Die
Multikulti- und Messi-gesellschaft mal
emotional-
kognitiv – manipulativ – triebhaft -5istisch
Statt Nürnberger Trichter
die politischen Gleichrichter?
Zugemüllt -
und sind doch keine
Gottesvergiftungen mehr, Herr Moser. Könnte dem sein, dass das viele
Stasi-Nachwehen sind, was Herr Fuchs mit seinem Buch beschreibt und dann wurde
das aber gehörig unterschätzt und obendrein zu glauben, das wäre mit Gesetzen
und Schutz vor Mobbing und Stalking und entsprechenden Maßnahmen erledigt.
Wieso
aber schrieb Frau Kelle über die
Waschmaschine-das ist mir immer wieder ein Rätsel: Phantasien habe da bestimmt jede schon mal gehabt, sagt sie. Das läßt aber ebenso tief blicken. Ich habe hingegen ja keinen Grund, mich damit zu beschäftigen. Da gäbe es noch mehr an absurden Pseudoverknüpfungen resp.
pseudowissenschaftlichen Verknüpfungen. Wenn der Titel nicht so enorm wäre: mach halt die Bluse zu. Freizügigkeit ist sehr dehnbar?
Das
ist noch nicht die neue Völkerwanderung
und haben das die Grünen viel eingebrockt mit ihrem „Verlangen“ nach allerhand
Offenheiten, alle Grenzen nieder zu reißen? Alles mit den Sätzen der Freiheit? Menschen auch aus meinem Umfeld, derzeit,
leider! Das alles mitzuverfolgen, gelingt doch kaum, wer da mit wem alles
beginnend verflochten war, zumindest war
das für kein Thema mehr, das überhaupt zu versuchen.
Wer
Nein sagt, wird gemobbt, wird plötzlich attackiert, wird als „Phob“ bezeichnet
oder ist nicht mehr demokratisch? Nein, das ist auch die Suche und Wunsch nach
Tümmeleien. Warum der Eifer einige Male in den letzten Jahren, immer wieder auf
die Suche nach dem Hitlergold oder dem Bernsteinzimmer: der Mythos der NS-Jahre um eine Scheinlegitimation basteln zu
wollen?
Mit
Überzeugung, das sind gewisse Jahrgänge immer gewesen und teils jüngere
Mitläufer, aber längst nicht mehr die Alten, unsere Senioren, von denen viele
schon verstorben sind. Wenn schon Holocaust und doch viele die Überzeugung
haben, dass er ein Teufel war, wieso dann noch über den reden. Einige der
Gesprächspartner, auf die ich hier Bezug nehme, sind in der Tat schon lange
bekannt, scheint aber jenen nicht bewusst gewesen sein: nämlich aus der Arbeit
in der verbandlichen Jugendarbeit in jungen Jahren. Nicht dass Wände Ohren
haben, sondern aus Kindern werden Jugendliche und aus Jugendlichen auch mal erwachsene
Menschen, die einen Beruf ergreifen und Unterhaltungen so zwischen Türe und
Angel sind ja obendrein etwas Unhöfliches. Indemnität, lieb Elisabet, bezieht
sich doch nur auf die part-politische
Arbeit etc.. und Anzüglichkeiten jedoch
lehne ich ab und deshalb hier auch mal mein Halt. Das Problem lag doch nur am
Geld, ja keines zu verlangen?
Meine
Themen machen aber Neins allemal deutlich, damals wie auch heute und also keine
falschen Vertraulichkeiten je mehr:
…
ja aber …. Wir haben doch alle gesagt…haben wir dich überstimmt …
Nicht
immer nur Danke sagen. Da reden alle von Big Brother aber nicht von den Spionen
beim Nächsten oder am Arbeitsplatz: den
Wallraff mache aber ich, sagte X. und schob mich einfach beiseite wie die
Schulterschubser das tun. Oh, bin ich
gestollpert?
Was
sind denn Businessladys
und
ein Artikel von Ute Blindert. www.businessladys.de/karriere/bremsklotz-baby/
und
verweist zugleich auf 10 Gebote für Karrierefrauen.
Zehn
Gebote für Business Ladys und auch Gender Diversity: Für Frauen tun sie fast
alles
(in
www.businesslady.de)
Und
wo sind die 10 Gebote Gottes, wenn schon 10 Gebote schreiben.
Wenn
Mütter oder Karrierefrauen kinderlieb sein wollen, wie sie evtl. dort
hervorheben, warum dann dieser seltsame und doch grob unhöfliche Überschrift
dazu: Bremsklotz Baby. Aber natürlich, es geht ja wie einmal nur um die
Traumjobs und in die Männerwelt vorzudringen. Alles nur das gleiche Schema ist
das.
„ Mit 20, im Studium, selbst an dessen Ende sind Kinder für die meisten Frauen kein Thema. Man hat schließlich so viel anderes anzupacken: Auslandssemester, Prüfungen, das Praktikum beim Traumunternehmen oder die ersten Weichen fürs Berufsleben. Für Arbeitgeber jedoch sind Kinder ein Thema – und das betrifft jede Frau, ob sie nun jetzt Kinder haben möchte oder später oder auf gar keinen Fall: Die Frage steht irgendwann im Raum. Manchmal spricht sie ein Vorgesetzter an, im Sinne von: „Jetzt, wo Sie geheiratet haben, kommen sicher auch bald Kinder ...“ Manchmal behindert sie die Karriere völlig unausgesprochen. „
Sind solche Fragen denn per se schon das üble? Doch wohl
kaum. Das wie spielt sicher eine rolle dabei und ist das, was um 1980 z.B.
bereits schon bemängelt wurde, jedoch mit dem Zusatz, das sei doch ungebührlich und die Männer und
Unternehmer so unfreundlich und Frauenfeindlich. Ich habe gerade leider keinen
text mehr dazu, aber immer wieder sehe ich einige meiner Mitkomm vor mir, nicht
gerade wie Schatten im Alptraum, aber doch schmeckt mir mein Kaffe meist nicht
mehr, als ich mir das vor Monaten wieder vergegenwärtigt habe.
„Da mag man sich noch so verwundert die Augen
reiben: Kinder, oder besser gesagt, die Vereinbarkeit von Beruf und Kindern,
soll immer noch eine Hürde auf dem Karriereweg darstellen? Wir leben doch nicht
mehr in den 60ern.“
Da sage ich aber,
tut mir leid, das ist in der Tat doch nicht einfach so vereinbar und ich hoffe
sehr, dass aus meinem Umfeld nicht
welche gedacht haben, sie erfahren darin auf irgend eine Form meine
Unterstützung. `Nen Mann im Ohr habe ich derzeit schon verneint. Wieso aber
reden die von den 60ern, was hat das damit denn zu tun und wieso diese
Abschätzigkeiten, die da immer wieder welche an den Tag legen: das
herkömmliche, das Alte, das Traditionelle, das Konservative, alles längst
überholt?
Vielleicht überholen
euch doch noch mal ein paar Senioren, nicht mehr den Jahren nach junge Menschen
und es gibt auch den Spruch, dass einen die Vergangenheit nicht mal einholt.
Die Frauen möchten also doch manchmal auch Kinder haben. Da
gelingt es mir kaum mehr, ohne beißenden Humor zu schreiben, den ich hingegen gar
nicht mag. Und was sagt denn der Ehemann, sofern es den gibt oder der Freund
vielleicht? In Deutschland haben ja immer noch ledige Väter ein wenig arg das
nachsehen, geschiedene Väter ja sowieso. Wo man unter Männern oder Vätern
durchaus manches öfters schon anmahnend konnte, gehen Frauen heute sowieso mehr
noch die verqueren Wege, und lassen ja den netten
Mann schon außen vor, planen und handeln wohl ohne ihn? Wieso das.
Wieso gebt oder lasst Ihr dann die Kinder nicht gleich den
Papis, die mögen sie vielleicht lieber oder gar gerner? Hurra dem Kindchenschema der Sprache könnte man
allzu oft glauben. Das alles an Machart ist doch beleibe viel zu beißend. Ist
das denn menschenwürdig oder kindgemäß, dem Kindeswohl gemäß? Deren
Interpretation nach nur.
Sicher, Karrierefrauen könnten später dann mal sagen, wir
haben doch alles für euch getan und seid nicht zufrieden? Und die Kleine sagen
dann, wo warst du denn immer Mami, du warst ja nie zu Hause, du warst ja nie
da.
Karrierefrauen denken ja nur an sich, an die Kleiderordnung,
das optimale Auftreten, das noble Büro, den besten Platz im Flugzeug –wie die
Männer? (seltsam doch, das hat Rudol
Steiner gesagt, 1922 Oxford) Und wer baut das Haus zu Hause, denn
Menschen wollen doch auch leben und wohnen, brauchen etwas zu essen und zu
trinken. Baustellen sind kaum
attraktiv aber Arbeitsplätze heute sollen es für die Frauen sein und dafür wird
geworben, und das Loft?
„In Deutschland kann eine Frau Kanzlerin werden.
Selbstverständlich sollen Frauen Karriere machen, wie es ihnen passt. Auch
Unternehmen unterstützen das vollmundig. „
Na als ob denn Männer Karriere machen können wie es ihnen
passt? Das ist nicht vollmundig sondern den Mund arg voll nehmen. Und
natürlich, die Frauenquote ist wieder da:
„Den Anstoß gibt die Deutsche Telekom. Sie verkündet im März
2010: Bis Ende 2015 sollen drei von zehn Führungspositionen mit Frauen besetzt
sein. 30 Prozent: Die Frauenquote ist wieder da“
Da möchte ich die Frau Kelle aber ebenso kritisieren, so
recht sie haben möchte und vom Grundansatz durchaus auch für gut halte. Nur, sie
nimmt durchaus schwärmerisch auf ihr Elternhaus Bezug, auf Vater und Mutter,
aber wo ist denn Ihr Ehemann, Frau Kelle, wobei ich einschränkend sagen muss,
dass ich ihr Buch noch nicht gelesen habe, sondern nur mal die im Netz
entsprechend vorgefundenen Texte.
Im Inhaltsverzeichnis ist dann ein Kapitel, wir brauchen neue
Männer. Wieso benutzt Frau Kelle denn diesen Slogan aus längst vergangenen
Jahren, die doch gehörig einiges der Bewegung bis heute mit eingeleitet hat.
Für mich ist das völlig unpassend, die immer gleiche Leier und zu glauben, mit
Ping-Pong wäre das Paroli erledigt und machbar?
Das mündet doch eh in den
üblichen Schlagabtausch. Es wäre ja schon, wenn dem nicht so wäre.
Deshalb sage ich, ist der Mensch denn nicht
mehr gut genug?
„Und es nervt vor allem deswegen, weil wir wieder im alten
Täter-Opfer-Schema stecken, bei dem die Rollen von Anfang an klar verteilt
sind. Mann Täter. Frau Opfer. Eine Neuauflage des Opfer-Abos.
Männer sind nicht alle Täter Ich bin kein Opfer. Ich bin eine Frau und ich mag Männer. „
Männer sind nicht alle Täter Ich bin kein Opfer. Ich bin eine Frau und ich mag Männer. „
Nun hier fehlt mir die echte Empörung,
die ja nicht lauten muss wie der besagte Brüderle-#Aufschrei, sondern wieso
überhaut so zaghaft, und wer denn
überhaupt mal auf die Idee kam, Männer prinzipiell als Täter brandmarken zu
wollen. Denn hierzu gibt es zahlreiche Abhandlungen auch differenzierter Form,
nicht nur wissenschaftlich sein müssen, mit den Abrissen bzw. Revue von Kolle bis vorwiegend ja oft genug
der Frau Schwarzer und dem Feminismus (als verschiedene Phasen und s. z.B.wikipedia)bzw. fairere Bereiche
zunächst der Frauenbewegung
Der Punkt, an dem ich dabei
öfters schon gelangt war ist derjenige, was soll das Motto mit dem Mann im Ohr: die Flüsterer? Trittbrettfahrer nannten es welche als ich noch
jugendengagiert war und hatte meist die folge, na dann Tschüß. Oder wies die
Machart auf, Prellbock zu sein für
Unbillen und Unmut, den man kompensieren sollte für die dann.
Eine DPsychologin hatte vor gut
10 Jahren vorschlagen wollen, die sollen den Dreck halt bei Ihnen
da lassen und sie meinte damit, ihre Schludrigkeit aus Unterhaltungen, ihren
auch emotionalen Dreck sozusagen. Nur eben das tue ich nicht und erstaunte mich
nicht nur, wie weltfremd offenbar Menschen sind und fixiert im Psychotherapeutenwahn,
das man auch das Pädithensyndrom
nennen könnte und das wird auch so beschreiben, jedoch für gut bewertet. Ist es
Menschen unbekannt, wie man eine Wohnung betritt oder in ein Haus geht, wo
jemand wohnt? Wohnung und Haus ist an sich ja für die Familie, aber bei
heutigen Lebensformen hat die Politik ja die Auffassung, dass Familie fast
alles ist, wo nur eben Kinder sind.
Nur wozu nicht das relativ
normale Gespräch und Unterhaltung herbeiführen statt dem Psychologisch
durchwobene. Aber diese Codiermechanismen
sind ja leider auch zahlreich immer wieder vorfindlich geworden: der Emma-Code,
der Gender-Code oder auch: sprechen Sie Consultisch. Nur mit üblicher Fachsprache hat das wohl wenig mehr zu tun.
Dabei
ist Frau Kelle in der Tat angenehm lesbar und auch so zu verstehen.
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