Vorwort 8.10.2024. Krieg und Gewalt ist ein Alltagsgeschäft und die Unterschiede des Handelns, die Beweggründe werden hieran deutlich. Die Motivlage ist nicht dieselbe wie die des Westens. Wer einschlägige Zeilen des Korans liest, kann schon gar nicht andere Schlüsse ziehen, als die Ursache im Islam zu sehen.
Die Weigerung, diese zu erkennen, gar zu formulieren, wird durchaus kritisiert und meistens genannt wird die linke Politik und Frauen, heute hinzu mit Queer, die Kriege gegen den Mann führen. Und neben der Faktenlage ist alleine das Framing schon von Übel und zeigt nicht das schon das dort vorherrschende hassvolle Menschenbild auf?
Immerhin waren das kaum je meine Interessen, soll heißen, schon gar nicht mit diesen Sichtweisen. Ein Beispiel im Psychotherapiefeld zeigte vor längerem Charlotte Roche auf, wobei ihr ja die Sache "emanzeninfiltriert" Gegenstand war und nicht das Mütterthema. Schablonen der Identifikation, die zur Ideologie werden können, gibt es ja einige, nur ist Tatsache, dass ich damit nichts zu tun haben will und nicht kenne.
Die andere Problemlage ist, wie sie auch von den Männerrechtlern dargelegt wird, nämlich die unsachliche, ja lügenhafte Politik zur Gleichstellung im Westen und gerade in Deutschland. Die Überhöhung der Frauen, engelsgleich nur zu sein und friedfertig, sie rundweg als Opfer des Patriarchats oder des Mannes zu sehen und Männer, die Täterwelt nur wäre, ist viele Jahre üblich. Das Geschrei unserer Medien und in Teilen der Politik gibt deutlich den Mädchen und Frauen Vorzug, Männer und Jungens werden ausgeblendet. Bei Arne Hoffmans Genderama und auch Manndat.de sind immer wieder aktuelle Informationen zu finden.
Nachrichten von heute, 25.2.
"Nach Angaben der örtlichen Polizei sollen sich unter den Todesopfern ausschließlich Jungen befinden."
Warum denn das schon
wieder! Wieso diese Mordgier!
Und leider nehmen auch bei uns Menschen Angriffe auf
das Glaubensleben zu sehr auf die leichte Schulter, benehmen sich wie
christenverfolgend oder glauben, sie hätten da Narrenfreiheit.
http://www.suedostschweiz.ch/politik/dutzende-tote-bei-angriff-auf-schule-nigeria
Dutzende Tote bei Angriff
auf Schule in Nigeria
Mutmassliche Mitglieder der
islamistischen Gruppierung Boko Haram haben im Nordosten von Nigeria eine
Schule angegriffen. Ärzten zufolge sollen sie mehr als 40 Menschen getötet
haben. (….)
Im örtlichen Spital hiess es, Rettungswagen
hätten fortlaufend Tote aus der Schule gebracht. Eine anoym bleibende Quelle
sprach von 43 Leichen. Die örtlichen Behörden hatten zuvor von 29 Toten
gesprochen. …..
Unter anderem war unklar, ob es sich bei den
Attentätern tatsächlich um Boko-Haram-Mitglieder handelte. Im vergangenen Jahr
hatte es in derselben Region ähnliche Angriffe von Boko Haram mit dutzenden
Toten gegeben.
http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=217529
Panorama: 25. Februar 2014, 12:46 Uhr
Dutzende Tote
bei Attacke auf Schule in Nigeria
Bei einer Terrorattacke auf eine Schule im Nordosten
Nigerias sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 29 Menschen
seien bei dem Angriff, der von Kämpfern der islamistischen Terrorgruppierung
Boko Haram durchgeführt worden sein soll, ums Leben gekommen, berichten
örtliche Medien.
Nach Angaben der örtlichen Polizei sollen sich unter den Todesopfern ausschließlich Jungen befinden. Die Angreifer hätten die Internatsschule in der Nacht gestürmt und das Feuer eröffnet. Kurz darauf hätten sie die Schule in Brand gesetzt: Das Gebäude sei bis auf die Grundmauern niedergebrannt, hieß es in den Berichten. Die Terrorgruppe Boko Haram hatte in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Schulen in Nigeria attackiert.
Nach Angaben der örtlichen Polizei sollen sich unter den Todesopfern ausschließlich Jungen befinden. Die Angreifer hätten die Internatsschule in der Nacht gestürmt und das Feuer eröffnet. Kurz darauf hätten sie die Schule in Brand gesetzt: Das Gebäude sei bis auf die Grundmauern niedergebrannt, hieß es in den Berichten. Die Terrorgruppe Boko Haram hatte in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Schulen in Nigeria attackiert.
Dieser Artikel aus der Kategorie Panorama wurde von Volker Schmidt am
25.02.2014, 12:46 Uhr veröffentlicht.
Mit Google heute:Nigeria
Islamisten massakrieren mehr als hundert Nigerianer
UNTERNEHMEN-HEUTE.de-16.02.2014
Mutmaßliche Mitglieder der
Islamisten-Organisation Boko Haram haben im Nordosten Nigerias mehr
als hundert Dorfbewohner brutal getötet …….
Über 50 Tote nach Anschlag in Nigeria
UNTERNEHMEN-HEUTE.de-27.01.2014
Abuja - Bei einem Anschlag im Nordosten Nigerias sind
mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen. Extremisten, die vermutlich zu
der ......
Uganda bestraft Homosexualität künftig noch härter
DiePresse.com-vor 6
Stunden
"Der Präsident wird das Antihomosexualitätsgesetz heuteunterzeichnen", hatte ... Auch
andere afrikanische Staaten wie Nigeriahaben in
den ….
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Verfolgt
Die Kopten …. : “ Es darf nicht der Eindruck erweckt werden durch
Verschweigen, dass solche Verbrechen nichts mit dem Islam zu tun haben. Sie
sind Folge der islamischen Hass- und Rachelehre Ungläubigen gegenüber. „
Auf deine
Kirche ist gesch..... - (gekotet,
zumal mir diese Wortwahl überhaupt nicht liegt), waren pöbelnde junge Leute vor
Jahren grölend, hatten angegriffen und waren verhöhnend.
Da ich jedoch keine Kirche habe, sondern römisch-katholischer
Konfession und auch öfters mal in den
Gottesdienst gehe, scheint das womöglich der Anlass gewesen zu sein. Aus nicht ersichtlichen Gründen nur? …..
Aber gut, es gibt auch den Wahlspruch: wir sind die Kirche
Und ein
paar Zeilen aus dem Koran, denn da kann sich jeder selber einen Eindruck verschaffen
Aus: Quelle: Koran, Übersetzung A.T. Khoury, Hass auf Nicht-Muslime
O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die
Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu
Freunden nimmt, gehört zu ihnen. Gott leitet ungerechte Leute gewiß nicht
recht.
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Wenn die heiligen
Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten, wo immer ihr sie findet,
greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie
umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres
Weges ziehen: Gott ist voller Vergebung und barmherzig.
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Und wenn Wir eine
Stadt verderben wollen, befehlen Wir denen, die in ihr üppig leben, (zu
freveln), und sie freveln in ihr. Somit wird der Spruch zu Recht gegen sie
fällig, und Wir zerstören sie vollständig.
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Wenn ihr auf die,
die ungläubig sind, trefft, dann schlagt (ihnen) auf die Nacken. Wenn ihr sie
schließlich schwer niedergekämpft habt, dann schnürt (ihnen) die Fesseln
fest. Danach gilt es, sie aus Gnade oder gegen Lösegeld zu entlassen.
(Handelt so), bis der Krieg seine Waffenlasten ablegt. So ist es. Und wenn
Gott wollte, würde Er sie selbst strafen. Aber Er möchte die einen von euch
durch die anderen prüfen. Denen, die auf dem Weg Gottes getötet werden, läßt
Er ihre Werke niemals fehlgehen.
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Und hier auch Hoffnungsvolleres:
Die gute Nachrichten
http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht/von-feinden-zu-friedenskaempfern196635.html
„ Nigeria: Von Feinden zu Friedenskämpfern
Im westafrikanischen Land Nigeria
bringen sich christliche und muslimische Milizen seit Jahren gegenseitig um.
Doch es gibt auch Hoffnung: Das Magazin Der Spiegel berichtet in seiner
aktuellen Ausgabe, wie ein Christ und ein Muslim ohne Waffen gemeinsam für
Frieden und Versöhnung kämpfen. (…)
Der
muslimische Geistliche Ashafa ist überzeugt, dass Nigeria keine Zukunft hat,
wenn die inneren Konflikte nicht aufhören. Sein christlicher Kollege sagte dem
Spiegel, dass es in ihrer Heimat nicht eigentlich um religiöse
Auseinandersetzungen geht, sondern um „eine Verteilungsschlacht in einem
potenziell reichen, aber miserabel regierten Land“. Obwohl Nigeria der größte
Exporteur von Erdöl in Afrika ist, lebe die Mehrheit der Menschen in Armut,
berichtet das Magazin. Der Streit drehe sich um „knappe Ressourcen, um Arbeit,
Land, Wasser, Lebenschancen“. Die Konflikte brächen vor allem in der Mitte des
Landes aus, wo das im Süden Nigerias vorherrschende Christentum und der Islam
im Norden aufeinanderstoßen. Korrupte Politiker und geistliche Führer schürten den
Zwist zwischen den Religionsgemeinschaften und hetzten ihre Anhänger
gegeneinander auf. ..“
„Nigeria
wurde früher Sklavenküste genannt, denn die Häfen im Nigerdelta waren
strategisch wichtig für die Schifffahrt zwischen Afrika und der Neuen Welt.
Heute ist Nigeria ein modernes, aber zerrissenes Land. Nigeria ist drei mal so
gross wie Deutschland und mit 152 Millionen Einwohnern ähnlich dicht besiedelt.“
(aus: Afrika junior, Landkarte ebd)
Meine Anmerkung:
Meine Anmerkung:
Im
Rahmen der Initiative „Ein Netz für Kinder“ fördern der Beauftragte der
Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und
das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) den
Internetauftritt von www.afrika-erzaehlt-junior.de, so das Impressum
Hingegen
ist zu beachten, dass dies noch keine Jugendhomepage ist von Jugendlichen oder
jungen Menschen, also auch nicht den Stellenwert hat einer z.B. Schülerzeitung,
sondern deren päd.Angebot des BM und somit der Politik, des Staates.
Auch die Bravo ist nur ein Angebot (des Konsums bis Meinungsbeeinflussungen) und gemeinten pädag.,erzieherischen Aufgaben, mal ohne nähere Reflexion zu betreiben.
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