ja und?!
er kenne den und da bekommen Sie sicher eine Stelle von dem. Sätze
eines Psychiaters Dr.med S. die nur mehr zum Himmel stinken. Da ist das Geldwäschedilemma
ein ebenso nicht geringer Skandal. Warum der das so gesagt hat, dürfen Sie
raten!
Der Prellbock ist
doch auf dem Bahngleis, und wozu sind denn Ärzte und Psychologen gar noch
schuldeneintreiberisch!Das geht nicht, dass da welche so vorteilsnahmehaft sind!
Wenn ich da an meine Jugend noch mich erinnere, wurde von
manchen ein wenig gewitzelt oder gar gespottet über die Großen Leute im Staat,
und beim Wäsche waschen alt dann in die Hosentasche zu schauen, dass nicht aus
Versehen einen Geldschein mit gewaschen wird oder ein paar Münzen noch drin
sind.
Aber in der Tat habe ich selten je so viel
Nazianzüglichkeitsgeschwätz vernommen gehabt, als in den Jahren damals, als ich
noch an die Psychologen geglaubt habe, nein einfach ein wenig Kompetenz
vorausgesetzt, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Vertrauen und Gleichwertigkeit. Das
war aber weit gefehlt. Die Kritik von Herrn Schlagmann möchte ich nicht eigens
aufgreifen und ist im Grunde nicht nur graue Theorie, was aber sagt es dem
Normalmenschen, dem Nichtfachmann.
Populärwissenschaftliche Bücher liegen ja mitunter häufig in
Buchhandlungen, gerade auch testalische Bücher. Es geht nicht darum, den
Berufsstand zu diskreditieren sondern wohl um die Richtigkeit zur Sache und dem richten Erfolg und Ergebnis für
die Menschen. Die Kritik gelingt ihm ja ohne Zweifel. Die Erfahrung verdrehter
Wahrheit und Fakten wurde Herrn Mollat sicher zur Genüge bekannt gemacht. Nur geht es mir nicht um solcherform Psychiatriekritik, wiewohl diese nicht falsch ist, längst doch kaum mehr.
Als anderer Wahlspruch galt eventuell noch zu sagen, na wie
stehen die Aktien, um damit der Menge an Presseinformationen zu entkommen und
den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Das allerdings wurde ja hinfällig durch die Ausweitung des
Aktiensparangebotes auf das „Volk“, die Arbeitnehmerwelt, statt der üblichen
Sparverträge, dem Bausparvertrag oder dem Sparbuch. Das Lockangebot Geld,
Wohlstand und Reichtum und wie man vermeintlich ganz einfach dahin kommen kann.
Und natürlich hat das TV ja einige Beispiele dargeboten nebst den
Karrieremöglichkeiten für Kloputzfrauen. Aber auch ein
Kaufhaus hatte damals um 1990 beginnend öfters Knigge verkauft gehabt und zudem
echt vergoldete ringe zum Preis um 20 DM noch, also 10 Euro und später dann zu
20 Euro und ebenso Brillantringe mit dem echten Zirkonia .Edelstein.
Bei meiner Neugierde habe ich einen solchen echt vergoldeten Ring gekauft
und zu Hause dann Teller abgespült, aber prompt nach mehreren Tagen und ein
paar Handspülgängen war die Goldauflage, wie sollte es anders sein,
verschwunden und was darunter war, war also lediglich nur billiges Blech.
Um die USA waren ja ebenso welche unheimlich scheinbar neidisch,
denn dort kann man ja gar Millionär
werden, wenn man zuerst Tellerwäscher
ist: vom Tellerwäscher zum Millionär, und selbst hierbei hat das Fernsehen sich
doch ebenso ereifert. Das war wohl, um die Leute zu beschwichtigen oder gar zu
motivieren, sie sollen sich mal ranhalten? Wer weiß, was bei Medienschaffenden
im Kopfe rumspuckt.
Einbildung
macht die Leute krank ist ein Sprichwort, das ich auch seit meiner Jugend
kenne, allerdings nicht zu mir gesagt, sondern nicht so misstrauisch sein,
nicht bei allem etwas wittern wollen; man solle sich also etwas darauf dann
einbilden, wollte das FS sagen? Was noch fehlt im Sortiment ist hingegen der
Porsche oder Ferrari für einen Euro oder das Kilogramm Gold für 10 Cent. Manchmal
gar liest man in der Zeitung, dass jemand im Kamin einen Koffer Geld gefunden
habe oder ein Bündel Geldscheine und der war natürlich vorn der Oma oder der
Tante, die der Bank nicht getraut hat.
Aber mit Sicherheit wüsste das Fernsehen daraus eine Diskussion
zu veranstalten, ob dem so ist, dass man den Banken ja nicht mehr trauen könne
und da gäbe es doch auch Belege darüber, oder finden Sie nicht auch, Herr oder
Frau Soundso?
Ich habe nicht das Ansinnen etwas hiermit aufzugreifen, sondern
wende mich gegen diese Masche der
Volksverdummung, die ja manchmal fast überall zu finden ist.
Letzten Sommer war ich doch mal wieder Eis holen in einer nahen
Pizzeria mit Eisdiele, nur ist das Straßenfenster hierfür ziemlich übel und
wohl absichtlich so, dass eine Armlänge kaum ausreichend ist, die Eistüte
anständig entgegennehmen zu können, sondern man besser in das Restaurant reingeht.
Eine der Angestellten oder womöglich war es auch die Besitzerin selber, die da
gesagt hat, das ist nichts für Kleinwüchsige. Ich hätte der am liebsten das eis
dann vor die Füße geschmissen ob solcher Dreistigkeit. Meine Körperstatur ist
ein nur übliche und für jene stellt das anscheinend nur ein dämlicher Witz mehr
dar.
Ist denn Rassismus schon überall angekommen, noch und schon
wieder?
Nun, es gibt zwar heute das sogenannte GenderM Konzept, mehr
wohl Ideologie, wie doch einhelliger Übereinkuft für Viele besteht:
http://www.kath.net/news/45221
11 März 2014
Papst Franziskus: Die Genderideologie ist
dämonisch!
„Denn die Ideologen
des Gender verletzen grundlegende Menschenrechte und, da sie von vielen Regierungen
unterstützt werden, sind sie wirklich eine Bedrohung: Erstens missachten sie
die Elternrechte, zweitens die Rechte der Kinder, drittens die jedes Bürgers,
der die Genderprogramme mit seiner Steuer mitzahlen muss, und viertens auch
insofern die Menschenrechte, weil die Genderideologen vorschreiben wollen, wie
man reden, wie man schreiben muss, wenn man nicht der sozialen Ächtung
anheimfallen will.
Beispiel gefällig? Studenten fallen bei Prüfungen durch, wenn sie in Diplomarbeiten oder auch mündlichen Tests nicht „gendern“! Als ob die Erfahrung gerade die Völker Europas nicht gelehrt hätte, wie kostbar die Freiheit des Denkens und Redens ist! Sie ist heute schon wieder einmal akut in Gefahr!
Die Genderideologie ist schwer widerlegbar, weil sie so offenkundig gegen den elementaren Verstand gerichtet ist! Wie beweist man, dass auf dem Mond nicht unsichtbare Menschen leben? Man halte sich vor Augen: Jeder Mensch soll die Freiheit haben zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will oder auch „homosexuell“ oder sonst etwas, was man bis vor kurzem noch für eine psychische Störung hielt, die man zu therapieren suchte!“ ….
Beispiel gefällig? Studenten fallen bei Prüfungen durch, wenn sie in Diplomarbeiten oder auch mündlichen Tests nicht „gendern“! Als ob die Erfahrung gerade die Völker Europas nicht gelehrt hätte, wie kostbar die Freiheit des Denkens und Redens ist! Sie ist heute schon wieder einmal akut in Gefahr!
Die Genderideologie ist schwer widerlegbar, weil sie so offenkundig gegen den elementaren Verstand gerichtet ist! Wie beweist man, dass auf dem Mond nicht unsichtbare Menschen leben? Man halte sich vor Augen: Jeder Mensch soll die Freiheit haben zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will oder auch „homosexuell“ oder sonst etwas, was man bis vor kurzem noch für eine psychische Störung hielt, die man zu therapieren suchte!“ ….
„Wenn diese „freie
Selbstbestimmung“ möglich wäre, hätten sie die Menschen längst entdeckt und
praktiziert. Irgendwelche Verwandlungen eines Menschen gab es bisher nur in
Märchen: Im Bösen, wenn ein Zauberer oder eine Hexe jemanden verzauberte, im
Guten, wenn die Prinzessin den Frosch küsste und aus ihm den Prinzen
herausholt, der er eigentlich war und den sie dann heiratete. Und wenn sie nicht
gestorben sind, leben sie noch heute: Die Prinzessin und ihr Prinz, der einmal
ein Frosch war. „
„Übrigens widerlegt
die „operative Verwandlung“ eines Mannes in eine Frau oder umgekehrt einer Frau
in einen Mann die ganze Gendertheorie: Wozu eine kostspielige und schmerzhafte
Operation, wenn jeder Mensch sein Geschlecht „selbst bestimmen“ kann? Offenbar
kann er das eben nicht, sondern „braucht“ eine Operation, die verstümmelt, aber
nicht verwandelt. „
„Die Gender-Ideologen
sind sozusagen geistige „Talibans“, auch wenn sie da und dort noch bürgerlich
agierende „Schläfer“ sind, die aber auf ihren Einsatz warten! „
Und ebenso einer zu radikal gewordenen Frauenbewegung Wind
entgegen wehen sollte und teils ja auch tut, schreibe ich nicht aus diesem
Blickwinkel nur oder auch nicht speziell hierzu, sondern aus meinem
Erlebnishintergrund. Dass Menschen sich kaufen lassen auch von Ideologien und
Meinungen wurde mir ja durchaus klar durch Beeinflussungsversuche Freundschaft
heuchelnder Leutchens hinsichtlich Schwarzer, nur um das Beispiel zu nennen.
Insgesamt aber unklar, was die damit bezweckt gehabt haben.
Die wohl zutreffendsten Thesen waren oder sind wohl, zu glaub
en, einen Dummen gefunden gehabt zu haben oder zu brauchen, einen Prellbock,
jemanden zum Anlehnen, meinungsforstend, wohl mindestens auch politisch
aushorchend gewesen zu sein. Und das betraf Themen und Sache der Abtreibung,
Behinderungen, die (Amts-)Kirche, denn es gab ja auch eine Päpstin, wieso das
Zölibat etc.pp., und müsste einiges nur mehr wiederkäuend nennen.
Die einem ihre Soziopathennatur projizieren, dass es zum grausen
ist und ich muss mich gerade an einen Spielfilm erinnern, der aus den USA ist:
männliche Psychiatriepatienten und eine Krankenschwester und einer nach dem
anderen hetzen gegenseitig und einen jungen Mitpatienten mit der Sexmarotte wie
aus dem hintersten Wald. Aber keine
Vergleiche mit den Hinterwäldlern, denn auch das ist doch diskriminierend aber
mitunter gerne verwendet worden in der Intellektuellenszene-oder nicht?! In
manchen Romanen und Kurz- oder längeren Geschichten und da macht auch der Herr
Enzensberger keine Ausnahme, obwohl er aus einer Kleinstadt Kaufbeuren stammt
und nicht untypisch ist für die nach oben wollen und auch wenn er kritisch sein
möchte: http://www.freiewelt.net/arbeitslosigkeit-und-akademisierung-ein-europaischer-irrweg-10026064/
Oder hiermit:
„des Alltags äußert sich am
deutlichsten in der Provinz. Niederbayrische Marktflecken, Dörfer in der Eifel,
Kleinstädte in Holstein bevölkern sich mit Figuren, von denen noch vor dreißig
Jahren niemand sich etwas träumen ließ. Also golfspielende Metzger, V-Männer
mit Schrebergärten, türkische Mullahs, Apothekerinnen in Nicaragua-Komitees,
mercedesfahrende Landstreicher, Autonome mit Bio-Gärten, waffensammelnde
Finanzbeamte, pfauenzüchtende Kleinbauern, militante Lesbierinnen, tamilische
Eisverkäufer, Altphilologen im Warentermingeschäft, Söldner auf Heimaturlaub,
extremistische Tierschützer, Kokaindealer mit Bräunungsstudios, Dominas mit
Kunden aus dem höheren Management, Computer-Freaks, die zwischen kalifornischen
Datenbanken und hessischen Naturschutzparks pendeln, Schreiner, die goldene
Türen nach Saudi-Arabien liefern, Kunstfälscher, Karl-May-Forscher, Bodyguards,
Jazz-Experten, und der Dorfidioten, der Käuze und
der Sonderlinge ist der, der unter Millionen seinesgleichen gar nicht mehr
auffällt.“ (Enzensberger 1991, Seite 264 f.) Deutsches Institut für
Erwachsenenbildung - Online im Internet:
URL:
http://www.die-bonn.de/esprid/dokumente/doc-1998/siebert98_01.pdf
Das mag schon sein, jedoch was geschieht in den Städten alles
und wieso aber Dorfidioten, Käuze oder Sonderlinge. Das soll wohl das Vorrecht der intellektuellen Schreiberlinge sein und mit Überzeugung nehme ich
an, das ist ebenso einer der gewissen Jahrgänge der Revoltenjahre, der Herr Enzinger. Er sollte besser überlegen, wo diese Einflüsse denn her sind und ob er denn selber dem widerstehen kann oder das auch hat. Da ist die Frage, wer da pronvinzenhaft ist, aus wenn Herr Siebert auf ihne beispielehaft Bezug nimmt.
Dumm war ich einmal lediglich
darin, mir das bieten haben zu lassen-damals und das als dummes Geschwätz lediglich genommen zu haben, eines das zwar verletzend ist und beleidigend, das man nicht zu beachten braucht. Und deshalb sage ich nicht von Schattenmenschen. Ansonsten
habe ich ja einen passablen IQ. Selbst auch da lässt sich die Presse einiges
immer wieder einfallen, wenn der IQ
von Menschen im Visier ist.
Ich möchte mal nicht zur Menschenverdummung meinen Beitrag
leisten, aber da sind Zeitungsartikel und abgedruckte wissenschaftliche
Ergebnisse manchmal doch sehr ein Gräuel und sollte man lesen: wie in der FAZ und dort stand in großen Lettern:
Minderleister sind Hochbegabt; ein hoher IQ sei
nicht gleich hohe Leistung.
Oder bei MensHealth >
Jungfrauen - Sex-Ratgeber Men's Health - Hoher IQ killt Liebesleben …
Und natürlich zur Sache Sport wurde ebenso immer wieder die
Frage gestellt, ob denn Sexualität nicht die Leistung mindert. Nicht einmal da ist Sexualität als Doping
anerkannt? Was tun dann Sportler, die verheiratet sind? Spaß aber beiseite,
denn manchmal muss man Zweifel bekommen, ob denn solches den Leuten überhaupt
so richtig einsichtig ist, was da geschieht und gesagt wird: die Primitivperson
Mensch, wie es wohl Herr Holzschuher
gesagt haben mag (Reklamemodell Werbung), ist doch schon überschritten und
nicht mehr dem gemäß.
Wer aber ist denn die Presse? Das sind die Zeitungen und
Zeitschriften und dann natürlich die Reporter so wie das Fernsehen kein
Abstraktum ist, sondern doch rundweg von Menschen gestalte wird auf ihren
Bürostühlen, hinter den Bürotüren und diese über die Leute reden.
Die Rivalität der Männerwelt kam doch längst schon an das
sogenannte Tageslicht, wird aber durch zu viel Frauenwelt ebenso übergangen,
ignoriert schon fast, und glaubt ja nun an das GM, die Wahlfreiheit, die
Selbstbestimmtheit und was sonst noch alles! Und Männer unter sich auf dem
Parket mancher Blogs querelen, ob sie nun Alpha- oder Betamännchen sind oder
waren, um wem Gefallen damit zu tun!
Wie gehen also
Menschen miteinander um?
Feminae pro infirmitate sexus minus ausurae
sunt.
cf. Corpus Iuris Civilis, Codex Iustinianus 9. 8,5,3
Wegen der Schwäche ihres Geschlechts sind Frauen weniger
waghalsig.
Den Lateinfans möchte ich aber keineswegs nur Gefallen tun ob
zahlreicher Sätze, wie Männer sind oder wie Frauen sind und schon vor Christi
Geburt beschrieben, wobei da allerhand viel zu dementihaft sich anlässt schon
in der Gesellschaft mit eben besagten Themen: nein, das bin ich nicht, nein wir
doch nicht und insofern muss man Frau Kelle ja bejahen, nur wozu hat sei
geschrieben, wer da das Sagen hat? So gut wie nie habe ich solche Sätze
vernommen und wo es der Fall war, war es auf dem Schulhof oder bestenfalls
ebenen cliquenhaft. Und mit Verlaub aber hinzu, meist wo die Intelligenz nicht
zum Besten bestellt war, zuzüglich eben der Kräftemeiereien. Und das aber
möchte einem den Verstand angreifen.
Puerum aetas excusat, feminam sexus, extraneum libertas,
domesticum familiaritas.Seneca, De ira 3. 24,3
Das Kind entschuldigt sein Alter, die Frau ihr Geschlecht, den
Fremden seine Freiheit, den Hausgenossen seine Vertrautheit.
Sexus ille femineus ad mutabilitatis vitia
patet.Cassiodorus, Variae 2. 11,2
Das weibliche Geschlecht gibt dem Laster der Flatterhaftigkeit
gern Raum.
[In medias res, S. 15121]
Und eben daran wunderte mich schon längst, wieso Männer dies hinnehmen sollten, dass Frauen in Bordellen arbeiten gehen, dies als Arbeit
bezeichnet wird und Männern sollte das alles noch gefallen. Was sagt denn die
Identitätsentwicklung der Frauen in einer Gesellschaft nicht nur heute, wenn
Frau Finzi schon mit ihrem Buch Mondkind geschrieben hat, dass Frauen nur zwei
Wahlmöglichkeiten haben, wer sie denn sind oder im Leben sein wollen.
Keine Einwände bei ihr gegen die Kritik der künstlichen
Befruchtungen der Frau und alles weitere, nur wieso ihresgleichen die Sache der
Zeugungsmacht. Das war für mich das Enttäuschende und obendrein natürlich, mit
welchen Pharisäern ich´s derzeit denn zu tun gehabt habe, mir pharisäerhaft ihr
Unbehagen auftischen zu wollen, sofern es Unbehagen denn war, kaum aber das
nach Sigmund Freud. Erstaunlich aber nur und macht mich betroffen, dass die
kaum in der Lage sind, ihren Fokus mal beiseite gelegt zu haben: ohne Buch zu
reden, sich zu unterhalten, ohne eine Theorie oder Pseudopsychologie, ohne
einen Satz aus der sog. Emma etc.pp.., ob ich den nicht dann naturfreundejugendlich
war oder ein Freund für Kinder (H.v.Schönebeck) oder dass doch die Knabenliebe,
und ich schreib hier nicht weiter.
Die männliche Entwicklung heute ist ja geprägt worden durch das
GM und den Vorwürfen der häuslichen Gewalt, aber auch da müsste man manches nur wiederkäuen, gar dass
Frauen ihren Mann einfach so entfernten dürfen sollen. Lächerlich ist
das nur, Menschenwürde und Menschenrechte verletzend, Treu und Glaube nur
schäbig verwendet wird und die Redlichkeit.
Liebe kommt ja erst viel, viel später? Wann denn überhaupt - bei
denen?
Oh doch, das ist doch
vielleicht auch das Ehrenwort, hat
jemand mal gesagt und ist schon ein Weilchen länger her. Auch diese Redewendung
kenne ich nur vom Schulhof meiner Kindheit her mit eben zuvor beschriebenen
Kriterien, also wie beim „das Sagen haben“.
Wir haben gerade Fastenzeit und Ostern ist es noch einige Wochen
hin und da werden wir erneut ja an den
Verrat erinnert und die dreißig Silberlinge.
Proditores etiam iis, quos anteponunt,
invisi sunt.
Tacitus, Annales 1. 58,1
Verräter sind selbst denen verhasst,
denen sie dienen.
Quam miserum est, ubi te captant qui
defenderint!
Publilius Syrus, Sententiae 555
Wie schmerzlich ist es doch, wenn
einen die hereinlegen, die einen schützen sollten!
Qui misereri proditoris potest, crudelis
est.
Quintilianus, Declamationes minores 307,12
Wer mit einem Verräter Mitleid haben
kann, ist grausam.
[In medias res, S. 13287]
Zugleich einige Jahreszahlen des Vorstellens wegen:
Hobbes, Thomas (1588 – 1679)
Dante (Dante Alighieri) (1265 – 1321)
Thomas von Aquin (1225 – 1274)
Albertus Magnus (eigentl. Albert von Lauingen) (ca. 1193 –
1280)
Hugo von St. Victor (ca. 1096 – 1141)
Hippokrates aus Kos (ca- 460 – ca. 370)
Seneca, Lucius Annaeus (der Jüngere) (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
Cicero, Marcus Tullius (106 – 43 v. Chr.)
Tacitus, Publius? Cornelius (ca. 55 – ca. 120)
Quintilianus, Marcus Fabius (ca. 35 – ca. 100)
Publilius Syrus (1. Jh. v. Chr.)
[In medias res]
Verräterisches hat ja nicht nur mit dem christlich-katholischen
Glauben zu tun. Wieso muss da immer wieder
der Heilige Vater herhalten oder die
Kirche oder dann mal wieder die Christen heute, was anscheinend eher auch neu ist-tragischerweise? Dass Menschen auch Rückhalt wollen von der
Kirche, obwohl selber nicht religiös, kann man durchaus auch für gut befinden.
Jedoch, geht es denn jenen darum? Wissenschaftlich mag sicher die Frage über
die Geschlechter immer auch neu interessant sein, aber es beantwortet nicht die
konkrete Frage, wenn Ehen in die Brüche gehen oder das sollen, wenn Menschen
untreu werden, wenn ein Ehepartner gegen den anderen untreu wird und was dann. Oder
wenn ideal schwärmerisch die Patchworkfamilie bejubelt worden ist, sicher dann eine
Lösung für manche, aber das was bis dorthin war, wird unter den Teppich
gewischt, baut zu vieles danach nur auf einer Lüge mehr auf und viel Täuschungen statt den Enttäuschungen.
Lebenshilfe bzw. Lösungen zu haben konkret ist ja nicht (nur) die
Absolutheitsfrage und ebenso ist
denn Treue nur auf die Kirche
begrenzt, diese verlangen zu wollen oder einfach zu haben, oder auf die (Amts)Kirche los zu gehen, und dass
es mit Sicherheit doch Menschen gibt, die ebenso nichts von einem solchen Lotterleben halten wollen, sondern zuverlässige
Menschen, die mit einem das Leben teilen, gemeinsam den Lebensweg gehen und vor
allem doch, wo von Liebe die Rede ist und sein kann, nicht nur von der
Sachlichkeit oder Versachlichungen verplanten Lebens und Lebensformen oder
Lebensplänen. Mit denen es Wert ist auch über die Liebe reden zu können und
nicht nur so zu tun als ob oder es mit Pseudo zu beschreiben, wie es ja Helm
Stierlin hat.
Woher rührt nur solche Sturheit heute, dass man nicht nur von
Meinungsbeugung mehr sagen kann sondern nicht minder von Rechtsbeugungen oder
das Grundgesetz gar hingebogen zu haben?
"Tja, also, was Ihnen
nicht alles widerfahren ist?"
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