nur mit Frauen? Was um Himmels willen, sollen wir die ganze Zeit machen?`“

(Anne Wilson Schaef, Weibliche Wirklichkeit; Frauen in der Männerwelt, Kapitel 2 Die Ursünde, eine Frau zu sein, S.34 und ein kaum mehr gelesenes Buch! 1992 und aus dem Englischen zum Weißen Mann System - A look at the Death-Orientation of the White Male System!)



                         The White Female Systems

Sie hat mir auch nicht geglaubt, dass ich offene Ehekonzepte nicht mag, zumal das nur ein Buch war zum lesen. Frauen haben den Kindern auch noch die Schmollecke geklaut und Tabubrecher sind Rüpel. Was aber sind Tabus in wess´ Augen.

Wie stark die Einflussnahmen hinsichtlich Overton sind bzw. waren, kann ich hier ja kaum erörtern, aber die Überdeutlichkeit des (sexuellen) puschen war doch enorm, ruppig und rüde, ohne Entschuldigungen oder dem, was man als Anstand bezeichnen kann, entsprechende kommunikative Signale bereit zu haben und einlenkend zu werden. Die Absicht des Bloßstellens war fast nur unverkennbar vorhanden: mobben, sich Vorteil verschaffen, sich damit rein waschen wollen von vorhandenen Befangenheiten als Single, den Vorwürfen am Arbeitsleben, Konkurrenz und Neid und zu viel Permissivität.

Vielleicht müssen solch Frauen heute wieder lernen wie das ist, wenn sie zurückgewiesen werden, wenn Privat sein keinen Platz hat und nicht angebracht ist, nicht mit der Türe ins Haus einem fallen, ungehobelt sein, frech und dass nicht alles gleich Liebe ist. Man sollte die Peristase doch mehr beachten. Schreitherapeutische Offenbarungen hat es ja häufiger schon gegeben, zumal ich die Thesen und Konzepte der Psych-logie: ´ein Gräuel ist doch die Geburt und Schock fürs Leben Meinung, warum muss man den Mutterleib verlassen´, sehr erstaunlich und befremdlich schon beginnend beim lesen abgehackt habe als uterale Phase der psychotherapiesüchtigen oder auch pseudopsychotherapeutischen Wichtigtuerinnen: die ´wir wissen über  alles Bescheid Frauen` mit ihren ´ihr Männer habt doch keine Ahnung` Sätze, mit "mein Körper gehört mir" Geschwätz, aber auch als bornierte Psychologenmeinung nur genommen.

Erstaunlich und schockierend ist doch, welche Mittel der Mensch anwendet, um sich seiner Natürlichkeit zu entfremden, sich ihr zu entfernen? Wenn manche Menschen offenbar denken, kommt nichts Gescheites zustande?

Oder sollte man statt vulgär der degenerierter Mensch (Regression, Rückfall in das archaische und triebhafte Menschsein) sagen, so nannten es um 1990 und um 2000 Besucher bei der Caritas bzw. Klienten, die ihrerseits sagen, sie wären ohnehin als nur überflüssig genommen in der Gesellschaft, weil sie den Staat ja nur Geld kosten: „es will doch eh niemand mit uns zu tun haben“.

Oder sind welche von Dämonen befallen, völlig besessen davon, oder denken dass, spielen mit dem Feuer nicht nur der Naziwelt, wie der Spiegel um 2000 noch ein Titelblatt gehabt hat, sondern auch in den anderen Bereichen der emotionalen und menschlichen Abgründe.

Menschen können nicht mehr denken, sollen nicht mehr denken, sollen neue Menschen werden?

Neu ist, dass welche begonnen haben sich zu wehren: wegen des Abtreibungsdilemmas, wegen des GenderM, wegen der Rüpelmenschen, der Einseitigkeit zur angeblichen Gleichstellungen.

Neu ist hingegen nicht, dass sich Menschen zur Wehr setzen, nicht mehr zufrieden sind mit der Gegenwart für sie respektloser Menschen?

Als ich noch im Vorlesungssaal saß um 1980, da unkten Frauen noch freundlicher, das ist aber ein Opa-Typ, der Professor, und waren ebenso angehende Lehrkräfte oder Diplompädagoginnen. Und um 1984 bereits war rege von den Vamps die Rede, vom VAMV und ob man und ich Gedanken lesen könne. Nein, eine sie war das, die später mit einer Glaskugel durch die Cafeteria dampferte.

Immerhin, aber nichts neues, dass Frauen sich den Mund zerreißen wollen, was ja nicht gut ist. Frau Schwarzer ist ja auch viel Aufmerksamkeit gezollt worden wie doch auch einigen der Frauenbewegten. Erin Pizzey war sogar aber jemand in der Praxis und hat sich um Menschen gekümmert. War also nicht einmal Schreibtischtäterin bzw. nicht nur. Ich rede aber nicht von Vergiftungen wie das T.Moser hat.

Und das hingegen ist nicht so ganz neu, nur dieses Mla sind das die Ausländer die heute Zuwanderer genannt werden:


Politisch Verfolgte waren einmal und heute sind es geöffnete Grenzen und die Europaabkommen? Nun ja, Frauen nehmen sich heute so wichtig, aber anscheinend sind es zu häufig Minderheiten und nicht repräsentativ für alle:

Myard insists that he is not alone in opposing the homosexualist ideologues, saying, “Everywhere in Europe there are homosexuals ready to say that the gay lobby does not represent them, but many others are afraid of retaliation.”  (Homosexual activists aim to ‘destroy the family’, impose ‘totalitarianism’: gay pro-family activist, ROME, February 27, 2014 (LifeSiteNews.com).

             Und die sind damt also nicht einmal Stellvertreter?

Aber doch etwas völlig anderes: was eignet man sich denn für Input immer nur an? Was ist für wen denn wichtig? Das Weltgeschehen, die Bundesliga und Fußball, wenn Nachrichten sind über Griechenland und die Nazis oder was Herr Gauck so gesagt hat? Oder ist es wichtiger, was in Afrika geschieht oder Bill Gates eine Foundation hat?

Frau Roche denkt dabei wenigstens in Zusammenhängen, obwohl sie ihre Trauer leider zu sehr ausgeblendet hat und sich letztlich doch in ihre Sexphantasien stürzen möchte, als doch wohl Sublimation ihres erlebten Defizits. Die Frauenbewegung bis heute missachtet aber doch wesentliche Lebensbereiche und Wesentliches der täglichen Realität. Und Frau Schwarzer begann ja gar mit einem Kriegsgeheul ekelhafter Form sowieso. Frau Roche schreibt vo sich ganz im Gegensatz der meisten, die ich hierzu gelesen habe, auch zur Sache z.B. White Male system. Bücher, die um 1980 bis 1986 manche Frauenwelt rege bewegt zu haben scheint um die Männer zu verunsichern und zu diffamieren, aus dem System damit raus zu buchsieren, aus der Gruppe, dem Miteinander und Zusammenhalt sozialer Gruppen.

Was Schlagmann für mich ebenso deutlich macht, wenn ich seine Kritik lese, die auch gut ist, dass sich die Psychologie heute nur aufplustert wie in vergangen Jahrhunderten die Showpsychiatrie: über Menschen Aussagen treffen will, aber dann nur die Methode besprechen, das Modell, nein eher die Hypothesen: Opferbeschuldigungen, die sowieso schon falsch sind, und glauben, sie würden sie verfeinern oder vervollkommnen und perfektionieren.




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