Donnerstag, 27. Februar 2014

James Bond lässt Grüßen


                   James Bond lässt Grüßen.

Foto und bearb HSch/Sincl
Der war aber doch nicht so.

Oder will der GD dem Erotizismus den Garaus machen? Da hätten sicher manche nichts dagegen. Die werden doch nicht gepeept haben? Aber man weiss ja nie, sagte schon der kleine Prinz, den ich eigentlich gar nicht mag. Es war einmal in der Jugendarbeit, dass welche gesagt haben, 

ja weißt du denn nicht, es gibt doch auch die Atommafia und in dem La Hague, das sind doch keine Unfälle mehr, die sind doch umgebracht worden; als ob das denn Unfälle nur sind (um 1984). .... Das Telefon steht heute ja ganz woanders, da muss jemand herinnen gewesen sein während wir nicht das waren.... Mach doch auch den zivilen Ungehorsam und den Bundeswehrpass solltest du in den Ofen schmeissen, das tun gerade alle.....(um 1980). 

Nun ja, damals war ja alles plötzlich Grün, als die #narchisten nicht mehr waren. Und da ich ja ein Landei einmal war, wisse ich doch eh nicht Bescheid. ...  

dann sind Sie aber ein Naturbursche.... Sie haben die ja geheiratet gehabt .... sie glauben ja nur, dass wir es schlecht meinen, wie die Sozialarbeiter, die immer glauben, alle Welt meine es schlecht mit ihnen und die sich immer nur verfolgt vorkommen..(1998 ein Facharzt für PTherapie, aber keinerlei Sachbezogenheiten, nur der ´Projektionsmodus´ und so ganz im sinne Bettighofers. Daher die Kritik durch Schlagmann: Schuldzuweisungen, Unkollegialitäten ohnehin über Gebühr und wurden auch als die Psychologenmafia durch jmd bezeichnet. Loyalitätsvorstellungen ärger als der Kirche nachgesagt wird, rechthaberisch)


„ Snowden-Enthüllung

Britischer Geheimdienst lockt in Sex-Falle

25.02.2014, 19:41 Uhr | dpa

Der britische Geheimdienst GCHQ hat offenbar gezielte Rufmordkampagnen im Internetgeplant. Das meldet die Enthüllungsplattform The Intercept unter Berufung auf Dokumente von Edward Snowden. Demnach verbreite der britische Geheimdienst falsche Informationen in der Presse, auf sozialen Netzwerken und anderen Online-Plattformen, um bestimmte Personen zu schädigen und die allgemeine Stimmung zu beeinflussen. ……..

Die Agenten werden in den Papieren angewiesen, etwa Fotos einer Zielpersonen in sozialen Netzwerken wie Facebook und Google+ zu ändern oder unter deren Namen Blogbeiträge zu schreiben. Auch E-Mails mit gefälschtem Absender seien ein erprobtes Mittel, die Reputation einer "Zielpersonen" in den Dreck zu ziehen.

Wie die Agenten dabei vorgehen sollen, zeigen Diagramme, die Glenn Greenwald – einer Kontaktperson von Snowden – unter dem Titel" Discredit a target" ("Einer Zielperson schaden") (https://firstlook.org/theintercept/2014/02/24/jtrig-manipulation/)
 veröffentlichte. Personen sollen beispielsweise bewusst in eine Sexfalle gelockt und so vor Kollegen, Freunden und Familienmitgliedern bloßgestellt werden.

Personen sollen beispielsweise bewusst in eine Sexfalle gelockt und so vor Kollegen, Freunden und Familienmitgliedern bloßgestellt werden.“ (...)


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