Samstag, 8. Februar 2014

Statt Nürnberger Trichter die politischen Gleichrichter


Die Multikulti- und Messi-gesellschaft mal

emotional- kognitiv – manipulativ – triebhaft -5istisch



Statt Nürnberger Trichter die politischen Gleichrichter?

Zugemüllt - und sind doch keine Gottesvergiftungen mehr, Herr Moser. Könnte dem sein, dass das viele Stasi-Nachwehen sind, was Herr Fuchs mit seinem Buch beschreibt und dann wurde das aber gehörig unterschätzt und obendrein zu glauben, das wäre mit Gesetzen und Schutz vor Mobbing und Stalking und entsprechenden Maßnahmen erledigt.

Wieso aber  schrieb Frau Kelle über die Waschmaschine-das ist mir immer wieder ein Rätsel: Phantasien habe da bestimmt jede schon mal gehabt, sagt sie. Das läßt aber ebenso tief blicken. Ich habe hingegen ja keinen Grund, mich damit zu beschäftigen. Da gäbe es noch mehr an absurden Pseudoverknüpfungen resp. pseudowissenschaftlichen Verknüpfungen. Wenn der Titel nicht so enorm wäre: mach halt die Bluse zu. Freizügigkeit ist sehr dehnbar?

Das ist noch nicht die neue Völkerwanderung und haben das die Grünen viel eingebrockt mit ihrem „Verlangen“ nach allerhand Offenheiten, alle Grenzen nieder zu reißen? Alles mit den Sätzen der Freiheit?  Menschen auch aus meinem Umfeld, derzeit, leider! Das alles mitzuverfolgen, gelingt doch kaum, wer da mit wem alles beginnend  verflochten war, zumindest war das für kein Thema mehr, das überhaupt zu versuchen.

Wer Nein sagt, wird gemobbt, wird plötzlich attackiert, wird als „Phob“ bezeichnet oder ist nicht mehr demokratisch? Nein, das ist auch die Suche und Wunsch nach Tümmeleien. Warum der Eifer einige Male in den letzten Jahren, immer wieder auf die Suche nach dem Hitlergold oder dem Bernsteinzimmer: der Mythos der NS-Jahre um eine Scheinlegitimation basteln zu wollen?


Mit Überzeugung, das sind gewisse Jahrgänge immer gewesen und teils jüngere Mitläufer, aber längst nicht mehr die Alten, unsere Senioren, von denen viele schon verstorben sind. Wenn schon Holocaust und doch viele die Überzeugung haben, dass er ein Teufel war, wieso dann noch über den reden. Einige der Gesprächspartner, auf die ich hier Bezug nehme, sind in der Tat schon lange bekannt, scheint aber jenen nicht bewusst gewesen sein: nämlich aus der Arbeit in der verbandlichen Jugendarbeit in jungen Jahren. Nicht dass Wände Ohren haben, sondern aus Kindern werden Jugendliche und aus Jugendlichen auch mal erwachsene Menschen, die einen Beruf ergreifen und Unterhaltungen so zwischen Türe und Angel sind ja obendrein etwas Unhöfliches. Indemnität, lieb Elisabet, bezieht sich doch nur auf die part-politische Arbeit etc..  und Anzüglichkeiten jedoch lehne ich ab und deshalb hier auch mal mein Halt. Das Problem lag doch nur am Geld, ja keines zu verlangen?

Meine Themen machen aber Neins allemal deutlich, damals wie auch heute und also keine falschen Vertraulichkeiten je mehr:

… ja aber …. Wir haben doch alle gesagt…haben wir dich überstimmt …

Nicht immer nur Danke sagen. Da reden alle von Big Brother aber nicht von den Spionen beim Nächsten oder am Arbeitsplatz: den Wallraff mache aber ich, sagte X. und schob mich einfach beiseite wie die Schulterschubser das tun. Oh, bin ich gestollpert?


Was sind denn Businessladys

und ein Artikel von Ute Blindert.   www.businessladys.de/karriere/bremsklotz-baby/ 
und verweist zugleich auf  10 Gebote für Karrierefrauen. 
Zehn Gebote für Business Ladys und auch Gender Diversity: Für Frauen tun sie fast alles

Und wo sind die 10 Gebote Gottes, wenn schon 10 Gebote schreiben.

Wenn Mütter oder Karrierefrauen kinderlieb sein wollen, wie sie evtl. dort hervorheben, warum dann dieser seltsame und doch grob unhöfliche Überschrift dazu: Bremsklotz Baby. Aber natürlich, es geht ja wie einmal nur um die Traumjobs und in die Männerwelt vorzudringen. Alles nur das gleiche Schema ist das.

Mit 20, im Studium, selbst an dessen Ende sind Kinder für die meisten Frauen kein Thema. Man hat schließlich so viel anderes anzupacken: Auslandssemester, Prüfungen, das Praktikum beim Traumunternehmen oder die ersten Weichen fürs Berufsleben. Für Arbeitgeber jedoch sind Kinder ein Thema – und das betrifft jede Frau, ob sie nun jetzt Kinder haben möchte oder später oder auf gar keinen Fall: Die Frage steht irgendwann im Raum. Manchmal spricht sie ein Vorgesetzter an, im Sinne von: „Jetzt, wo Sie geheiratet haben, kommen sicher auch bald Kinder ...“ Manchmal behindert sie die Karriere völlig unausgesprochen. „

Sind solche Fragen denn per se schon das üble? Doch wohl kaum. Das wie spielt sicher eine rolle dabei und ist das, was um 1980 z.B. bereits schon bemängelt wurde, jedoch mit dem Zusatz, das sei doch ungebührlich und die Männer und Unternehmer so unfreundlich und Frauenfeindlich. Ich habe gerade leider keinen text mehr dazu, aber immer wieder sehe ich einige meiner Mitkomm vor mir, nicht gerade wie Schatten im Alptraum, aber doch schmeckt mir mein Kaffe meist nicht mehr, als ich mir das vor Monaten wieder vergegenwärtigt habe.

Da mag man sich noch so verwundert die Augen reiben: Kinder, oder besser gesagt, die Vereinbarkeit von Beruf und Kindern, soll immer noch eine Hürde auf dem Karriereweg darstellen? Wir leben doch nicht mehr in den 60ern.“

Da sage ich aber, tut mir leid, das ist in der Tat doch nicht einfach so vereinbar und ich hoffe sehr, dass aus meinem Umfeld nicht welche gedacht haben, sie erfahren darin auf irgend eine Form meine Unterstützung. `Nen Mann im Ohr habe ich derzeit schon verneint. Wieso aber reden die von den 60ern, was hat das damit denn zu tun und wieso diese Abschätzigkeiten, die da immer wieder welche an den Tag legen: das herkömmliche, das Alte, das Traditionelle, das Konservative, alles längst überholt?

Vielleicht überholen euch doch noch mal ein paar Senioren, nicht mehr den Jahren nach junge Menschen und es gibt auch den Spruch, dass einen die Vergangenheit nicht mal einholt.

Die Frauen möchten also doch manchmal auch Kinder haben. Da gelingt es mir kaum mehr, ohne beißenden Humor zu schreiben, den ich hingegen gar nicht mag. Und was sagt denn der Ehemann, sofern es den gibt oder der Freund vielleicht? In Deutschland haben ja immer noch ledige Väter ein wenig arg das nachsehen, geschiedene Väter ja sowieso. Wo man unter Männern oder Vätern durchaus manches öfters schon anmahnend konnte, gehen Frauen heute sowieso mehr noch die verqueren Wege, und lassen ja den netten Mann schon außen vor, planen und handeln wohl ohne ihn? Wieso das.

Wieso gebt oder lasst Ihr dann die Kinder nicht gleich den Papis, die mögen sie vielleicht lieber oder gar gerner? Hurra dem Kindchenschema der Sprache könnte man allzu oft glauben. Das alles an Machart ist doch beleibe viel zu beißend. Ist das denn menschenwürdig oder kindgemäß, dem Kindeswohl gemäß? Deren Interpretation nach nur.

Sicher, Karrierefrauen könnten später dann mal sagen, wir haben doch alles für euch getan und seid nicht zufrieden? Und die Kleine sagen dann, wo warst du denn immer Mami, du warst ja nie zu Hause, du warst ja nie da.

Karrierefrauen denken ja nur an sich, an die Kleiderordnung, das optimale Auftreten, das noble Büro, den besten Platz im Flugzeug –wie die Männer? (seltsam doch, das hat Rudol  Steiner gesagt, 1922 Oxford) Und wer baut das Haus zu Hause, denn Menschen wollen doch auch leben und wohnen, brauchen etwas zu essen und zu trinken. Baustellen sind kaum attraktiv aber Arbeitsplätze heute sollen es für die Frauen sein und dafür wird geworben, und das Loft?

In Deutschland kann eine Frau Kanzlerin werden. Selbstverständlich sollen Frauen Karriere machen, wie es ihnen passt. Auch Unternehmen unterstützen das vollmundig. „

Na als ob denn Männer Karriere machen können wie es ihnen passt? Das ist nicht vollmundig sondern den Mund arg voll nehmen. Und natürlich, die Frauenquote ist wieder da:

„Den Anstoß gibt die Deutsche Telekom. Sie verkündet im März 2010: Bis Ende 2015 sollen drei von zehn Führungspositionen mit Frauen besetzt sein. 30 Prozent: Die Frauenquote ist wieder da“

Da möchte ich die Frau Kelle aber ebenso kritisieren, so recht sie haben möchte und vom Grundansatz durchaus auch für gut halte. Nur, sie nimmt durchaus schwärmerisch auf ihr Elternhaus Bezug, auf Vater und Mutter, aber wo ist denn Ihr Ehemann, Frau Kelle, wobei ich einschränkend sagen muss, dass ich ihr Buch noch nicht gelesen habe, sondern nur mal die im Netz entsprechend vorgefundenen Texte.

Im Inhaltsverzeichnis ist dann ein Kapitel, wir brauchen neue Männer. Wieso benutzt Frau Kelle denn diesen Slogan aus längst vergangenen Jahren, die doch gehörig einiges der Bewegung bis heute mit eingeleitet hat. Für mich ist das völlig unpassend, die immer gleiche Leier und zu glauben, mit Ping-Pong wäre das Paroli erledigt und machbar?  Das mündet doch eh in den üblichen Schlagabtausch. Es wäre ja schon, wenn dem nicht so wäre.

Deshalb sage ich, ist der Mensch denn nicht mehr gut genug?

„Und es nervt vor allem deswegen, weil wir wieder im alten Täter-Opfer-Schema stecken, bei dem die Rollen von Anfang an klar verteilt sind. Mann Täter. Frau Opfer. Eine Neuauflage des Opfer-Abos.
Männer sind nicht alle Täter  Ich bin kein Opfer. Ich bin eine Frau und ich mag Männer. „

Nun hier fehlt mir die echte Empörung, die ja nicht lauten muss wie der besagte Brüderle-#Aufschrei, sondern wieso überhaut so zaghaft, und wer denn überhaupt mal auf die Idee kam, Männer prinzipiell als Täter brandmarken zu wollen. Denn hierzu gibt es zahlreiche Abhandlungen auch differenzierter Form, nicht nur wissenschaftlich sein müssen, mit den Abrissen bzw.  Revue von Kolle bis vorwiegend ja oft genug der Frau Schwarzer und dem Feminismus (als verschiedene Phasen und  s. z.B.wikipedia)bzw. fairere Bereiche zunächst der Frauenbewegung

Der Punkt, an dem ich dabei öfters schon gelangt war ist derjenige, was soll das Motto mit dem Mann im Ohr: die Flüsterer? Trittbrettfahrer nannten es welche als ich noch jugendengagiert war und hatte meist die folge, na dann Tschüß. Oder wies die Machart auf, Prellbock zu sein für Unbillen und Unmut, den man kompensieren sollte für die dann.


Eine DPsychologin hatte vor gut 10 Jahren vorschlagen wollen, die sollen den Dreck halt bei Ihnen da lassen und sie meinte damit, ihre Schludrigkeit aus Unterhaltungen, ihren auch emotionalen Dreck sozusagen. Nur eben das tue ich nicht und erstaunte mich nicht nur, wie weltfremd offenbar Menschen sind und fixiert im Psychotherapeutenwahn, das man auch das Pädithensyndrom nennen könnte und das wird auch so beschreiben, jedoch für gut bewertet. Ist es Menschen unbekannt, wie man eine Wohnung betritt oder in ein Haus geht, wo jemand wohnt? Wohnung und Haus ist an sich ja für die Familie, aber bei heutigen Lebensformen hat die Politik ja die Auffassung, dass Familie fast alles ist, wo nur eben Kinder sind.

Nur wozu nicht das relativ normale Gespräch und Unterhaltung herbeiführen statt dem Psychologisch durchwobene. Aber diese Codiermechanismen sind ja leider auch zahlreich immer wieder vorfindlich geworden: der Emma-Code, der Gender-Code oder auch: sprechen Sie Consultisch. Nur mit üblicher Fachsprache hat das wohl wenig mehr zu tun.

Dabei ist Frau Kelle in der Tat angenehm lesbar und auch so zu verstehen.



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