Montag, 24. März 2014

Achtung:Lego ist kein Spielzeug mehr



Achtung: Lego ist doch Spielzeug, der Baukasten für Kinder


Ist solches nicht auch eine nicht mehr ganz statthafte Entlehnung und Kinder zu missbrauchen, zu verzwecken und das Kinderspiel für die eigenen Interessen? Erst Baby_Hipp aus Pfaffenhofen, dann Lego und was noch alles! Oder wird das die neue schwarze Pädagogik?



E&W - Bundeszeitung der GEW
06.05.2013  -  L-ego: GEW leitet Strategiewechsel ein
Die GEW will die Landesregierungen künftig stärker in die Verantwortung nehmen, um eine Lehrkräfte-Entgeltordnung (L-ego) durchzusetzen. Diese Empfehlung sprachen Anfang April über 80 Vertreterinnen und Vertreter aller GEW-Landesverbände während einer Strategiekonferenz in Merseburg aus.  / mehr...

Lego sind doch Kinderbausteine, die es schon lange gibt und hier ist es für den Berufsverband Pädagogik sogar die Entgeldordnung geworden. Soso kann man da nur noch sagen. Und wieso Zusammengesetzt und nicht ein großes E, also L-Ego. Ist das nicht zu dicke aufgetragen, zu augefällig? Mitnichten schon.

Natürlich ebenso im Sinne der Attraktivität:

Der Fachkräftemangel darf aber kein Anlass sein, das Niveau der Betreuung der Jüngsten zu senken. Er macht vielmehr deutlich, dass es notwendig ist, Anreize für den Job zu schaffen sowie in attraktive Arbeitsbedingungen zu investieren. / mehr...

Und natürlich für die angeblich gescheiterten jungen Menschen und zugleich meine Frage, was sind das denn für Töne! Ich lasse mich doch nicht gewerkschaftlich so missbrauchen, als Diplompädagoge. Das ist doch nur mehr arrogant:

….. hat sie sich die Biografien von vielfach „gescheiterten“ jungen Menschen erzählen lassen.  / mehr...


dass doch immer nur alles scheitern muss? Ehen, weil das Bett nicht mehr funktioniert. Nur wir wissen alles besser und zugleich, woran es denn liegen müsste? Und da fehlt wohl nur noch der Scheiterhaufen wie im Mittelalter, wenn es ja gar schon Hexenwasser gibt: was da wohl alles drin sein mag in dem Hexenwasser:

H2O + simsalabim + hexhex - Besen sei´s gewesen+zauberzauber?

BNE-Portal: Marie, die Hexenmeisterin

www.bne-portal.de/bne-datensaetze-import/.../marie-die-hexenmeisterin/
Marie, die Hexenmeisterin. Marie, die Hexenmeisterin. Die kleine Marie und ihr experimentierfreudiger Opa sind die Helden dieser turbulenten Geschichte.

Man muss mal rumerzählen, dass da etwas im Wasser ist, denn das hat manche hier in Augsburg um 1995 beschäftigt und waren sogar mehrere Zeitungsartikel. Mir fiel damals auch prompt das Kapitel ein von Moser in seinem Buch: der Geheimdienst in den Köpfen der Menschen. Was könnte das denn sein, was also im Wasser ist? Feinstaub oder Kleinstaub, Abwasser oder Chemierückstände, Seifenlauge und ein paar Estermoleküle oder ein bisschen Radon aus dem AKW, gereinigter Speichel und Zahnpastareste, Lidschattengewächse und ein bisschen Weißer Riese, Weichspüler. Holla, das ist zu sehr weichspülerhaft! Wobei natürlich die Frage, was ist ein gutes Kinderbuch und muss man das nur beiseite legen oder was ist es denn Wert.

Natürlich nichts zunächst oder alles, sondern hier geht es um den Sauerteig: giftige Lebensmittel statt vergiftete Lebensmittel oder Rückstände: es wird zu viel Kunstdünger verwendet, zu viel Pflanzenschutzmittel etc.,  und alles weitere an auch Propaganda, gerade dem Propagandahaften und dann hingegen das Psychospiel der Machtmenschen, das Neusprech daraus, der Psychologen und auch Psychiatrien aber auch der Politik. Und dann sind natürlich auch schon wieder Zuwanderer aus dem Osten gewesen, Migranten,  die teils auch politisch verfolgt waren, aber doch die Grenzöffnungen in Gang waren. Ein Konglomerat an Gedankenspielen und Menschen sagen zu wollen, ihr braucht keinen Wahn haben, das Wasser ist doch in Ordnung? Manipulation, Suggestion, hypnosehaft, die dementihafte Politik, weil Menschen vielleicht Wahn haben oder ganz ahnungsvoll wahnhafte Prävention erforderlich ist?
  
Wenn der Hausherr wüßte, wann der Dieb kommt, würde er Vorsorge treffen...och Mensch, wo stehet das nur geschrieben?

                   Viel zu viele Spicker!
                                        Und das Lockmittel Sexualität und Nackedei sein
          
Schlimm ist doch nur, wenn der Psychologe glaubt und sich also einbildet, weil man HB raucht und da ist doch die Werbung, bilde man sich ein, Werbung würde wirken und man rauche nur deshalb. Ansonsten ist die orale Ersatzbefriedigung. Das HB Männchen war nichts anderes für mich je als witzige Werbung, nett anzuschauen und einträglicher als der Slogan: geiz ist geil. Aber das Modell von Albert Bandura wurde ja auch noch versucht umzusetzen und als Erklärungsmodell heranzuziehen, und siehe da, auch da war das Ergebnis bei den um 30% Wahrscheinlichkeit, dass sich Menschen so verhalten wie im Film (Superman, Batman waren ja Gegenstand zur Gefährlichkeit von Comics) aber auch nur dann, wenn die Prädisposition bei jemanden vorhanden ist. Der Leser darf sich hier aber selber die Mühe machen, bei Bandura nachzuforschen, da ich das hier nicht ausführen möchte, denn meine Klage liegt und lag ja nicht in der Jugendarbeit und mangelhaften Ergebnisse oder schlechten Erfolgen, denn diese waren ja gut und sehr gut und betrafen längst meine Vergangenheit, Jugend und junges Erwachsenenalter. Das war nur die Neugierde Dritter, die wissen wollten, was Soft Skills sind oder wie es Fuchs mit seinem Buch dargestellt hat: Gefühlsterroristen: die Spione, Besserwisser und lehrerhaften etc..

Sind gewisse Frauen noch nicht auf den Gedanken gekommen, dass es manchmal nur bestimmte Menschen sind, sicher auch Männer in Etagen, die Frauen einen gefallen tun, da dürft ihr auch mal ein bisschen forschen? Diesen Touch hatte es für mich damals vor 1990 noch.

Viel Labor im richtigen Leben tut nicht gut.

                   Und natürlich schon wieder mit Paradigmenwechsel:

Paradigmenwechsel im Bildungssystem Baden-Württembergs: Mit dem Start der Gemeinschaftsschule im Schuljahr 2012/13 können Kinder im Ländle erstmals länger gemeinsam lernen (s. S. 22 ff. und E&W 2/2013). Eine Expertise* der GEW Baden-Württemberg gibt Handlungsempfehlungen für die Schulgründer. Ein Interview mit Thorsten Bohl, Professor für Schulpädagogik, Universität Tübingen, einem der beiden Herausgeber der Studie.  / mehr...

Also muss doch Eva Herman recht haben mit ihrer Kritik, schon wieder ein großes Umerziehungsprogramm. Ein weiter übles der Menschheit?

Und:  Da ist der Brokkoli grün
Zum Ganztagsangebot gehört das warme Mittagessen. Doch das ist für manche Eltern zu teuer. Vor allem mangelt es bei der Schulverpflegung oft an der Qualität. Dass eine gute und preiswerte Küche möglich ist, zeigen Schulen in Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen (NRW).  / mehr...

Allerdings ist die GEW auch mit Vorbehalten vertreten, steif wie Brokkoli und das liegt doch nur am Film mit Clooney, oder sollte man da so falsch nur liegen, dem schlechten Märchenprinz der Pornowelt, Erfindung Hollywood´s,  und alle wollen dazu schwärmen?

06.05.2013  -  „... in weiten Teilen stark lenkend“
Die Kritik an kostenlosen Unterrichtsmaterialien (s. E&W 1/2013 „Gütesiegel für Propaganda“), die von der Wirtschaft finanziert werden, reißt nicht ab. Diesmal beschäftigt sich E&W mit dem Thema Braunkohle-Nutzung.  / mehr...

Wie viel Aufsicht braucht Schule? Ist Schulaufsicht noch nötig, wenn die Schulen – politisch gewollt – immer „selbstständiger“ werden sollen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich eine Tagung der Evangelischen Akademie im nordhessischen Hofgeismar – ein Anstoß zur Debatte aus Hessen.  / mehr...

Und habe das so für hier gleich übernommen mit den weiterführenden Links, wer direkt dort hin seinen Ausflug machen möchte.

Und aber doch ein Aufbruch dann wieder:

06.05.2013  -  „Ich werde Mechatronikerin“
Jedes Jahr findet Ende April der Girls‘ Day statt. Er soll mit Blick auf die Berufswahl der Mädchen Geschlechterstereotype aufbrechen und junge Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Tätigkeiten interessieren. Gelingt das in der Praxis?  / mehr...

Aufbrechen ist hier wie Schlösser knacken mit dem Vorschlaghammer oder dem Dietrich, der wenigstens eine sanftere Methode wäre; wie der Rammbock, der Schrottpresse, der Abrissbirne.

Aber aufbrechen zu einem Ausflug, sich auf den Weg machen in die Natur, klingt das nicht angenehmer und besser? Aber es wurde ja schon verschrottet und gab Abfrackprämien. Hier fehlen sie ja noch und lassen zu wünschen übrig, wenn man aus dem System buchsiert wird, entsorgt wie Scheidungsväter oder Ehemänner sich beschert haben von Frauen, die in Männerdomänen wollen.

Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder: Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?
How much »equality« can the country stand? Die Suizide der entsorgten Väter (Vaeter)

Etwa eine Million Väter sind betroffen: Sie können ihre Kinder nicht mehr sehen, weil die Ex-Partnerinnen den Kontakt verhindern. In "Entsorgte Väter - Der Kampf um die Kinder: Warum Männer weniger Recht bekommen" verschafft Katrin Hummel diesen Vätern Gehör

Deutschland und die Abrißbirne war auch schon längst ein Pressethema. War das nicht um 1980?

Auch das ist eine Möglichkeit, die Realität nicht mehr sehen, nicht mehr wahrhaben zu wollen. Wieso stört es manche Frauen, Frau zu sein, nicht so wie der Mann oder überhaupt, dass man abtreiben darf, wurde ja durchgerungen, breitgetretene Meinungen und Lebenshaltungen. Oder schwelgen da manche nur museal in der jungen Vergangenheit, was sie alles für Streiche gemacht haben, als sie jung waren oder revoltiert oder die Schlagerwelt beschmunzelt?



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